Hier darf gelacht werden!

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Drei Jungs treffen sich jeden Tag zur selben Zeit auf dem Spielplatz.
      Doch eines Tages kommt der Dritte zu spät und hält zudem noch eine Bon-Bon-Tüte in der Hand.
      Die anderen sind erstaunt und wollen natürlich gleich wissen, woher er sie hat.
      Darauf fängt dieser an zu erzählen:
      “Ihr könnt Euch ja gar nicht vorstellen, was mir heute passiert ist!
      Ich kam aus unserem Haus, lief die Straße entlang und hörte plötzlich ein sehr seltsames Geräusch, das aus dem Haus unserer Nachbarin kam. Ich schlich mich an eines der Fenster und sah, wie sie und ein Mann … naja… wie soll ich das sagen … Beide haben da … ”
      Der Junge wird rot, erzählt aber weiter:
      “Als die beiden sich wieder anzogen, versteckte ich mich im Busch vor dem Haus und wartete bis der Mann rauskam.
      Ich lief sofort zu ihm hin und sagte ihm, dass ich alles gesehen habe. Da gab mir der Mann 5 Mark und sagte, ich solle sofort verschwinden.”
      Die anderen sind von der Geschichte begeistert und wollen es auch mal probieren.
      So geht am nächsten Tag der zweite Junge zum besagten Haus und wartet bis der Mann aus der Tür kommt.
      Dieser gibt ihm diesmal sogar zehn Mark, wofür er sich zwei Bonbon-Tüten kauft.
      Stolz erzählt auch er die Geschichte den anderen.
      Am dritten Tag geht der Dritte zu diesem Haus, schielt durch das Fenster und wartet auf den Mann, der kurz darauf auch aus dem Haus tritt.
      Sofort rennt er zum ihm sagt:
      “Sie !! Ich weiss WAS sie gemacht haben” und hält die Hand auf.
      Der Mann schnautzt ihn an, gibt dem Jungen aber auch 20 DM.
      Davon kauft er sich und seinen Freunden Bonbons und hat dann noch zehn Mark übrig.
      Einige Tage später findet aber seine Mutter diesen Schein und stellt ihren Sohn natürlich gleich zur Rede:
      “Woher hast Du dieses Geld?”
      Dem Jungen bleibt nichts anderes übrig als die Wahrheit zu erzählen.
      Als er fertig ist, verpasst sie ihm eine Ohrfeige und schickt ihn zur Beichte.
      Am nächsten Tag betritt er mit zittrigen Knien den Beichtstuhl.
      Der Pfarrer beginnt das Gespräch mit einem Kreuzzeichen:
      ” .. und nun erzähle mir von deinen Sünden … ”
      Als der Junge das hört, springt er auf und schreit:
      “Und jetzt weiss ich auch, wo du wohnst…”


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • Zwei Dorfpfarrer begegnen sich jeden Sonntag auf dem Weg zu ihren
      Kirchen. Der eine fährt mit seinem Rad in seine Kirche, der andere mit
      seinem Rad in seine.

      Eines Sonntags treffen sie sich wieder mal, der eine läuft aber zu Fuß, ganz abgehetzt und verschwitzt:
      "Du, es muss mir jemand mein Rad geklaut haben."

      Der zweite Pfarrer sieht ihn mitleidig an und sagt:
      "Na, da müssen wir ja was machen, ich habe eine Idee. Du liest jetzt in
      deiner Predigt die Zehn Gebote vor. Beim Gebot ,Du sollst nicht
      stehlen!´ schaue in die Gemeinde. Wer die Augen senkt, der hat Dir das
      Rad geklaut."

      Der fahrradlose Pfarrer bedankt sich und eilt weiter. Auf dem Rückweg
      treffen sie sich wieder. Der vorher Radlose Pfarrer wieder auf dem
      Fahrrad.
      "Na toll, hat es geklappt?"
      "Nun ja, ich zählte die Zehn Gebote auf, und bei dem Gebot ,Du sollst
      nicht ehebrechen!` da fiel mir ein, wo ich mein Rad vergessen habe...."
      .
      .
      .

      "Die heutige politische Klasse ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei
      und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."


      Helmut Schmidt
    • Uni Leipzig, Wintersemester 1998: ein überfüllter Hörsaal, 1. Semester Physik.
      Der Professor kündigt überraschend eine mündliche Prüfung an: Nach der Vorlesung müssen alle Studis einzeln antreten und eine Frage richtig beantworten.
      Große Aufregung, Getuschel, schließlich aber geht’s los:
      Der erste Student betritt den Prüfungsraum.
      Frage des Professors:
      “Was ist schneller, der Schall oder das Licht?”
      Antwort nach einigem Überlegen:
      “Der Schall.”
      Professor:
      “Falsch, aber wie kommen Sie darauf?”
      Antwort:
      “Wenn ich den Fernseher einschalte, kommt zuerst der Ton und dann das Bild..”
      “Durchgefallen, der Nächste bitte!”
      Wiederum die gleiche Frage, diesmal die Antwort:
      “Das Licht”.
      Professor:
      “Richtig, aber können Sie das begründen?”
      Antwort:
      “Wenn ich mein Radio einschalte, geht zuerst das Licht an und dann kommt Musik..”
      Der Professor ist fassungslos, nur mit Mühe kann er sich beruhigen und beschließt, noch einen letzten Versuch zu starten.
      Wieder die Frage:
      “Was ist schneller, der Schall oder das Licht?”
      Der Kandidat nach kurzer Überlegung:
      “Das Licht”.
      Der Professor ist misstrauisch:
      “Warum?”
      Student:
      “Bei einem Gewitter sehe ich zuerst den Blitz, danach höre ich den Donner.”.
      Professor, erfreut:
      “Ja, richtig. Aber woran liegt das ?”
      Darauf der Student, sichtlich stolz:
      “Das liegt daran, dass die Augen weiter vorne liegen als die Ohren…”


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • Ein Professor will das Hüpfverhalten der Frösche untersuchen. Dazu nimmt er den ersten Frosch, setzt ihn auf den Boden und sagt:

      “Frosch, hüpf.”


      Und der Frosch springt 2 Meter weit. Der Professor notiert: Der Frosch mit 4 Beinen springt 2 Meter weit. Danach schneidet er ihm ein Bein ab und sagt:

      “Frosch hüpf.”

      Und der Frosch springt einen Meter weit. Der Professor notiert: Frosch mit 3 Beinen springt einen Meter weit. So geht das weiter, bis der Professor ihm auch das letzte Bein abgeschnitten hat. Er setzt ihn auf den Boden und ruft:

      “Frosch hüpf.”

      Doch der Frosch bewegt sich nicht. Der Professor notiert: Frosch ohne Beine hört schlecht!


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • Ein Architekt, ein Künstler und ein Ingenieur unterhalten sich darüber, ob es besser ist, eine Frau oder eine Geliebte zu haben.

      Der Architekt erzählt, dass er die Beziehung mit seiner Frau genießt, weil ihm an einer soliden und dauerhaften Beziehung gelegen ist.


      Der Künstler sagt, er mag lieber eine Geliebte auf Grund der Leidenschaft und der Geheimnisse.
      Der Ingenieur meint:


      “Ich mag beide.”


      “Beide?”


      “Ja, wenn du eine Frau und eine Geliebte hast, meinen beide, du verbringst deine Zeit mit der anderen. So hast du Zeit, ins Labor zu gehen und dort zu arbeiten!”


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • Die ältere Anwältin hält ein brillantes Plädoyer für den schönen Gentleman-Einbrecher.
      Ein Freispruch liegt in der Luft, da läßt sich die Dame zu dem Satz hinreißen:
      “Ich bin so sehr von der Unschuld meines Mandanten überzeugt, daß ich ihn auf der Stelle heiraten würde.”
      “In diesem Fall möchte ich die Tat lieber gestehen”, erklärt der Angeklagte erschrocken.


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • Sind drei Schildkröten zu einer Quelle unterwegs. Sie plagt nämlich mächtig der Durst. Sie laufen ein Jahr, zwei Jahre, drei Jahre und endlich kommen sie an. Gierig wollen sich die ersten beiden Schildkröten auf das Wasser stürzen, da merkt doch die dritte, daß sie ihre Trinkbecher vergessen haben.

      “Ach, das ist doch egal!”, sagt die erste Schildkröte.


      “Ich habe so einen Durst!”, klagt die zweite Schildkröte.


      “Nein, nein”, sagt die dritte Schildkröte, “also ohne Trinkbecher, das geht doch nicht! Wo bleiben denn da die Manieren! Passt auf, ihr wartet hier und ich gehe zurück und hole unsere Trinkbecher!”


      Die anderen müssen sich wohl oder übel darauf einlassen, setzen sich auf einen Stein und warten. Sie warten ein Jahr, zwei Jahre, drei Jahre… Da hält es die eine Schildkröte nicht mehr aus und sagt zur anderen:


      “Also mir ist jetzt alles egal, ich muß jetzt etwas trinken!”


      Sie geht zur Quelle und gerade als sie einen Schluck nehmen will, kommt die dritte Schildkröte aus einem Busch und sagt:


      “Also wenn ihr schummelt, gehe ich gar nicht erst los…”


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • Fritzchen und Peterchen spielen bei Peterchen zuhause Wilhelm Tell.
      Fritzchen steht mit einem Apfel auf dem Kopf an der Wand, Peterchen zielt - doch er schießt daneben und trifft in Fritzchens rechtes Auge.
      Peterchen zielt nochmals - doch er schießt erneut daneben und trifft Fritzchens linkes Auge.
      Da sagt Fritzchen: "Ich muss jetzt nach Hause gehen!"
      Peterchen: "Du Spielverderber! Nur weil ich danebengetroffen habe?"
      Fritzchen: "Nein - meine Mama hat gesagt, ich solle heimkommen, wenn es dunkel ist..."
      .
      .
      .

      "Die heutige politische Klasse ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei
      und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."


      Helmut Schmidt
    • Olympische Sommerspiele, Disziplin Hammerwerfen.

      Als erster nimmt der Amerikaner, 120kg schwer und 1,95m groß, den Hammer in die Hand, dreht sich ein paar Mal um seine Achse und wirft den Hammer 125m weit hinaus – neuer Weltrekord !!


      Die Reporter stürzen sich auf den Amerikaner und fragen ihn:
      “You american, new worldrecord – how ?”


      Der Amerikaner antwortet mit einem Lächeln:
      “My grandfather was an ironworker, my father was an ironworker, I’m an ironworker, very strong”


      Als nächstes ist der Russe, 125kg und 2,05m groß, an der Reihe. Er nimmt den Hammer in die Hand dreht sich und wirft den Hammer auf 132 m – wieder neuer Weltrekord.


      Die Reporter eilen zu ihm und fragen:
      “Du Ruski neuer Weldrekortski – wi ??”


      Mit eiserner Miene antwortet der Russe:
      “Großvater war Holzarbeiter, Vater war Holzarbeiter, ich bin Holzarbeiter – viel Kraft”


      Zum Schluß kommt ein Kärntner, 55kg und 1,60 groß, nimmt den Hammer, wirft ihn, ohne sich auch nur ein einziges Mal zu drehen, auf 151m – der dritte Weltrekord an diesem Tag.


      Die Reporter laufen zum Kärntner und fragen ihn:


      “Wenn man dich so anschaut, kann man sich nur fragen, wie hast du das geschafft?”
      Der Kärntner antwortet:


      “Mein Großvater war arbeitslos, mein Vater war arbeitslos, ich bin arbeitslos und mein Vater hat mir einmal gesagt: Bub, wenn dir irgendjemand einmal ein Werkzeug in die Hand drückt, dann wirf es soweit weg wie es nur geht!”


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • Vase: "ich bringe ein Jahr Unglück, wenn ich kaputtgehe."
      Spiegel: "Wenn ich kaputtgehe, bringe ich sieben Jahre Unglück."
      Kondom: "Hahahahaha!"
      .
      .
      .

      "Die heutige politische Klasse ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei
      und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."


      Helmut Schmidt