Hier darf gelacht werden!

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    • Ein Engländer, ein Franzose, ein Bayer und ein Preuße sitzen zusammen in einem Flugzeug.
      Plötzlich kommt eine Durchsage aus dem Lautsprecher:
      “Sehr geehrte Fluggäste, hier spricht der Pilot. Uns ist leider das linke Triebwerk ausgefallen. Einer von ihnen muß sich opfern und aus dem Flugzeug springen, um die anderen zu retten. Wir haben jedoch keine Fallschirme! Also, wer springt freiwillig?”

      Der Engländer steht auf, verbeugt sich vor den anderen, ruft:
      “God save the Queen!” – und springt.

      Kurz darauf meldet sich der Pilot erneut:
      “Meine Herren, wir sind immer noch zu schwer. Es hilft nichts, einer muß sich noch opfern!”

      Der Franzose steht auf, verbeugt sich ebenfalls, ruft:
      “Vive la France!” und springt.

      Kaum zwei Minuten später ertönt die Stimme des Piloten wieder:
      “Wir sind noch etwa 50 kg zu schwer, einer von ihnen muß sich noch opfern, um die anderen zu retten.”

      Da steht der Bayer auf, ruft:
      “Lang lebe Bayern!”, verbeugt sich vor dem Preußen, packt ihn und schmeißt ihn aus dem Flugzeug.


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • Ein Cowboy kommt in die Stadt geritten, bindet sein Pferd vor dem Saloon an und bestellt beim Wirt
      einen Whiskey und für das Pferd einen Eimer Bier. Sie trinken aus. Danach hat das Pferd noch Durst.
      Der Cowboy zum Wirt: "Bitte noch einen Eimer Bier für das Pferd!"
      Wirt: "Für Sie noch einen Whiskey?"
      Cowboy: "Bitte nicht! Ich muss ja noch reiten."
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      "Die heutige politische Klasse ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei
      und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."


      Helmut Schmidt
    • Jetzt wird es international:

      Eine Steirerin geht ins Geschäft.
      Die Steirerin: "Hobt's es an Dilldo?"
      Die Verkäuferin: "Wos?"
      Die Steirerin: "Hobt's es an Dilldo?"
      Die Verkäuferin: "Na - so wos haumma nit."
      Die Steirerin: "Schod - i wollt an Gurkensolot mochn und
      hätt an Dill braucht."
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      "Die heutige politische Klasse ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei
      und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."


      Helmut Schmidt
    • Donald Trump ist zu seinem ersten Staatsbesuch bei Angela Merkel in Berlin.

      Nach ein bisschen Small-Talk fragt er Merkel, was das Geheimnis ihres großen Erfolges ist.
      Merkel sagt ihm, man müsse nur viele intelligente Leute um sich herum haben.


      “Wie wissen Sie so schnell, ob Jemand intelligent ist?”, fragt Trump.
      “Lassen Sie es mich demonstrieren”, antwortet Merkel.


      Sie greift zum Telefon, ruft Wolfgang Schäuble an und stellt ihm eine Frage:
      “Herr Schäuble, es ist der Sohn ihres Vaters, ist aber nicht ihr Bruder. Wer ist es?”
      Ohne zu zögern antwortet Schäuble:
      “Ganz einfach, das bin ich!”


      “Sehen Sie”, sagt Merkel zu Trump, “so teste ich die Intelligenz der Leute, die um mich herum sind.”


      Begeistert fliegt Trump zurück nach Amerika.


      Zu Hause angekommen, ruft er sofort seinen Vize Pence an, um ihm dieselbe Frage zu stellen:
      “Es ist der Sohn deines Vaters, ist aber nicht dein Bruder. Wer ist es?”
      Nach langem hin und her sagt Pence:
      “Ich habe keine Ahnung, ich werde aber versuchen, die Antwort bis morgen herauszufinden!”


      Pence kommt einfach nicht drauf und beschließt, Rat beim ehemaligen Präsidenten Obama einzuholen.


      Er ruft ihn an:
      “Mr. Obama – es ist der Sohn ihres Vaters, ist aber nicht ihr Bruder. Wer ist es?”
      Darauf Obama wie aus der Pistole geschossen:
      “Ganz einfach, das bin ich!”


      Glücklich, die Antwort gefunden zu haben, ruft Pence bei Trump an und sagt triumphierend:


      “Ich hab die Antwort, es ist Barack Obama!”


      Trump brüllt ihn total entsetzt an:


      “Nein, du Trottel, es ist Wolfgang Schäuble!”


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • Der Advent ist die schönste Zeit im Winter. Die meisten Leute haben im Winter eine Grippe. Die ist mit Fieber. Wir haben auch eine, aber die ist mit Beleuchtung und man schreibt sie mit K.
      Drei Wochen bevor das Christkind kommt, stellt der Papa die Krippe im Wohnzimmer auf und meine kleine Schwester und ich dürfen mithelfen.
      Viele Krippen sind langweilig, aber die unsere nicht, weil wir haben mords tolle Figuren darin. Ich habe einmal den Josef und das Christkind auf den Ofen gestellt, damit sie es schön warm haben und es war ihnen heiß. Das Christkind ist schwarz geworden und den Josef hat es in lauter Trümmer zerrissen. Ein Fuß von ihm ist bis in den Plätzchenteig geflogen und es war kein schöner Anblick.
      Meine Mama hat mich geschimpft und gesagt, dass nicht einmal die Heiligen vor meiner Blödheit sicher sind.
      Wenn die Maria ohne Mann und ohne Kind rumsteht, schaut es nicht gut aus. Aber ich habe Gott sei dank viele Figuren in meiner Spielkiste und der Josef ist jetzt Donald Duck. Als Christkind wollte ich Asterix nehmen, weil der ist als einziger so klein, dass er in den Futtertrog gepasst hätte. Da hat meine Mama gesagt, man kann doch keinen Asterix als Christkind nehmen, da ist das verbrannte Christkind noch besser. Es ist zwar schwarz, aber immerhin ein Christkind.
      Hinter dem Christkind stehen zwei Ochsen, ein Esel, ein Nilpferd und ein Brontosaurier. Das Nilpferd und den Saurier habe ich hinein gestellt, weil die Ochsen und der Esel waren mir allein zu langweilig. Links neben dem Stall kommen gerade die heiligen drei Könige daher. Ein König ist dem Papa im letzten Advent beim Putzen heruntergefallen und er war total hin. Jetzt haben wir nur noch zwei heilige Könige und einen heiligen Batman als Ersatz.
      Normal haben die heiligen Könige einen Haufen Zeug für das Christkind dabei, nämlich Gold, Weihrauch und Püree oder so ähnlich. Von den unseren hat einer anstatt Gold ein Kaugummipapier dabei, das glänzt auch schön. Der andere hat eine Marlboro in der Hand, weil wir keinen Weihrauch haben. Aber die Marlboro raucht auch schön, wenn man sie anzündet. Der heilige Batman hat eine Pistole in der Hand. Das ist zwar kein Geschenk für das Christkind, aber damit kann er es vor dem Saurier beschützen.
      Hinter den drei Heiligen sind ein paar rothäutige Indianer und ein Engel. Dem Engel ist ein Fuß abgebrochen, darum haben wir ihn auf ein Motorrad gesetzt, damit er sich leichter tut. Mit dem Motorrad kann er fahren, wenn er nicht gerade fliegt. Rechts neben dem Stall haben wir das Rotkäppchen hingestellt. Sie hat eine Pizza und drei Bier für die Oma dabei. Einen Wolf haben wir nicht, darum lauert hinter dem Baum ein Bär als Ersatzwolf hervor.
      Mehr steht nicht in unserer Krippe, aber das reicht voll.
      Am Abend schalten wir die Lampe an und dann ist unsere Krippe erst so richtig schön. Wir sitzen so herum und singen Lieder vom Advent. Manche gefallen mir, aber die meisten sind mir zu langweilig.
      Mein Opa hat mir ein Gedicht vom Advent gelernt und es geht so:
      "Advent, Advent, der Bärwurz brennt,
      Erst trinkst ein, dann zwei, drei, vier,
      dann haut es dich mit dem Hirn an die Tür!"
      Obwohl dieses Gedicht recht schön ist, hat Mama gesagt, dass ich es mir nicht merken darf.
      Eher es man sich versieht ist der Advent vorbei und Weihnachten auch und mit dem Jahr geht es auch dahin.
      Die Geschenke sind ausgepackt und man kriegt vor Ostern nichts mehr, höchstens man hat vorher Geburtstag.

      Aber eins ist gewiss: Der Advent kommt immer wieder.
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      "Die heutige politische Klasse ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei
      und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."


      Helmut Schmidt
    • Krokodil:
      “Ich habe eine großartige Idee: Ich werde eine Gewerkschaft für Tiere gründen!”
      “Eine ausgezeichnete Idee!”, antwortet der Pavian und kratzt sich am Kopf und unter den Armen.
      “Ich bin ein Affe und habe einen roten Hintern… meine Frau ist ein Affe und hat einen roten Hintern… meine Kinderchen sind auch alle Affen und haben einen roten Hintern… wir wären phantastische Gewerkschaftler… aber sag einmal, Krokodil… warum willst ausgerechnet Du eine Gewerkschaft gründen?”
      “Nun ja”, sagt das Krokodil.
      “Ich habe eine Riesenschnauze… meine Frau… meine Kinder…”


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • Ein Mann wird in das Behandlungszimmer des Zahnarztes gerufen. Schlotternd vor Angst klettert er auf den Behandlungsstuhl, es ist leicht zu erkennen das er sich äußerst unwohl fühlt. Der Zahnarzt spricht den Patienten an:
      “Aber ich bitte sie, sie brauchen doch keine Angst zu haben. Es tut bestimmt nicht weh.”

      Da knurrt der Patient ihn an:
      “Lassen sie ihre dummen Witze, ich bin selbst Zahnarzt!”


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • Unterhalten sich zwei Maurer bei der Arbeit.

      Fragt der eine:
      „Kennst Du eigentlich den Unterschied zwischen einer Atombombe und einer Neutronenbombe?“


      Sagt der andere:


      „Nee, Du denn?“
      „Na klar“, entgegnet der eine, „ich erklär’s Dir. Wenn die hier eine Atombombe abwerfen, dann bist Du weg und ich bin weg und die Mischmaschine da vorn ist auch weg. Aber wenn die hier ‘ne Neutronenbombe werfen, dann bist Du weg und ich bin weg, aber die Mischmaschine ist noch da.“
      „Mensch“, sagt der andere, „was Du alles weißt.“
      Am nächsten Tag arbeiten die beiden wieder zusammen.


      Sagt der andere:
      „Du, da muss es aber noch eine dritte Bombe geben!“
      Fragt der eine:
      „Wie kommst Du denn darauf?“


      Antwortet der andere:
      „Na, ja, Du bist noch da, ich bin noch da, aber die Mischmaschine ist weg!“


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • Zwei Jäger treffen sich im Gasthaus.

      Sagt der eine:


      “Wenn ich mal irgendein Wild nicht treffe, legt sich mein Hund auf den Rücken und lacht wie ein Mensch.”


      Darauf der andere:


      “Das gibt es doch nicht!”


      “Doch!”, erwidert der erste, “Komm doch mal mit auf die Jagd!”


      Am nächsten Morgen stehen die beiden am Waldrand und als der Jäger mit dem seltsamen Hund an einem Hasen vorbeischoss, legte sich sein Hund auf den Rücken und lachte wie ein Mensch.
      “Hmmm….”, sagte der andere, “seltsam,und was macht er, wenn du mal triffst?”


      “Weiß ich nicht, ich hab ihn erst 3 Jahre!”


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • Zwei Informatiker treffen sich im Park, der eine hat ein neues Fahrrad.
      Meint der andere:


      “Boah, dolles Fahrrad, was hast’n das gelatzt?”
      Antwortet der erste:


      “War kostenlos.”
      “Erzähl mal!”


      Darauf stolz der Fahrradbesitzer:


      “Naja, gestern bin ich hier durch den Park gegangen, da kommt ne Frau auf ‘nem Fahrrad vorbei, hält an, zieht sich die Kleider aus, und meint, ich könnte alles von ihr haben, was ich will.”


      “Hey, echt gute Wahl, die Kleider hätten Dir eh nicht gepaßt…”


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • Zum ersten Mal wird es für die jungen Fallschirmspringer ernst.

      Der Spieß führt jeden Einzelnen im Flugzeug, Flughöhe 2000 Meter, zur Luke und schubst ihn eigenhändig ins Freie, damit ja keiner kneift.


      Mit einem Mann hat er besonders viel Arbeit.


      Der wehrt sich mit Händen und Füßen, landet aber dann doch im Freien.


      Fängt einer der Fallschirmspringer, der noch im Flugzeug ist, fürchterlich an zu lachen.


      Fragt der Spieß:


      “Über solch einen Feigling können sie lachen?”


      “Feigling ist gut! Das war unser Pilot!…”


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • "Papa, kaufst du mir ein IPhone?"
      "Wie heißt das Zauberwort?"
      "Larissa!"
      "Larissa?"
      "Ja, deine Affäre."
      "Willst du noch eine Hülle dazu?"
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      "Die heutige politische Klasse ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei
      und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."


      Helmut Schmidt
    • Der Weinhändler steht vor Gericht wegen Panscherei. "Herr Richter, ich
      bin unschuldig! Das Wasser haben meine Kinder in den Wein geschüttet!"
      Die Kinder werden als Zeugen aufgerufen.
      "Habt Ihr das Wasser in den Wein geschüttet?"
      "Ja, beim Spielen."
      "Was habt Ihr denn gespielt?"
      "Weinhändler!"
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      "Die heutige politische Klasse ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei
      und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."


      Helmut Schmidt