Keine Feiertage mehr ?

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    • Lasst uns doch gleich alle Feiertage abschaffen :ätsch:

      Somit gibt es eine starke Lohnnebenkostensenkung
      und wenn wir grad dabei sind, wofür brauchen wir noch einen Sonntag
      geben wir Den doch auch gleich ab :]

      Urlaub ? Wofür ? wech damit !

      Gebt euer Geld eurem Chef, der kann es sinnvoller nutzen, denn der hat Studiert wie man damit umgeht !

      Werdet Bauern, die haben immer zu Essen.

      Oder noch besser, jeder macht eine Ich AG auf, somit kann jeder sein eigener Chef sein und Arbeiten soviel er will.

      Fazit: die Manager bekommen den Hals nicht voll genug.

      Last uns Arbeiter unser gesamtes Vermögen den Managern auf einen schlag zukommen , Weltweit.

      Was glaubt ihr was einen Tag später passieren würde ?

      Sie hätten nicht einen Cent mehr, weil Ihre Produkte keiner mehr haben will... :nicker: Ihre so erfolgreiche kapitalistische Macht wär auf einen schlag dahin..

      Die Wollen deutschland auf sehr hohem niveau zum dritten Weltland machen.

      es kann einem ganz schön hochkommen .
      Ich muss aufhören sonst verderb ich mir noch den Tag X(

      Grillen ist angesagt :nicker:
      Der Reichtum gleicht dem Seewasser. Je mehr man davon trinkt, desto durstiger wird man. (Schopenhauer, Arthur)
    • Ich kann mich Herrn Traumtänzer nur anschließen.

      Es sind eben nur christliche Feiertage. Wer unter dem Hinweis Atheist zu sein eine vollständige Trennung von Staat und Religion fordert, kann nicht verlangen, daß dieser Staat Arbeitgeber kraft Gesetzes dazu zwingt, ihren Mitarbeitern einen angehmen freien Tag zu finanzieren.

      Zu dieser Konsequenz sollten sich insbesondere die Leute hinreißen lassen, die jegliche religiöse Betätigung von hohen Amtsträgern in der Öffentlichkeit kritisieren.
    • Wollen wir nun eine Religionsdiskussion führen oder eine Volkswirtschaftsdiskusssion? :D

      Klar kann man weltweit alle religiösen Feiertage abschaffen. Würde sich dadurch die Wettbewerbssituation ändern? Entsteht dadurch mehr Arbeit? Eher im Gegenteil, weil an den Feiertagen nicht mehr konsumiert werden kann. ;)

      Joei

    • Lasst uns doch gleich alle Feiertage abschaffen :Ätsch:


      Warum nicht? Mal ganz ehrlich was sollen wir mit den ganzen kirchlichen Feiertagen? Die haben für die wenigsten doch ernsthaft ne Bedeutung? Arbeitsfrei in Form eines gesetzlichen Feiertages sollte es da imho nur die beiden Weihnachtstage geben. Weil das sind die einzigen Feiertage die sich in der Form vom Glauben gelöst haben.
      Hl. Drei Könige, Karfreitag, Ostermontag, Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag, Fronleichnam, Mariä Himmelfahrt, Reformationstag, Allerheiligen, Buß- u. Bettag - weg damit. Den Buß und Bettag gibt es nur in Sachsen. Mariä Himmelfahrt nur im Saarland. Der Rest verteilt sich dann auch wieder je nach Bundesland... Einfach abschaffen und den gesetzlichen Mindesturlaub um ein paar Tage anheben. Fertig. Wer da frei haben will soll eben Urlaub nehmen. Oder wir schauen mal ob wir nicht noch ein paar jüdische und islamische Feiertage aufnehmen können. Die haben für die meisten doch in etwa die selbe religiöse Bedeutung, es ist eben frei...
      Moin Sim. :D

      Ich gehe mal davon aus, dass du als Student jeden Euro mitnehmen mußt, Fabian.
      Als Arbeitnehmer siehst du das von einer anderen Warte.
      Da geht es nicht um einen christlichen Feiertag, sondern um einen freien Tag.


      Stimmt es geht um jeden Euro, dabei entsteht aber auch ein ganz fatalistischer Blick auf die "Feiertage". Warum gibt es diese religösen Feiertage? Warum ist nicht einfach so frei? Oder warum nicht einfach ein paa Tage mehr Urlaub.


      Arbeitszeitverlängerung findet doch ständig statt. Es werden auf breiter Front zusätzliche unbezahlte Überstunden eingerichtet. Und das hat auch keine neuen Arbeitsplätze gebracht.


      Machen wir uns doch nix vor. Dieses Land wid nie wieder zur Vollbeschäftigung zurückkehren. Auch eine Halbierung der Arbeitslosen ist einfach nur eine Illusion. Der Regieung bleibt es doch nur den Zustand zu verwalten und zu hoffen das es nicht noch schlimmer wird... Oder wo sollen den die Jobs herkommen? Maschinen verbieten?


      Schöne Arbeitgeberargumentation. Zur Zeit wird denen scheinbar jeder Wunsch von den Lippen abgelesen. Es muß doch klar sein, daß dieses Argument mit der Arbeitszeitverlängerung weltweit beliebig fortgesetzt werden kann und wenn alle diesem Patentrezept folgen landen wir wieder bei der 60-Stundenwoche, weil es eben alle machen.


      Das Phänomen gibt es Europaintern einfach mal. Rumänen drängen als Billigarbeiter auf den polnischen Arbeitsmarkt, die Polen auf den deutschen Markt. Nur die Deutschen will eben keiner, sie sind schlichtweg zu teuer... Denen bleibt nur das Amt. Und solange Deutschland über die EU die eigene wirtschaftliche Konkurrenz im Osten subventioniert und aufpäppelt ohne selbst mit deutlichen Reformen gegenzusteuern wird sich nix ändern sondern es noch schlimmer werden. Und weltweit besteht da gegenwärtig keine Gefahr. Südamerika oder Afrika sind zuweit weg, oder hast du schon davon gehört das deutsche Firmen nach Südafrika verlegt werden? Das Problem ist auf absehbare Zeit innereuropäisch...
      “Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.”
      Benjamin Franklin
    • Also mehr Feiertage ?

      In der Schweiz sind die Löhne deutlich höher als in Deutschland. Trotzdem hat man dort eine Arbeitslosenquote, die in Deutschland als Vollbeschäftigung durchgehen würde. Allerdings hat man in der Eidgenossenschaft wesentlich weniger Urlaub und eine 40 - 42 Stundenwoche ist dort völlig normal.

      Wer sich die deutsche Bundesrgierung anschaut, sich unsere verwahrloste Jugend vor Augen führt und sich das tägliche Jubelgeschrei der Lobbyisten anhört, kommt schnell dahinter, wo der Hund begraben liegt.
    • Machen wir uns doch nix vor. Dieses Land wid nie wieder zur Vollbeschäftigung zurückkehren.


      Das ist ja sehr beruhigend. Gottseidank haben wir genug Schafe in der Bevölkerung, die es sich gefallen lassen, in der Ecke zu stehen und an der Gesellschaft nicht mehr teilnehmen zu können. Man sollte ihnen das Bundesverdienstkreuz verleihen für ihren aufopferungsvollen Verzicht.

      Was für Argumente................... :O

      Diese Feiertagsdiskussion bringt nix, weil sie ein Nullsummenspiel ist. Wenn dadurch die privilegierten Arbeitsplatzbesitzer noch mehr arbeiten müssen, werden noch mehr Arbeitsplätze verloren gehen.

      Arbeitsplätze entstehen durch Nachfrage. Und was machen wir, wenn die Nachfrage auf Dauer niedrig ist? Ich bin nämlich der Überzeugung, daß wir die Spitze der Konsumgesellschaft bereits überschritten haben. Wir haben alles.

      Joei
    • Mehr Feiertage ist organisatorisch unpraktisch.

      Aber weniger Wochenarbeitszeit ist richtig. Die Wochenarbeitszeit und die Löhne müssen dem Bedarf angepaßt werden. Dann kann die Massenarbeitslosigkeit gesenkt werden.

      Wieswo glauben eigentlich die "Wirtschaftsweisen", daß es mit den Wachstumsraten ewig so weitergehen würde? Das ist doch kein Naturgesetz. Vor allen Dingen sollen mir diese Intelligenzbestien mal erklären, wie man eine Volkswirtschaft lenkt, wenn dieses Wachstum ausbleibt.

      Soll das etwa so aussehen, daß es immer mehr oder weniger Arbeitslose gibt, je nach Wirtschaftslage?

      Was die Vergleiche mit dem Ausland betrifft, möchte ich doch mal bitten, den Kostenfaktor der Wiedervereinigung immer hübsch in diese Bilanz mit einzurechnen.

      Joei
    • Aber weniger Wochenarbeitszeit ist richtig. Die Wochenarbeitszeit und die Löhne müssen dem Bedarf angepaßt werden. Dann kann die Massenarbeitslosigkeit gesenkt werden.


      Weil dann mehr Leute eingestellt werden weil alle wenige arbeiten? Aber sie verdienen auch weniger, wer macht das freiwillig? Und damit willst du den Konsum ankurbeln? Wovon? Und wer bezahlt die zusätzlichen Lohnnebenkosten?

      Das ist ja sehr beruhigend. Gottseidank haben wir genug Schafe in der Bevölkerung, die es sich gefallen lassen, in der Ecke zu stehen und an der Gesellschaft nicht mehr teilnehmen zu können. Man sollte ihnen das Bundesverdienstkreuz verleihen für ihren aufopferungsvollen Verzicht.


      Es ist die ealität, so traurig und ärgerlich das auch immer sein mag. In Mecklenburg-Vorpommern im Uecker-Randow Kreis liegt die Arbeitslosenquote eben bei über 30%. In Sachsen-Anhalt regional auch mal eben bei 27%. Es gibt einfach nicht im Ansatz genügend Jobs, den Leuten kannst du dein Bundesverdienstkreuz anhängen, die sind einfach mal raus... ;( Auch Langzeitsabeitslose und Arbeitslose über 50 haben einfach mal schlechte Karten.
      “Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.”
      Benjamin Franklin
    • Auch Langzeitsabeitslose und Arbeitslose über 50 haben einfach mal schlechte Karten.


      Das ist ja sehr beruhigend und eine gute Zukunftsperspektive. So folgt dann dem internationalen Raubtierkapitalismus die Raubtiergesellschaft, in der sich die Menschen um die Arbeitsplätze schlagen.

      Natürlich würden sich die Konsumgewohnheiten einer solchen Gesellschaft verändern. Weg von den Luxusgütern und hin zum Alltagskosum.

      Neulich wurde ein neues Auto gefeiert, das als erstes die 400 km/h geschafft hat. Wahrscheinlich brauchen wir in Zukunft sowas, um schneller zu den Arbeistplätzen zu kommen. :party:

      Da es sich um einen Dauerzustand handelt, gibt es nur eine Lösung nämlich eine solidarische.

      Joei
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    • Fakt ist doch, daß für alle Beschäftigten einfach nicht genug Arbeit da ist - jedenfalls keine, die anständig bezahlt wird. Warum sollen dann die Arbeitsplatzbesitzer mehr arbeiten? Damit wird doch die vorhandene Arbeit auf noch weniger Arbeitsplätze verteilt.

      Aber ich denke, das Problem ist eher ein anderes. Mit solchen Forderung wird ein Klima aufgebaut, das man am ehesten als Entsolidarisierung bezeichnen kann. Eben das alte Prinzip: teile und herrsche. Und es ist erschreckend, daß das immer wieder funktioniert.
      Gibt es schließlich eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor?
      Charles Dickens

    • Fakt ist doch, daß für alle Beschäftigten einfach nicht genug Arbeit da ist - jedenfalls keine, die anständig bezahlt wird. Warum sollen dann die Arbeitsplatzbesitzer mehr arbeiten? Damit wird doch die vorhandene Arbeit auf noch weniger Arbeitsplätze verteilt.


      Warum sollen die Arbeitsplatzgeber dafür bezahlen das nicht gearbeitet wird? Und warum sollen sie dem deutschen Arbeitnehmer eine Anzahl an Tagen zur Vefügung stellen müssen die Weltspitze ist? Mal ganz provokant gefragt.
      “Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.”
      Benjamin Franklin
    • Nicht nur, daß es einem großen Teil der Gesellschaft egal zu sein scheint, wenn es einer Minderheit dreckig geht sondern die Minderheit muß es sich auch noch gefallen lassen, beschimpft zu werden.

      Aber es war ja schon immer leichter, Sündenböcke zu prügeln statt sich auf den schwierigen Weg der Ursachenforschung zu begeben.

      Joei
    • Original von Traumtänzer
      ... warum sollen sie dem deutschen Arbeitnehmer eine Anzahl an Tagen zur Vefügung stellen müssen...


      Na super, die Arbeitgeber von Gottes Gnaden stellen also die Feiertage zur Verfügung? Und ich dachte bisher immer, das wäre Sache des Gesetzgebers...

      Im übrigen halte ich die Terminologie "Arbeitsplatzgeber" für kritikwürdig.
      Gibt es schließlich eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor?
      Charles Dickens
    • Warum sollen die Arbeitsplatzgeber dafür bezahlen das nicht gearbeitet wird?


      Das sollen sie doch garnicht. Niemand kann die Grundgesetze der Wirtschaft außer Kraft setzen. Aber man kann darüber nachdenken, welches System man benutzt und für welche Ziele.

      Es geht um die einfache Frage, ob dieses Wirtschaftssystem für alle da ist oder nicht. Und es geht um die Frage, wie man mit denen umgeht, für die offensichtlich in dem System kein Platz zu sein scheint.

      Eine Lösung dieses Problems kann nur stattfinden, wenn man sich zu einem richtigen und ehrlichen Lösungsansatz durchringt und nicht so tut, als ob ein System Ewigkeitswert hat, das mal bis 1980 funktioniert hat. Seitdem funktioniert es nämlich nicht mehr.

      Und bis 1980 hat es nur auf der Basis funktioniert, weil Deutschland nach dem Krieg einen enormen Aufholbedarf hatte.

      Diese Zeiten sind endgültig vorbei. Wo ist das Konzept für die Zukunft?

      Es ist sicher kein Neidargument von mir, wenn ich das ständig auseinanderklaffende Verhältnis von Reich und Arm beklage.

      Es ist der schlagende Beweis, daß dieses System nicht mehr funktioniert.

      Joei
    • Kleines Beispiel von unserer hiesigen Post.
      Anfangs letzten Jahres wurden die ehemals 38 Zustellbezirke auf 32 Bezirke gesenkt. Daraufhin wurden die Zeitverträge von vier Mitarbeitern gekündigt und zwei Mitarbeiter arbeiten nur noch ca. 20 Stunden die Woche als Vertretung. Der Grund?
      Irgenein schlauer Bürohengst in Braunschweig hat (am Computer) herausgefunden, dass durch die Umstellung Geld gespart werden kann, ohne dass die Zusteller - diejenigen die bleiben durften - mehr oder länger arbeiten müssen.
      Schön und gut. Das wäre ja ökonomisch vertretbar.
      Sogar der Betriebsrat hat der Argumentation zugestimmt.
      Nur leider hat die Sache einen Haken.
      Keiner der verbliebenen Zusteller kann noch seine vertraglichen Wochenstunden einhalten.
      8 - 10 Überstunden die Woche sind eher die Regel als die Ausnahme, was eigentlich absehbar war, da schon vorher regelmäßig Überstunden angefallen sind.
      Resultat: Mehr Arbeit für die verbliebenen Zusteller und 4 Arbeitslose mehr.
      Und diese Politik soll Arbeitsplätze schaffen oder die Wirtschaft ankurbeln?

      Stimmt es geht um jeden Euro, dabei entsteht aber auch ein ganz fatalistischer Blick auf die "Feiertage". Warum gibt es diese religösen Feiertage? Warum ist nicht einfach so frei? Oder warum nicht einfach ein paa Tage mehr Urlaub.

      Und du glaubst wirklich, es gäbe auch nur einen Urlaubstag mehr, wenn die Feiertage abgeschafft würden? :zlücke:
    • Und du glaubst wirklich, es gäbe auch nur einen Urlaubstag mehr, wenn die Feiertage abgeschafft würden?


      Da die Feiertage nur aufgrund einer gesetzlichen Regelung "abgeschafft" werden können und es eine gesetzliche Regelung über den Mindesturlaub gibt, ja.

      Dein Beispiel von der Post ist das klassische Beispiel dafür was hier schiefläuft...
      “Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.”
      Benjamin Franklin
    • Original von catho
      Irgenein schlauer Bürohengst in Braunschweig hat (am Computer) herausgefunden, dass durch die Umstellung Geld gespart werden kann...


      Genau das scheint mir eine der Ursachen zu sein - da gehen junge dynamische Menschen 13 Jahre zur Schule, studieren Betriebswirtschaft und werden ohne irgendeine Berufspraxis auf die Arbeitswelt losgelassen. Natürlich mit dem Ziel, Kosten einzusparen - koste es, was es wolle.

      Und solche Schreibtischtäter ahnen oft nicht, daß sie auch an dem Ast sägen, auf dem sie sitzen - oder ist es schon der Stamm, an dem gesägt wird?
      Gibt es schließlich eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor?
      Charles Dickens
    • Original von Orthogräfin
      Na super, die Arbeitgeber von Gottes Gnaden stellen also die Feiertage zur Verfügung? Und ich dachte bisher immer, das wäre Sache des Gesetzgebers...

      Im übrigen halte ich die Terminologie "Arbeitsplatzgeber" für kritikwürdig.


      Nein, aber sie bezahlen sie...

      Das mit der Terminologie würd mich aber auch interessieren.
      “Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.”
      Benjamin Franklin