Ich habe ein Problem mit Glühlampen - oder sie mit mir? Die Glühlampen gehen nicht einfach nur kaputt, wie ich das von früher kenne (der Wolframfaden brennt durch, die Lampe bleibt eben einfach dunkel).

Regelmäßig (drei- bis viermal pro Jahr) kriege ich beim Einschalten der Wohnzimmerlampe fast einen Herzinfarkt, weil sich mit einem lauten Knall der Glaskörper von der Fassung trennt - natürlich fliegt bei der Aktion die Sicherung raus.

Liegt es an der Lampe, der Glühbirne oder an mir? Mache ich vielleicht was falsch? Vielen Dank im voraus für zweckdienliche Antworten.

Nein. Ich hatte früher meist Billiglampen, heute ausschließlich Glühbirnen von Osram oder Philips. Das Problem hat das aber nicht gelöst. Ich fasse die Glühlampen ürigens auch nicht mehr mit der bloßen Hand an.

Bei den Glühlampen geht es übrigens um klare 40-Watt-Kerzenlampen.

Danke, lieber gasman, ich werde morgen bei Tageslicht einmal nachsehen. Aber meines Wissens waren die Lampenfassungen für 40-Watt-Glühbirnen geeignet.

Original von gasman
Wahrscheinlich in schräg nach unten gerichten Glaskuppeln?

Ganz genau.

Erst mal vielen Dank für die Antworten, besonders an gasman.

Es ist sogar eine 6-flammige Lampe - und ich werde mal probieren, ob mir das Licht mit 25-Watt-Lampen ausreicht.

Ist hier eigentlich die Anschaffungen von Energiesparlampen sinnvoll? Meines Wissens gibt es die auch in Kerzenform. Oder ist da die Wärmeentwicklung die gleiche?

Lampen sind eben auch nur Menschen.

Danke auch an dich.

Beim Besuch des Baumarktes habe ich mich für normale 40-Watt-Kerzenlampen entschieden, da eine einzige 9-Watt-Energiesparlampe in Kerzenform und E14-Fassung mit neun Eumel zu Buche schlägt.

Schissimantucki, natürlich 25er.