Banken & Sparkassen

Vermutlich das gleiche, wenn du Karte und Geheimzahl nicht getrennt voneinander aufbewahrst, du bist nicht versichert. Klar ist das mit der TAN ein Schwachpunkt. Aber die speichere ich natürlich nicht im Handy, da hab ich ein oder zwei separat dabei oder im Kopf.

Okay, die Frage ist aber beantwortet, ich seh es ähnlich. Momentan auch bei mir kein Bedarf.

Trotzdem ist es ein weiterer Schritt hin zur absoluten mobilen Multimedialität. Egal ob man das gut oder schlecht findet.

Aber die speichere ich natürlich nicht im Handy, da hab ich ein oder zwei separat dabei oder im Kopf.

Es gibt genug Leute die sich ihre PIN nicht merken können, die sollen sich nun wechselnde sechsstellige Zahlen merken? Die tragen dann eher ihre Tan Liste mit sich rum als das die da laufend 2-3 Zahlen auf einen extra Zettel notieren...

Die Leute merken sich jeden Scheiß, aber an 6 Zahlen hapert es?

Weißt du, wenn ich das nutzen will, finde ich auch einen Weg zwei TAN dabei zu haben ohne sie im Handy zu speichern.

Pete, Wie kannst du von Dir auf andere schließen?

Du hast deinen Beruf bekommen weil du mit Zahlen umgehen kannst.

Weist du eigentlich wieviele Leute ihre EC Nr im Handy mit sich rumschleppen? und das sind nur 4 Zahlen

Schön getarnt als Rufnummer, ein Klacks für jemanden der es darauf anlegt diese zu finden.

Original von pete
Die Leute merken sich jeden Scheiß, aber an 6 Zahlen hapert es?

Du arbeitest in der Bank, erlebst du nicht die schönen Sachen die immer im Fernsehen als dummes Beispiel kommen? Wie PIN auf der Karte notiert oder in der Börse auf nem Zettel?

Du hast deinen Beruf bekommen weil du mit Zahlen umgehen kannst.

Wer sagt das?

Klapo, ich schließe nicht von mir auf andere. Ich halte es nur für durchaus möglich, sich 6 Zahlen zu merken.

Aber das ist nicht der Punkt. Ich habe ja auch gesagt, dass man sie anderweitig dabei haben kann, ohne sie im Handy zu speichern.

Zum Sicherheitsaspekt noch: es gibt ja auch immer noch die PIN und auf das Handy kann man ja auch ein wenig aufpassen.

>Ironie an:Weißt du, hier wird auch oft aus einer Mücke ein Elefant gemacht: Ach du Schreck, ich soll mir eine Zahl merken? *Hände entsetzt über dem Kopf zusammenschlag*<Ironie aus.

Du arbeitest in der Bank, erlebst du nicht die schönen Sachen die immer im Fernsehen als dummes Beispiel kommen? Wie PIN auf der Karte notiert oder in der Börse auf nem Zettel?

Ja, erlebe ich. Und?

Sorry für die Leichenfledderei, aber ich habe eine Frage: wie lange sollte man eigentlich Kontoauszüge aufbewahren?

Ich persönlich hebe die immer genau ein Jahr auf.
Im Januar mach ich dann immer das große Papierzerflettern.

Lol, gute Frage, ich hebe meine seit 1990 auf, man weiß ja nie

1990 gabs schon Kontoauszüge?

Was sind "Kontoauszüge"
Ich hab Auszüge an den Schränken!
Und ich hab ein Konto!!
Aber "Kontoauszüge"

Ja, richtig, auch wenn ich hier immer wieder als Küken behandelt werde, man höre und staune, ich hatte da sogar bereits ein Konto.

Taschengeldkonto???

Paah, sowas gabs für Arbeiterteenies nicht, die mussten schon selber ran.

Lustigerweise habe ich immernoch dasselbe Konto und dieselbe Sachbearbeiterin, sie ist einfach zu gut zu mir, sagt sogar ihr Chef

Solange du Platz hast.

Es gibt m. W. keine Regelung. Früher hab ich mal was von 3 Jahren gehört. Mach es so wie du es für richtig hältst. Solltest du tatsächlich mal Infos benötigen und hast die Auszüge nicht mehr, ist jede Bank in der Lage, bis zu 10 Jahren rückwärts Auskunft zu erteilen. Es kann halt nur sein, dass du etwas auf die Information warten und ggfs. etwas dafür bezahlen musst.

Hast du einen konkreten Anlass für die Frage?

Ja, habe ich. Ich räume gerade mein Arbeitszimmer auf und brauche Platz im Schrank.

Danke für deine Antwort - ich werde alles vor 2004 in den Aktenvernichter geben.

Wahrscheinlich für Rezepte.

Nein, für Arbeitsmaterialien, vor allem durch den neuen Lehrplan. Und allein durch die Lehrplanarbeit hat sich etliches angesammelt.

Faustregel ist mittlerweile für Auszüge und Rechnungen 2 Jahre. Gilt natürlich nur für den privaten Bedarf.