Die Thüringer Allgemeine aus Erfurt unkt: "Die Lokführer streiken und streiken - doch nicht sie werden die wahren Gewinner sein, sondern die Arbeitgeber. Jeder Tag, jede Stunde, an denen Züge stillstehen, spielt den Befürwortern eines Gesetzes zur Tarifeinheit in die Hände. Dieses Gesetz könnte schon bald kleinen Gewerkschaften verbieten, ihre Interessen auf Kosten anderer Beschäftigter des gleichen Unternehmens durchzusetzen. Das wäre zugleich das Aus für die Allmachtsfantasien, die manch Gewerkschaftsboss derzeit auslebt. Die Lokführer sind zwar für den Bahnbetrieb unerlässlich. Doch die Zahl derer, die von der Gewerkschaft GDL nicht vertreten werden, ist um ein Vielfaches höher".
Dieser Ausstand dient einzig und allein zur Machtdemonstration einer Kleingewerkschaft. Das könnte man als Nötigung bezeichnen, mindestens aber als maßlos.
Münchner Merkur
Das Streikrecht in Deutschland ist ein hohes Gut. Aber so geht es doch wohl nicht.
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Descartes sagte: "Ich denke, also bin ich."
Und seit TikTok WISSEN wir: Es geht auch so.
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