Hier darf gelacht werden!

    • Der kleine David war eine Niete in Mathematik.

      Seine Eltern versuchten alles: Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezielle Unterrichtszentren und nichts half.
      Als letzten Ausweg riet ihnen jemand, eine katholische Schule zu versuchen.
      "Die Nonnen dort sind streng", sagten sie.
      David wurde prompt nach St. Marys zur Schule gegeben.

      Schon am ersten Tag nach der Schule lief David durch die Tür und schnurstracks in sein Zimmer, sogar ohne seiner Mutter einen Kuss zu geben. Er begann, wie wild zu lernen: Bücher und Papiere fanden sich über das ganze Zimmer ausgebreitet.
      Sofort nach dem Essen lief er nach oben, ohne das Fernsehen zu erwähnen und vergrub sich noch mehr in den Büchern.

      Seine Eltern waren erstaunt.

      Dieses Betragen dauerte wochenlang an bis zum Tag der Notenverteilung.
      David legte den Umschlag still auf den Tisch und ging auf sein Zimmer.
      Seine Mutter öffnete den Umschlag. David hatte in Mathematik eine Eins erhalten!
      Sie lief in sein Zimmer hinauf, schlang die Arme um ihn und fragte:
      "David, Liebling, wie ist das passiert? Waren es die Nonnen"?

      "Naja", antwortete David, "am ersten Tag, als ich in der Schule den Burschen sah,
      der an das Pluszeichen genagelt war, wusste ich, die verstehen keinen Spaß!"
      ... denn eins ist sicher: Die Rente.
      Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung.
      (Werbung 1986)
    • Der Firmenchef geht mit seinem kleinen Sohn durch die Werkhallen.
      Der aufgeweckte Kleine stellt ständig Fragen.
      Schliesslich will er von seinem Vater wissen:

      "Papi, was ist Konkurs?"

      Der von der modernen Pädagogik beeinflusste Boss sucht nach einer
      kindergerechten Erklärung und sagt:

      "Wenn ein Mann sein Geld in die Hosentaschen steckt und dann den Gläubigern seine Jacke überlässt."
      ... denn eins ist sicher: Die Rente.
      Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung.
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    • Der junge Priester nimmt in seinem neuen Amt zum ersten Mal einer jungen Frau die Beichte ab. Später fragt er seinen "Chef", ob er alles richtig gemacht habe.
      Daraufhin der alte Priester: "Nein, du hättest mehrmals mit dem Kopf schütteln sollen und vorwurfsvoll "na na na" sagen, statt ständig "WOW", und "......ist ja scharf".......!!!!!!!
      8) und immer nett und freundlich bleiben ;)
    • Eine Nonne geht auf einsamer Landstraße das Benzin aus.
      Auf dem nahegelegenen Bauernhof gibt es zwar Benzin, aber keinen Kanister.
      Kurzerhand füllt der Bauer das Benzin in einen Nachttopf den er in seiner Scheune findet.
      Als die Nonne wenig später an ihrem Wagen den Nachttopf an die Tanköffnung hält, stoppt ein Autofahrer. Er kann es nicht fassen, was er sieht, und macht seinem Staunen Luft:

      "Also Schwester - Ihren Glauben möchte ich haben!"
      ... denn eins ist sicher: Die Rente.
      Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung.
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    • Der Student verbringt seine Nachmittage vorwiegend damit, im Keller
      chemische Substanzen zu mischen. Eines Tages kommt der Vater runter,
      als der Sohn gerade etwas in die Wand schlägt.
      "Stefan, klopf doch bitte keine Nägel in die Wand"
      "Das ist kein Nagel, Dad. Das ist ein Wurm.
      Ich habe eine Salbe entwickelt, die alle Dinge hart wie Stein macht"
      "Weißt Du was, Sohn," meint Vater mit plötzlichem Interesse,
      "du gibst mir die Salbe und ich kauf Dir ein Auto."
      Als Stefan am nächsten Tag von der Uni kommt, stehen zwei nagelneue
      Autos in der Einfahrt. "Dad, wozu die Autos", fragt er.
      "Oh, die sind beide für Dich, mein Sohn. Der Golf ist von mir-
      und der Mercedes von Deiner Mutter"
      ... denn eins ist sicher: Die Rente.
      Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung.
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    • Sie wollen das Internet verlassen?

      Dann führen Sie nun bitte sorgfältig folgende Schritte durch!

      1. Schließen Sie alle offenen Seiten und beenden Sie Ihr Internetprogramm!
      2. Fahren Sie das Betriebssystem ihres Rechners ordnungsgemäß herunter!
      3. Schalten Sie Ihren Computer, Monitor, Drucker und Ihr Modem aus!
      4. Nehmen sie in mehreren Stufen Kontakt mit ihrer Außenwelt auf!

      Stufe 1 - Öffnen sie ein Fenster und atmen Sie die frische Luft. Achtung, der Kontrast und die Helligkeit lassen sich nicht einstellen, auch auf die Lautstärke können sie kleinen Einfluss nehmen! Nehmen Sie alles so wie es ist. Die Geräusche sind keine Simulation, sondern alles ist Live!

      Stufe 2 - Gehen sie einige Schritte durch das Zimmer, was sich unter Ihnen bewegt, sind nur Ihre Beine, keine Angst, bisher läuft alles Normal!

      Stufe 3 - Schauen Sie sich um, ob noch jemand in ihrer Nähe ist, der sich bewegt. Gehen sie auf Ihn zu und sprechen Sie Ihn einfach an, eine Tastatur ist hierfür nicht erforderlich! Antwortet ihr Gesprächspartner? Wenn ja, dann sind sie jetzt bitte äußerst vorsichtig, das ist kein Forum und auch kein Chatroom. Überlegen Sie vorher genau was Sie sagen. Beleidigungen können jetzt für Sie zu körperlichen Schäden führen!

      Stufe 4 - Versuchen Sie Nahrung zu sich zu nehmen, dazu öffnen sie bitte alle Schranktüren. Sollte in einem Schrank ein Licht angehen, dann haben Sie den Kühlschrank gefunden. Schauen Sie hinein, Ist etwas Essbares vorhanden? Bevor Sie etwas verzehren, achten Sie bitte auf das Verfallsdatum des Produktes.

      Stufe 5 - Verlassen des Hauses, um den Schrank mit dem Licht zu füllen! Achtung, wenn Ihnen alles Fremd vor kommt, bitten Sie jemanden Sie zum Lebensmittelgeschäft zu begleiten! Schauen sie sich um, die Autos sind alle echt, überqueren Sie die Straße erst, wenn diese wirklich frei ist. So unwahrscheinlich es klingt, hier und jetzt haben Sie nur ein Leben. Ein Neustart des Spieles ist nicht möglich und Sie werden auch keinen Krämer finden, der Ihnen Heiltränke verkauft!

      Stufe 6 - Sollten Ihnen auf dem Rückweg kleine Kinder entgegen laufen und immer wieder Papa, Papa oder Mama, Mama rufen, kann es sich nur um Ihre eigenen Kinder handeln. Tja, die kleinen Racker haben Sie wirklich nicht mehr so groß in Erinnerung, aber macht nichts, wenn ihnen erstmal die Namen wieder eingefallen sind, dann werden Sie sich schnell wieder an sie gewöhnen.

      Stufe 7 - Wieder zu Hause angekommen, setzen Sie sich mal gemütlich in einen Sessel, aber nicht unbedingt in den Sessel vor Ihrem Computer!!! Klasse, bald haben Sie es geschafft. Nun lesen Sie mal einige Seiten in einem Buch. Bücher sind die dicken schweren Dinger, die man aufklappen kann, manche haben sogar schöne bunte Bilder. Na, merken Sie wie es beim Lesen oben in Ihrer Birne arbeitet? Das sind die Gedanken, die Sie sich beim Lesen machen. Es nützt allerdings nichts, wenn sie mit dem Finger auf die Seite klicken, wenn Sie alles gelesen haben, Multimedia war gestern, nun wird von Hand umgeblättert.

      Stufe 8 - Mehr als zehn Seiten sollten Sie am Anfang nicht lesen! Legen Sie das Buch wieder weg, aber nicht zu weit. Nun rufen Sie mal nach Ihrem Ehepartner, das ist die Person die sich kopfschüttelnd in eine Ecke drückt. Versichern sie Ihr, dass alles Normal ist und Sie sich einfach nur ändern wollen. In den ersten Tagen wird das noch niemand glauben, aber halten Sie durch. Verkaufen morgen sofort ihr Modem und schaffen Sie sich vielleicht ein Aquarium an, es funktioniert so ähnlich wie ein Bildschirmschoner aber es ist das erste Anzeichen von Besserung.

      Sie haben es geschafft

      Herzlich Willkommen im realen Leben






      Quelle: cool-web.de/fun/witze23.htm
    • Der Lehrer versucht seine Klasse zu einem traditionellen Klassenfoto zu motivieren:

      "Stellt euch mal vor, wie schön das ist, in ein paar Jahren, wenn ihr sagen könnt:
      Das ist der Bernd, der ist Arzt geworden; das ist die Simone, die ist nach Amerika gegangen ..."

      Stimme aus der letzten Reihe: "Das war unser Lehrer, der ist schon lange tot ..."
      ... denn eins ist sicher: Die Rente.
      Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung.
      (Werbung 1986)
    • Zwei Frauen beschliessen, eine Kneipentour zu unternehmen. Gesagt, getan. Nach etlichen Getränken befinden sie sich auf dem Heimweg, als sie ein dringendes Bedürfniss verspüren. Mangels einer passenden Örtlichkeit beschliessen sie, sich ihrer Notdurft auf einem angrenzenden Friedhof zu entledigen. "Aber wir haben doch gar nichts, um uns abzuwischen" wirft die eine der Frauen ein. "Ach was, wir nehmen einfach unsere Höschen" erwiedert die andere. "Nein, da suche ich mir lieber etwas anderes" meint die erste der Damen. Nach Beendigung des Geschäfts wanken sie nach Hause.

      Am nächsten Morgen treffen sich die Gatten der Frauen, worauf der eine sagt: "Du, ich glaube unsere Frauen sind uns heute Nacht fremd gegangen. Meine hatte kein Höschen an, als sie Heim kam." "Da könntest du Recht haben" erwiedert der andere. "Meine Frau war unten herum mit einem Banner bekleidet, auf dem stand: Ich werde Dich nie vergessen."
      Man muß nicht alles wissen - man muß nur wissen wo es steht.
    • Ein Chauffeur soll Papst Benedikt XVI vom Flughafen abholen.
      Nachdem er sämtliches Gepäck des Papstes verstaut hat (und das ist nie wenig),
      merkt er, dass Ratzi noch immer nicht im Auto sitzt und spricht ihn darauf an:
      "Entschuldigen Sie, Eure Heiligkeit, würde es ihnen was ausmachen,
      sich ins Auto zu setzten, damit wir losfahren können?".
      Der Papst antwortet: "Um ehrlich zu sein, im Vatikan darf ich nie Autofahren.
      Möchten Sie mich nicht fahren lassen?"
      Der Fahrer antwortet ihm, dass dies nicht möglich sei, da er sonst seinen Job verlieren würde.
      Gar nicht auszudenken, was passiert, wenn der Papst einen Unfall hat und wünscht sich,
      dass er heute morgen nicht zur Arbeit gegangen wäre.
      Der Papst: "Ich würde Sie dafür auch fürstlich entlohnen".
      "Na gut", denkt sich der Fahrer und steigt hinten ein.
      Der Papst setzt sich hinter's Lenkrad und braust mit quietschenden Reifen davon.
      Als die Limousine mit 150km/h durch die Stadt fährt, bereut der Fahrer
      seine Entscheidung schon und bittet:
      "Bitte Eurer Heiligkeit, fahren Sie doch etwas langsamer".
      Kurz darauf hört er hinter sich Sirenen heulen.
      Der Papst hält an und ein Polizist nähert sich dem Wagen und der Chauffeur
      befürchtet schon, seinen Führerschein zu verlieren.
      Der Polizist wirft einen kurzen Blick auf den Papst, geht zurück zu
      seinem Motorrad, nimmt sein Funkgerät und verlangt seinen Chef zu sprechen.
      Als sein Chef am Funkgerät ist, erzählt der Polizist ihm, dass er gerade eine
      Limousine mit 150km/h aufgehalten hat.
      Der Chef: "Na dann, verhaften Sie ihn doch".
      Polizist: "Ich glaube nicht, dass wir das tun sollten. Der Fahrer ist ziemlich wichtig."
      Sein Chef antwortet darauf, dass es ihm völlig egal ist, wie wichtig die Person ist.
      Wenn jemand mit 150 durch die Stadt fährt, gehört er verhaftet.
      "Nein, ich meine WIRKLICH wichtig", antwortet der Polizist.
      Fragt der Chef: "Wer sitzt denn in dem Auto? Der Bürgermeister?"
      "Nein", antwortet der Polizist, "viel wichtiger".
      "Bundeskanzler?", fragt der Chef. "Nein, noch viel wichtiger".
      Chef: "Gut, wer ist es denn?"
      Polizist: "Ich glaube, es ist Gott!"

      "Warum zum Teufeln glauben Sie, dass es Gott ist?", fragt der Chef.
      Darauf antwortet der Polizist: "Er hat den Papst als Chauffeur!"

      Quelle: twoday.tuwien.ac.at/jokemails/
      ... denn eins ist sicher: Die Rente.
      Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung.
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    • Stolz verkündete Karl seiner Frau, er sei zum Vizedirektor seiner Firma avanciert.

      "Na toll!" meinte sie. "Vizedirektoren gibt es wie Sand am Meer.
      Unser Supermarkt hat sogar einen für Einkaufstüten."

      Verärgert antwortete Karl:
      "Das möchte ich jetzt wissen. Ich rufe sofort dort an."

      Er wählte die Nummer und verlangte dann den Vizedirektor des Bereichs Einkaufstüten.
      Eine höfliches Stimme fragte: "Papier oder Plastik?"
      ... denn eins ist sicher: Die Rente.
      Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung.
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    • Zwei Golfspieler sind am 12. Grün, als ein Leichenzug
      vorbeikommt. Der eine hält im Spiel inne und verneigt sich kurz zu dem
      Leichenwagen hin.
      "Das war aber eine sehr noble Geste von Ihnen", sagt sein
      Partner anerkennend.
      "Na ja", sagt der andere, "wenn man immerhin 25 Jahre verheiratet war..."
      8) und immer nett und freundlich bleiben ;)
    • Ein französischer Geschäftsmann sitzt abends in einem Münchner Hotel
      und langweilt sich.

      Plötzlich erblickt er eine knackige Blondine.
      Er geht auf sie zu und bittet sie um einen Tanz.

      Er fragt sie:
      "Excuse moi madame, mein Deutsch ist schlescht, wenn isch sie in den armen álte,
      bin isch dann ein Halterer?"
      Sie antwortet ihm:
      "Nein, dann sind sie ein Halter oder ein Haltender!"
      "Oh, merci beaucous, Madame!"

      Nach einer Weile fragt der Monsieur die Dame erneut:
      "Madame, wenn isch mit ihnen tanze, bin isch dan ein Tanzerer?"
      Sie antwortet ihm:
      "Nein, dann sind Sie ein Tänzer oder ein Tanzender!"
      "Oh, merci, Madame."

      Im laufe des Abends kommen sich die beiden näher und schließlich fragt der
      Franzose die Blondine:
      "Cheri, wenn isch disch auf mein Zimmer entführe und Dir Deine Unschuld raube
      - bin isch dann ein Rauberer?"

      Darauf sie:
      "Nein, dann bist Du ein Zauberer!"
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    • Ein passionierter Sammler alter Bibeln trifft einen Freund, der erzählt,
      er hätte gerade eine alte Bibel weggeworfen.

      "Irgend so eine Guten...", meint er.

      "Doch nicht etwa eine alte Gutenberg", meint der Bibelsammler entsetzt,
      "so eine Bibel kostete bei einer Auktion 3 Millionen Dollar!"

      "Dann bin ich ja beruhigt," entgegnet der Freund des Bibelsammlers,
      "meine war keinen Cent wert".

      Irgendein Martin Luther hat nämlich die Seitenränder mit seinen Bemerkungen vollgekritzelt..."
      ... denn eins ist sicher: Die Rente.
      Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung.
      (Werbung 1986)
    • Da kam ein Städter und kaufte von einem Bauern einen Esel für 100 Euro. Der Bauer versprach das Tier am nächsten Tag bei dem Käufer abzuliefern.

      Am nächsten Tag kam der Bauer und bedauerte, dass der Esel gestorben war.

      "In dem Fall", sagte der Städter, "will ich mein Geld zurück."

      Der Bauer bedauerte wieder, denn er hatte das Geld schon am Vortag ausgegeben.
      Also sagte der Städter er wolle den toten Esel haben.

      "Nun, was willst du mit dem Kadaver?"

      "Ich werde ihn verlosen!"

      "Du kannst doch keinen toten Esel verlosen!"

      "Sicher kann ich, pass nur auf: Ich sag niemandem, dass er tot ist!"

      Einen Monat später treffen sich die zwei wieder.

      "Na, hast du den toten Esel losbekommen?"

      "Sicher!
      Ich habe 500 Lose zu je 2 Euro verkauft und hab 998.00 Euro Profit gemacht!"

      "Hat sich denn da keiner beschwert?"

      "Nur der, der gewonnen hat. Und dem hab ich seine zwei Euro zurückgegeben."
      ... denn eins ist sicher: Die Rente.
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    • Ein Mann, der kein Wort mit "B" aussprechen kann, geht in eine Kneipe. Dort will er sich ein Bier bestellen und sagt: "Ich hätte gerne ein Glas B...b....bbb....Wasser."
      Er trinkt das Glas Wasser und ist verärgert. Irgendwann muss es doch klappen.
      Er versucht es noch einmal: "Ich hätte gerne ein Glas B...b...b...bbb...Wasser."
      Er wird noch wütender, aber er gibt nicht auf: "Ich hätte gerne ein Glas B...b...b...Bier! Juhu!"
      Darauf der Barkeeper: "Becks oder Budweiser???"
      "B...b...b..."

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von gasman ()

    • Den kenne ich aber anders!

      Helmut Kohl, der bekanntlicherweise kein Englisch sprach, war auf Dienstreise in den USA. Das einzige, was er sich merken konnte, war Apple-Pie.

      Also bestellte er jeden Morgen zum Frühstück, Apple-Pie.

      Nach 4 Tagen hatte er die Nase voll und rief Hannelore an, und frug, was Brot auf Englisch hieße. Hannelore: Bread!

      Am nächsten Morgen, als der Kellner kam, und frug, was Helmut denn zum Frühstück wolle, antwortete er stolz: Bread!

      Der Kellner: black bread or white bread.

      Helmut: Apple-Pie

      Gruß Ivanhoe
      heute mal ohne Signatur