Suchergebnisse

Zitat: „Original von tomex090 Was für eine fürsorgliche Mutter! Man achte auf ihr charmantes Lachen video.google.com.au/videoplay?docid=-35608651387949808 :evil:“ Wobei der Titel eigentlich falsch ist: Das moppelige Mädchen "fällt" schließlich nicht aus dem Rollercoaster sondern wird von den stümperhaften Sicherheitsgurten mehr erdrosselt als gehalten. Da ist die dümmliche Lache der Mutter (?) eher ein Grund für die Jugenfürsorge. Vom Kameramann ganz zu schweigen...

über vier Minuten Stopmotion-Video mit netten Matrix-Veräppelungen - sehr gut umgesetzt. Irgendwann wird das Duell der Beiden durch einige Wiederholung zwar etwas eintönig, sticht aber aus dem youtube-Einerlei durch ein Story heraus.

Ein Mann ruft seine Frau an und sagt: "Mein Chef hat einiger seiner Freunde und mich zu einem Angelwochenende eingeladen. Wir werden etwa eine Woche weg sein. Dies ist eine gute Gelegenheit für mich, die Beförderung in die Wege zu leiten, die ich schon so lange anvisiert habe. Bitte pack mir doch genug Kleidung für eine Woche ein, und mein Angelzeug. Wir fahren direkt vom Büro aus los, darum komm ich nachher nur eben zuhause vorbei und hol meine Sachen ab. Oh ja, und pack bitte auch meinen neuen…

Schlechter kann es unmöglich sein, da es auch dort von Rabbi-Attentätern (!) u. Nazi-Anspielungen nur so wimmelt. Den Amis fällt auch nichts mehr ein.

Fragt ein kleiner Junge seinen Vater: "Papa, wie bin ich eigentlich auf die Welt gekommen?" Darauf der Vater: "Na gut, mein Sohn, irgendwann müssen wir dieses Gespräch wohl führen. Also, pass auf: Der Papa hat die Mama in einem "Chatroom" kennen gelernt. Später haben der Papa und die Mama sich in einem "Cyber-Cafe" getroffen und auf der Toilette hat die Mama ein paar "Downloads" von Papas "Joy Stick" machen wollen. Als der Papa dann fertig für das "uploaden" war, merkten wir plötzlich, dass wir …

Der schlechteste Film, den ich dieses Jahr gesehen habe, ist "Do you like Hitchcock" vom Horror-Guru Dario Argento. Die reinrassige TV-Produktion behauptet frech eine Hommage auf den Altmeister des Suspense zu sein (Diverse Anleihen bei "Der Fremde im Zug", "Das Fenster zum Hof", "Psycho" etc.), ist aber nur ein unlogisches Verbraten von Filmmotiven mit drittklassigen Schauspielern und einem kontrastarmen Bild.