Dumm, dümmer, SPD

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    • GUL_DUKAT schrieb:

      Lebte Michel noch, hätte er jetzt einen Kasten Veltins und ich eine Kiste Riesling gewonnen. :evil:

      Weil ich mal wieder auf dein Trolling eingestiegen bin, wohl wissend, dass du überhaupt kein Interesse an einer ernsthaften Diskussion oder überhaupt einem Austausch hast? Wie mal wieder sehr deutlich zu sehen ist. Du einfach nur ein Statement hinrotzt und dich dann wieder verpisst? Dir das ganze hier ohnehin Scheißegal ist und du immer mal wieder nur ein Häufchen hier lässt? An welchen ehemaligen Forennutzer erinnert mich das nur?
      “Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.”
      Benjamin Franklin
    • Vieleicht solltest du mal nicht blind und wie ein Kastenteufel auf alles draufhauen, was ich in diesem Thread schreibe.

      Dass das FA Berlin der VVN-BdA den Status der Gemeinnützigkeit aberkannt hat, ist eine Tatsache. Dass das geschah, weil das bayrische (sic!) als einziges von 17 Landesämtern für Verfassungsschutz die VVN-BdA seit Jahren als linksextremistisch einstuft, ist schlimm genug. Dass der Verein das Gegenteil beweisen soll, um die Aberkennung der Gemeinnützigkeit abzuwenden, ist völlig unangemessen und mit den Prinzipien eines Rechtsstaates unvereinbar.

      Dass ein anderes Finanzamt, nämlich das FA Oberhausen, der VVN-BdA aufgrund identischer Sachlage die Gemeinnützigkeit zuerkannt hat, ist irrelevant?
      Gibt es schließlich eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor?
      Charles Dickens
    • GUL_DUKAT schrieb:

      Vieleicht solltest du mal nicht blind und wie ein Kastenteufel auf alles draufhauen, was ich in diesem Thread schreibe.

      Dass das FA Berlin der VVN-BdA den Status der Gemeinnützigkeit aberkannt hat, ist eine Tatsache. Dass das geschah, weil das bayrische (sic!) als einziges von 17 Landesämtern für Verfassungsschutz die VVN-BdA seit Jahren als linksextremistisch einstuft, ist schlimm genug. Dass der Verein das Gegenteil beweisen soll, um die Aberkennung der Gemeinnützigkeit abzuwenden, ist völlig unangemessen und mit den Prinzipien eines Rechtsstaates unvereinbar.

      Dass ein anderes Finanzamt, nämlich das FA Oberhausen, der VVN-BdA aufgrund identischer Sachlage die Gemeinnützigkeit zuerkannt hat, ist irrelevant?

      Und deine Reaktion darauf:


      Fuck you, Olaf Scholz (immer noch SPD)!
      Wenn du deinen Schülern eine schlechte Note gibst schimpfen die aber wahrscheinlich auch über die Bundesbildungsministerin Karliczek und nicht über ihre eigenen Fehler oder dich...
      Wundern täte es mich nicht - hoffentlich haben die anderswo gelernt zu differenzieren.
      “Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.”
      Benjamin Franklin
    • .....und was, wenn der Parteitag Esken/Borjans nicht wählt? Geht dann das Affentheater von vorne los?

      Und wieso bedarf es einer Handvoll Delegierter, diese Urwahl abzusegnen? Oder hält die SPD ihre Mitglieder für zu doof zum Wählen?

      Und zeigt nicht die halbe Mitgliederschaft der SPD in beiden Wahlen, die Nichtwähler, dass es eigentlich nichts zu wählen gab und jetzt nur die Notlösungen aus der Rentnerabteilung übrig sind?
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      "Die heutige politische Klasse ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei
      und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."


      Helmut Schmidt
    • sarazena schrieb:

      .....und was, wenn der Parteitag Esken/Borjans nicht wählt? Geht dann das Affentheater von vorne los?

      Und wieso bedarf es einer Handvoll Delegierter, diese Urwahl abzusegnen? Oder hält die SPD ihre Mitglieder für zu doof zum Wählen?

      Und zeigt nicht die halbe Mitgliederschaft der SPD in beiden Wahlen, die Nichtwähler, dass es eigentlich nichts zu wählen gab und jetzt nur die Notlösungen aus der Rentnerabteilung übrig sind?

      Der Parteitag wird sie wählen - vermutlich widerwillig, bei jedem anderen Ergebnis können sie den Laden aber gleich zumachen und vor allem den Schlüssel wegwerfen. Die Delegierten sind erforderlich, weil das Parteistatut der SPD keine Urwahl kennt, sondern der Vorstand danach auf einem Parteitag gewählt werden muss.

      SPD Parteistatut schrieb:

      Die Wahl des Parteivorstandes erfolgt durch den Parteitag

      Zu Wählen gab es eigentlich nichts und das ist imho das Problem. Im kleinen und in der natürlich zig Kompromisse erfordernden Sacharbeit macht die SPD eigentlich eine gute sozialdemokratische Realpolitik. Sie bekommen es nur nicht verkauft. Nun sind im ersten Wahldurchgang neben "weiter so"-Scholz nur Esken und Walter-Borjans übrig geblieben... Ich glaube nicht einmal die Genossen glauben
      mit den beiden nach einem eventuellen Scheitern der GroKo auch nur einen Blumentopf gewinnen zu können... Mal sehen ob die SPD bei der nächsten Bundestagswahl die 10% anpeilt...
      “Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.”
      Benjamin Franklin
    • Ob Herr Kühnert die Lösung bringt, möchte ich sehr bezweifeln.

      Soziale Themen gab es schon lange keine und ob die Genossen für ihre Klientel einspringen, bezweifelt jeder. Außer Herr Kühnert. Diese Zweifel sind der tot jedes Sozialdemokraten.
      "Wo das Bewusstsein schwindet, dass jeder Mensch uns als Mensch etwas angeht, kommen Kultur und Ethik ins Wanken.
      Das Fortschreiten zur entwickelten Inhumanität ist dann nur noch eine Frage der Zeit."
      (Albert Schweitzer)
    • Die sozialen Themen manifestieren sich in teuren und zum Teil überflüssigen Geschenken an die Generation 60+, die die nachfolgenden Generationen an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit treiben werden. Von zukunftsorientierter Politik keine Spur. Von sozialdemokratischer Politik keine Spur.

      So könnte ein Konzept für die Zukunft aussehen (Dazu braucht es aber was anderes als Nowabo oder die Tussi mit der Klassenkampfrhetorik):
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      "Die heutige politische Klasse ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei
      und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."


      Helmut Schmidt
    • Es ist doch erstaunlich, dass ausgerechnet die Totengräber der SPD jetzt genau wissen, was für die Partei gut ist.
      Scholz wollte sich in dreister Weise und in der Hoffnung auf die Vergesslichkeit der Genossen, zum König krönen lassen.
      Aber auch Schröder und Müntefering haben sich nicht entblödet, gute Ratschläge zur Rettung in die Welt zu posaunen und jetzt, erfahre ich heute erstaunt in der Welt, gesellt sich auch Engholm zu den Superberatern. Fehlen noch Hartz, Clement und das Eichelmännchen, dann hätten wir sie wieder alle zusammen, die Architekten des SPD-Absturzes :cursing:
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      "Die heutige politische Klasse ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei
      und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."


      Helmut Schmidt
    • Und Gabriel, wer hätte das gedacht, sägt auch schon an der neuen Spitze. In der Welt ist zu lesen:

      Die SPD müsse „eine wirkliche Zukunftsdebatte darüber führen, was eigentlich das Ziel sozialdemokratischer Politik für Deutschland und Europa im kommenden Jahrzehnt“ sein soll. Das sei etwas völlig anderes, „als ein paar neue Milliardenforderungen für Sozialausgaben“ zu verlangen, schreibt Gabriel.
      Leider muss ich zugeben, dass der Mann Recht hat.

      Den ganzen Artikel gibt es hier!
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      und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."


      Helmut Schmidt
    • SPD-Parteitagsfazit:

      Der GroKo-Ausstieg ist verschoben, die SPD-Spitze ist mal wieder umgefallen, inhaltlich nichts Neues, Visionen fallen aus - wenigstens muss keiner zum Arzt :evil:
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      und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."


      Helmut Schmidt
    • wendland schrieb:

      Ich glaube kaum eine Parteiführung wurde jemals derart
      direkt nach der Wahl schlecht geschrieben wie die beiden.
      Ich hingegen glaube, dass kaum eine SPD Parteiführung jemals parteiintern so gehätschelt wurde, wie die Beiden.
      Und das, obwohl sie schon in den ersten zwei Tagen fast alle Versprechen ganz oder teilweise über Bord geworfen haben. Wer will da wissen, was in 100 Tagen ist? :whistling:
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      und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."


      Helmut Schmidt
    • Intern mag das sein. Obwohl da ja bereits die alten, weißen Männer wieder in den Vordergrund drängten, um ihren alten Senf dazu zugeben.
      Aber das Medienecho nach der Wahl war ja bereits wie ein Nachruf. Kaum eine
      Stimme dabei, die nicht in diese Richtung ging. Von daher können die beiden eigentlich
      nur gewinnen. Eine Chance ist ihnen ja nicht eingeräumt worden.
      Seid barmherzig. Das Leben ist schon schwer genug!
      Kutte Tucholsky