Heute macht das Wetter eher einen gruseligen Eindruck. Guten Morgen
.
.
.
"Die heutige politische Klasse ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."
Das Wetter zeigt sich inzwischen von seiner besten Seite - da wird Hundi sich freuen
.
.
.
"Die heutige politische Klasse ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."
Wie sich die Zeiten geändert haben.
Heute müssen Kinder in der Kita schon angemeldet sein, sobald sie geboren sind und wenn man dann einen Kitaplatz ergattert hat, dann muss berücksichtigt werden, ob die Bezugserzieherin zugegen ist, ansonsten hat das Kind frei. Das ist wirklich der Hammer. Wir wurden am ersten Tag in den Kindergarten begleitet und das wars.
Kein Wunder, dass die Großeltern einspringen müssen, wie sollen denn die Eltern, die im Beruf stehen, planen können? Dumm nur, wenn die Oma und er Opa selbst noch berufstätig sind oder nicht mal in der Nähe wohnen.
Zu meiner Zeit waren die wenigsten Mütter berufstätig, auch wenn es viele gerne gewesen wären, Der Mann im Haus hat das Geld verdient, wie sah es denn aus, wenn sie auch arbeitete, das ging an die Mannesehre.
Tja, da wundert man sich, dass sich Paare sehr gut überlegen ob sie sich Nachwuchs anschaffen sollen. Ihnen werden eine Menge Steine in den Weg gelegt.
Die Zukunft wird sein, dass in den Kindergärten überwiegend Nachwuchs von Flüchtlingen sind und die deutschen Kinder sich integrieren müssen. (Das hat nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun, es ist eine ganz einfache Rechenaufgabe.) Und in den Schulen wird es gezwungenermaßen ähnlich aussehen.
Ich beneide die Kinder in der heutigen Zeit nicht, sie werden zwar nichts vermissen, weil sie es nicht anders kennen, aber wir wissen es.
Habt noch einen schönen Tag.
Für nicht wenige Schulen und auch Kindergärten mag das schon stimmen.
Gerade in den sogenannten "Brennpunkten".
In der Regel aber tragen gerade Kindergärten massiv zu der von allen doch
gewünschten Integration bei.
Im Kindergarten (und jetzt im Hort) von EK1 ist ein recht hoher Anteil von
Kindern mit Migrationshintergrund. Das klappt dort aber sehr gut. Die Kinder
wachsen mit der deutschen Sprache auf und sind von den Kindern der
"Ureinwohner" kaum zu unterscheiden.
Bei EK2 ist der Anteil der "Ausländer" deutlich niedriger. Dafür gibt es dort
(ist ja in Brandenburg, aber in Spuckweite von Berlin) viele Kinder von neu
in die Region gezogenen.
Es gibt wohl neues bei der Eingewöhnung von besagtem EK2. Das werd ich
gleich erfahren, weil ich mach jetzt Feierabend.
Seid barmherzig. Das Leben ist schon schwer genug! Kutte Tucholsky
Es gibt wohl neues bei der Eingewöhnung von besagtem EK2.
EK2 hat die Gruppe gewechselt. Statt im grünen Nest ist er jetzt im roten.
Entscheidender Unterschied bei diesen beiden Gruppen ist, dass seine Mutter
und meine Tochter in dieser Gruppe arbeiten. Es war also einfach der Versuch,
wie der Zwerg sich verhält, wenn Mama in Sichtweite ist.
Und der Versuch brachte ein positives Ergebnis. Der Kleine war entspannt und
hat sich nun nicht etwa an Mama angehängt, sondern er hat sich wie die anderen
Kinder verhalten. Statt wie bisher anderthalb Stunden ist er heute über drei
Stunden geblieben, hat mit den anderen gegessen und hätte auch noch länger
bleiben können. aber man soll das Glück ja nicht heraus fordern. Morgen wird er
dort auch noch schlafen, bevor Oma ihn dann nach sechs Stunden abholt.
Schaun mer mal.
Seid barmherzig. Das Leben ist schon schwer genug! Kutte Tucholsky
Ich habe mal meine Schwester gefragt, wie das bei ihren Kindern war. Der Kleine war eine Woche zur Eingewöhnung in der Krippe, sein großer Bruder war zu der Zeit in der gleichen Einrichtung im Kindergarten (wenn er kein Geschwisterkind gewesen wäre, hätte er den Platz gar nicht bekommen). Die Eingewöhnung war auch noch kostenlos.
Meine Güte, ist das lange her. Der Kleine hat am Sonnabend sein erstes Motorrad gekauft!
Guten Abend.
Gibt es schließlich eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor? Charles Dickens
Moin...
Eingewöhnung 2.0
Eine Kollegin wurde gestern vom Kiga angerufen-weil Maddox-der Kind,einen Splitter im Finger hatte.Begründung der Erzieherin:Sie darf den nicht rausziehen.
Fehlen mir die Worte.
Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,wird es dir sein,als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihm wohne,weil ich auf einem von ihnen lache.
Die Entwicklung von EK2 im Kiga verläuft weiter positiv.
Heute hat er dort mit den anderen gegessen und dann
auch dort geschlafen. Alles ohne Probleme. Oma hat ihn
dann um 14.00 Uhr abgeholt. Und das soll eigentlich das
letzte Mal gewesen sein. Ab morgen bleibt er dann in
‘Vollzeit’ dort.
Seid barmherzig. Das Leben ist schon schwer genug! Kutte Tucholsky
Das ist zwar bei einem Menschlein, das mir nur bis knapp über die
Kniescheibe reicht, etwas voreilig gesagt, aber die Richtung ist
vorgegeben und unaufhaltsam.
Seid barmherzig. Das Leben ist schon schwer genug! Kutte Tucholsky