Vielleicht waren es doch "nur" normale
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Gaffer:spiegel.de/panorama/gesellscha…swagentuer-a-1248560.html Es ist doch davon auszugehen, dass diese Aufnahmen längst via WhattsApp, Facebook & Co. verbreitet wurden. Kann die Polizei da nicht die Smartphones beschlagnahmen?Spon schrieb:
Die Polizei ließ laut Fiedler von vier Smartphones Aufnahmen löschen, die unter anderem Details der Unfallfahrzeuge zeigten.
Und dabei den nächsten Unfall provozieren. Was für ein asoziales Pack.Spon schrieb:
Zwei Personen hätten einem Polizisten erzählt, sie seien im Stau aus ihrem Auto ausgestiegen und zwei Kilometer zur Unfallstelle gelaufen. Später wollten sie sich von ihrem Fahrer, der im Wagen zurückgeblieben sei, abholen lassen.
wendland schrieb:
Unglaublich! Das Verhalten einiger Mitmenschen wird mir immer rätselhafter.
BR schrieb:
Gegen die Beschilderung von Frauenparkplätzen auf einem öffentlichen Parkplatz im oberbayerischen Eichstätt hat ein Mann aus Rheinland-Pfalz geklagt. Er sieht dadurch unter anderem seine allgemeine Handlungsfreiheit verletzt.
Ein gutes Urteil.Tagesschau schrieb:
Der Bundesgerichtshof hat erstmals die Verurteilung eines Rasers wegen Mordes bestätigt. Im konkreten Fall hatte ein Mann in Hamburg betrunken und ohne Führerschein einen Menschen getötet und zwei schwer verletzt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von surfin ()
Das kann ihn gern für den Rest seines Lebens verfolgen. Und zwar im Knast.Ich kann nur sagen, dass mich dieser Gedanke täglich quält und voraussichtlich mein ganzes Leben lang verfolgen wird.
Das war auch mein erster Gedanke.Maximilian Warshitsky, der Sohn des Opfers, kann mit der Entschuldigung wenig anfangen. Wäre sie ernst gemeint gewesen, hätte Marvin N. sie persönlich vortragen müssen...
Genauso sehe ich das auch. Die haben ja nicht einfach mal im Tran eine rote Ampel überfahren. Nicht eine, sondern elf! Und das auch nicht bei einer leicht überhöhten Geschwindigkeit, sondern bei mehr als 160 km/h durch dicht bebautes Gebiet einer Großstadt - so schnell fahren die meisten noch nicht einmal auf der Autobahn!Wenn ich da also rücksichtslos lang bretter, dann kann ich nicht später sagen, dass ich ja ein toller Autofahrer bin und schon nichts passieren wird. Die beiden haben in Kauf genommen, dass andere geschädigt werden.
surfin schrieb:
Bei der Geschwindigkeit über eine längere Strecke mitten in Berlin?
So ist es - leider.Bei tödlichen Raserunfällen sterben selten die Raser. Die können sich
oft genug auf den guten Schutz ihrer hochmotorisierten Luxuskarren
verlassen. Diese Autos sind entsprechend schwer, was die Folgen für die
anderen Beteiligten in kleineren und leichteren Wagen verschlimmert.
wendland schrieb:
Den Hinweis von surfin auf die Länge der Strecke finde ich für diesen Fall aber in der Tat als
einen sehr Entscheidenden. Wäre dieses Rennen “nur” über ein oder zwei rote Ampeln gegangen,
so hätte man durchaus nachvollziehbar von einer “wird schon nichts passieren”-Einstellung
ausgehen können. Aber 11 Ampeln? Da sage ich, dass man davon ausgehen kann, dass es den
beiden Fahrern egal war, dass hier eine Gefahr bestand. Und damit wären wir dann doch schon
sehr nah am Vorsatz.