Hier darf gelacht werden!

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    • Ein Coca-Cola-Vertreter wird zum Papst vorgelassen.

      “Eure Heiligkeit, ich möchte Ihnen ein Angebot machen!”, sagt der Vertreter zum Papst.


      “Mein Unternehmen zahlt Ihnen eine Million Dollar, wenn ab jetzt die Priester in den Messen ‘Unser täglich Coke gib uns heute’ sagen!”


      Der Papst sieht ihn ausdruckslos an und schüttelt nur den Kopf.


      Der Vertreter:
      “Wir würden auch 100 Millionen zahlen!”


      Darauf dreht sich der Papst zu seinem Marketingleiter um und fragt:
      “Wie lange haben wir noch den Vertrag mit der Bäckerei???”


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • Als ein Mann sein Stammlokal verließ, beobachtete er eine ungewöhnliche Begräbnis-Prozession, die sich dem nahe gelegenen Friedhof näherte. Einem langen schwarzen Leichenwagen folgte im Abstand von fünzig Metern ein zweiter. Hinter dem zweiten Leichenwagen ging allein ein Mann mit seinem Pitbull. Gefolgt von 200 Männern.
      Der Mann konnte seiner Neugier nicht widerstehen. Er näherte sich respektvoll dem Mann mit dem Hund:
      “Ich möchte Ihnen mein Beileid aussprechen und Sie sind sicherlich traurig über Ihren Verlust, und ich weiß es ist jetzt sicherlich nicht angebracht, Sie zu stören, aber ich habe noch nie so ein Begräbnis gesehen. Wessen Begrabnis ist es?”

      Der Mann antwortete:
      “Kein Problem, im ersten Leichenwagen befindet sich meine Frau.”

      “Was ist mit Ihr geschehen?”
      “Mein Hund griff an und tötete sie.”
      Er erkundigte sich weiter:
      “Aha, und wer befindet sich im zweiten Leichenwagen?”

      Der Mann antwortete:
      “Meine Schwiegermutter. Sie versuchte, meiner Frau zu helfen, als der Hund auch sie tötete.”

      “Kann ich den Hund borgen?”
      “OK, aber stellen sie sich bitte hinten an.”


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • Schröder kommt in den Himmel und wird von Petrus begrüßt.
      Er blickt sich um und sieht eine riesige Zahl von Uhren.
      Schröder fragt Petrus, was das bedeuten soll.
      "Nun, jede Regierung der Welt hat eine Uhr. Wenn die Regierung eine Fehlentscheidung trifft, rücken die Zeiger ein Stück weiter."
      Schröder schaut noch einmal in die Runde und fragt dann:
      "Und wo ist die deutsche Uhr?"

      "Tja", meint Petrus, "die hängt in der Küche als Ventilator!"


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • Kleine Anfrage der Fraktion der Linken:
      In Finnland ist in den ländlichen Bereichen jede Bushaltestelle mit einem öffentlichen WLAN-Hotspot ausgestattet. Warum geht das bei uns nicht?

      Antwort der Bundesregierung:
      Das ist bei uns leider nicht möglich, bei uns gibt es in den ländlichen Bereichen keine Bushaltestellen.
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      "Die heutige politische Klasse ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei
      und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."


      Helmut Schmidt
    • - Wie der Mann entstand -


      oder: Die Krönung der Schöpfung


      Gott erschuf den Esel und sagte zu ihm: Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig intelligent sein. Du wirst 50 Jahre leben.
      Darauf entgegnete der Esel: 50 Jahre so zu leben ist viel zu viel, gib mir bitte nicht mehr als 30 Jahre. Und es war so.


      Dann erschuf Gott den Hund und sprach zu ihm: Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren ergebenster Freund du sein wirst. Du wirst das essen, was der Mensch übrig lässt und 25 Jahre leben.
      Der Hund antwortete: Gott, 25 Jahre so zu leben, ist zu viel. Bitte nicht mehr als 10 Jahre. Und es war so.


      Dann erschuf Gott den Affen und sprach: Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum schwingen und dich verhalten wie ein Idiot. Du wirst lustig sein, und so sollst du für 20 Jahre leben.
      Der Affe sprach: Gott, 20 Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib mir nicht mehr als 10 Jahre. Und es war so.


      Schließlich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm: Du bist ein Mann, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für 20 Jahre leben.
      Darauf sprach der Mann: Gott, Mann zu sein für nur 20 Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir noch die 20 Jahre, die der Esel ausschlug, die 15 des Hundes und die 10 des Affen.

      Und so sorgte Gott dafür, dass der Mann 20 Jahre als Mann lebt, dann heiratet und 20 Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und schwere Lasten trägt. Dann wird er Kinder haben und 15 Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie übrig lässt. Dann, im hohen Alter, lebt er 10 Jahre als Affe, verhält sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder. Und so ist es........"


      ....aus den Tiefen des Internet
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      "Die heutige politische Klasse ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei
      und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."


      Helmut Schmidt
    • Juristisches Staatsexamen. Thema Strafrecht.

      Der Professor:
      “Was ist Betrug?”


      Der Student:
      “Ein Betrug wäre es zum Beispiel, wenn Sie mich durchfallen lassen.”


      Professor:
      “Wieso das?”


      Student:
      “Weil nach dem Strafrecht jemand einem Betrug begeht, wenn er die Unkenntnis eines anderen dazu ausnützt, um ihm Schaden zuzufügen.”


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      Kurt Tucholsky
    • Auf dem B E R


      Der Polier trommelt seine Leute zusammen: 'Wir müssen einen fünfzig Meter hohen Rauchfang bauen.'

      Die Kumpels spucken in die Hände, klotzen ran.

      Als sie die Höhe von 45 Metern geschafft haben, taucht plötzlich der Polier wieder auf und brüllt:

      'Kommando zurück! Ich hab den Plan verkehrt rum gehalten. Es sollte ein Brunnen werden!'
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      "Die heutige politische Klasse ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei
      und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."


      Helmut Schmidt
    • Ein Mann mit einem Glasauge hat den sehnlichen Wunsch, wieder auf beiden Augen sehen zu können.

      Der Chirurg macht ihm große Hoffnungen:
      “Das läßt sich beim heutigen Stand der Medizin durchaus bewerkstelligen. Sie müssen nur noch einen Spender ausfindig machen, der Ihnen ein Auge opfert.”


      Auf der Nachhausefahrt wird der Einäugige von einem rasanten Autofahrer überholt. Drei Kurven weiter knallt der schnelle Wagen gegen einen Baum, das Auto ist nur noch ein rauchender Trümmerhaufen. Der Fahrer ist tot. Blitzschnell erkennt der Einäugige seine Chance, zu einem neuen Auge zu kommen. Er zückt sein Taschenmesser, ein Schnitt, dem armen Verunglückten wird das überflüssige Glasauge verpaßt – und nichts wie zurück in die Klinik.


      Dort klappt auch die Transplantation zu aller Zufriedenheit. Am nächsten Tag wird der Verband entfernt, und glücklich, wieder auf beiden Augen zu sehen, greift der Patient zur Zeitung. Als erstes liest er die Schlagzeile des Tages:
      “Polizei steht vor einem Rätsel. Sportwagenfahrer mit zwei Glasaugen tödlich verunglückt…”


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • Sitzt ein schönes Mädchen im Bus und hat einen Hund auf dem Schoß. Da kommt ein junger Mann vorbei und macht sie an:
      “Mit dem Hund würde ich gerne tauschen.”


      Darauf das Mädchen:
      “Das glaube ich kaum, ich fahre jetzt mit ihm zum


      Tierarzt und lasse ihn kastrieren!”


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      Kurt Tucholsky
    • Ein katholischer Priester ist zum ersten mal in Rom, als das Konzil beginnt.
      Mitten in der Menge der Gläubigen beobachtet er die Auffahrt der Würdenträger und bestaunt deren Karossen, mit denen sie ankommen - ein Rolls Royes, einen Cadillac, einen Mercedes ... .



      Fassungslos grübelt er vor sich hin:
      "Erstaunlich, und mit einem Esel haben sie alle angefangen."


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      Kurt Tucholsky
    • Eine alte arme Frau schreibt einen Brief an den lieben Gott:

      “Lieber Gott, mir geht es so schlecht, sei doch so gut und schick mir 100 Euro.”


      Der Brief landet versehentlich beim Finanzamt. Die Beamten haben Mitleid mit der Frau, sammeln für sie, und es kommen immerhin 70 Euro zusammen.


      Die Frau freut sich natürlich über die Spende und schreibt sofort zurück:
      “Lieber Gott, vielen Dank, für die 100 Euro. Aber beim nächsten Mal schick den Brief nicht übers Finanzamt. Die Lumpen haben mir doch glatt 30 Euro abgezogen!”


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      Kurt Tucholsky
    • Ein Papagei im Flugzeug ruft die Stewardess mit den Worten:
      “Hey, Schlampe, bring mir sofort einen Whiskey”.

      Sie bringt ihm einen Whiskey.
      Kurz darauf hört man wieder den Papagei:
      “Hey, alte Ziege, einen Whiskey, aber zack-zack!”

      Wiederum bringt ihm die Stewardess den verlangten Whiskey.
      Ein Passagier hinter dem Papagei denkt sich:
      “Was der Papagei kann, kann ich auch.”

      Er ruft der Stewardess hinterher:
      “Hey, dumme Kuh, bring mir auf der Stelle ein Bier”.

      Doch diesmal ist es zuviel und die Stewardess läuft zum Kapitän und beschwert sich. Darauf beschließt der Kapitän, die beiden Passagiere hinauszuwerfen.
      Als er die Tür öffnet, sagt der Papagei zum anderen Passagier:
      “Also, für einen, der nicht fliegen kann, hast Du eine ganz schön große Klappe…”


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      Kurt Tucholsky
    • Klein-Fitzchen fährt mit dem Fahrrad im Dunkeln nach Hause…
      Da kommt ihm ein Polizist auf nem Pferd entgegen. Der beugt sich runter und sagt:
      “Na mein Kleiner, Du hast aber da ein schönes Fahrrad, hast Du das vom Christkind bekommen?”

      “Ja…”
      “Dann sag dem Christkind doch, es soll nächstes mal ein Rücklicht montieren, das macht jetzt 30 Euro!”
      Da beugt sich Fritzchen zum Polizisten hoch und erwidert ganz gelassen:
      “Du hast da aber ein schönes Pferd… Hast das auch vom Christkind bekommen?”

      Der Polizist lächelt milde.
      “Ja, wieso?”
      “Dann sag dem Christkind doch, es soll das nächste mal das Arschloch hinten montieren und nicht oben drauf…”


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky