Hier darf gelacht werden!

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Unterhalten sich drei Manager was sie mit Ihrem Weihnachtsgeld gemacht habe.
      Sagt der eine:


      “Ich hab mir eine Yacht gekauft, meine Frau bekam einen Porsche und den Rest hab ich in Aktien angelegt.”


      Darauf sagt der zweite:


      “Bei mir war es ähnlich, ich hab mir ein Flugzeug gekauft, meiner Frau einen Jaguar und den Rest in Festgeld angelegt.”


      Der dritte sagt:


      “Ich hab mir eine Wohnung in Paris gekauft, meine Frau bekam ein Rennpferd und für den Rest hab ich Gold gekauft.”


      Kommt der Pförtner in einem neuen Anzug daher. Fragen ihn die Manager was er mit seinem Weihnachtgeld gemacht hat.


      Darauf der Pförtner ganz stolz:
      “Ich hab mir einen neuen Anzug gekauft!”


      “Und der Rest?”, fragen die Manager.



      Antwortet der Pförtner:



      “Ach, den hat die Oma drauf gelegt.”


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • Ein Junge geht mit seinem Geigenkasten zum Musikunterricht.
      Dort angekommen, öffnet er den Kasten, sieht eine Pistole darin liegen und fängt an zu lachen.
      Der Professor erschrickt und sagt: "Aber Junge! Eine Pistole ist doch gefährlich! Darüber lacht man nicht!"
      Antwortet der Schüler: "Eigentlich haben Sie recht! Aber wenn ich so bedenke, dass mein Vater jetzt mit der Geige in der Bank steht..." :D
      .
      .
      .

      "Die heutige politische Klasse ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei
      und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."


      Helmut Schmidt
    • Eine Schildkröte klettert einen hohen Baum bis hinauf zur Spitze. Oben angekommen breitet sie alle Viere von sich und springt.
      Sie schlägt schrecklich hart auf dem Boden auf. Trotzdem macht sie sich wieder auf den Weg nach oben und springt erneut.
      Wieder ein sehr harter Aufprall. Sie klettert immer wieder hoch.
      Auf dem Nachbarbaum beobachten zwei Adler die Schildkröte und meinen zueinander: "Wir sollten ihm langsam mal sagen, dass er adoptiert ist!" :baby:
      .
      .
      .

      "Die heutige politische Klasse ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei
      und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."


      Helmut Schmidt
    • Im Krankenhaus läutet das Telefon.

      “Guten Tag, ich wollte mich nur erkundigen, wie es dem Herrn Obermeier von Zimmer 546 geht?”


      “Einen Moment”, sagt die Krankenschwester,
      “ich schau einmal in seinem Krankenblatt nach…….nun, der Bruch ist gut verheilt, übermorgen wird der Gips abgenommen, am Freitag werden die Nähte entfernt.”


      “Wird es irgendwelche Nachbehandlungen geben?”


      “Ja, eine Woche Rekonvaliszenz ab 17. des Monats.”


      “Und wann wird er aus dem Krankenhaus entlassen?”


      “Am kommenden Freitag! Sind Sie ein Verwanter von Herrn Obermeier?”


      “Nein, ich bin der Obermeier selbst, aber mir sagt ja hier keiner was!”


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • Dichterfürst (von Bobby M.)


      Johann Wolfgang von Goethe befand sich in vornehmer Gesellschaft und wurde vom Sohn der Gastgeber wie folgt angesprochen:
      "Hochverehrter Herr Geheimrat, auch wenn Sie Deutschlands Dichterfürst
      sind, möchte ich Ihnen dennoch die Wette anbieten, dass ich Ihnen zwei
      Wörter sagen kann, aus denen selbst Sie keinen Reim machen können."


      Goethe antwortete:
      "Junger Mann, ich nehme diese Wette gerne an, nennen Sie mir die zwei Wörter."


      Der junge Mann antwortete:
      "Die zwei Wörter sind HAUSTÜRKLINGEL und MÄDCHENBUSEN."


      Nachdem Goethe sich einige Minuten zurückgezogen hatte, lieferte als
      Beweis dafür, dass er tatsächlich Deutschlands Dichterfürst sei, das
      folgende Gedicht: Die Haustürklingel an der Wand, der Mädchenbusen in
      der Hand sind beides Dinge wohlverwandt.


      Denn, wenn man beide leis' berührt, man innen drinnen deutlich spürt,
      dass unten draußen einer steht, der sehnsuchtsvoll nach Einlass fleht."
      .
      .
      .

      "Die heutige politische Klasse ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei
      und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."


      Helmut Schmidt
    • Fährt ein Mann mitten in der Nacht mit seinem Auto in den Wald, um ein paar Stündchen ungestört zu schlafen.
      Kommt in aller Frühe ein Jogger vorbei und klopft an die Scheibe.
      Der Mann kurbelt die Schreibe runter und fragt:
      “Was?”

      Der Jogger:
      “Wie viel Uhr?”

      Der Mann:
      “Halb vier!”

      Der Jogger:
      “Danke!”

      Der Mann legt sich wieder schlafen.
      Klopft wieder ein Jogger an.
      Der Mann schreckt hoch und kurbelt die Scheibe runter.
      Der Jogger:
      “Wie viel Uhr?”

      Der Mann:
      “Viertel vor vier!”

      Der Jogger:
      “Danke.”

      Der Mann schreibt genervt einen Zettel: “ICH WEISS NICHT, WIE VIEL UHR ES IST!”
      Nach einer Zeit kommt ein Jogger und klopft an. Der Mann im Auto kurbelt das Fenster runter:
      “Was?”

      Darauf der Jogger:
      “Wir haben es zehn nach vier.”


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • DDR-Witze-Klassiker:

      Die Stasi verhört einen Kirchgänger:


      “Gibst du zu, dass du gerade in der Kirche warst?”


      “Ja.”


      “Gibst du auch zu, dass du die Füße von Jesus Christus am Kreuz geküsst hast?”


      “Ja.”


      “Würdest du auch die Füße unseres Genossen Honecker küssen?”


      “Sicher, wenn er dort hängen würde…”


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • In der Eisenbahn sagt eine Dame zu einem Mitreisenden empört:
      “Nehmen sie gefälligst ihren Köter weg, ich spür einen Floh an meinem Bein hochkrabbeln!”


      Der Mann zieht daraufhin die Leine seines Hundes etwas straffer und sagt:
      “Komm da bloß weg Waldi, die Dame hat Flöhe!”


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • Kommt eine ältere Dame geht in eine Bank, und will dort ein Sparbuch eröffnen und 1000 Euro einzahlen:
      Dame:
      “Ist mein Geld bei Ihnen auch sicher?”

      Kassierer:
      “Klar doch!”

      Dame:
      “Und was ist, wenn Sie pleite machen?”

      Kassierer:
      “Dann kommt die Landeszentralbank auf!”

      Dame:
      “Und was, wenn die pleite machen?”

      Kassierer:
      “Dann kommt die Bundesbank auf!”

      Dame:
      “Und wenn die pleite macht?”

      Kassierer:
      “Dann tritt die Bundesregierung zurück, und das sollte Ihnen nun wirklich die 1000 Euro wert sein !”


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • Fragt der Lehrer seine Schüler:
      “Wer kann mir einen Satz bilden mit immerhin?”

      Meldet sich Sebastian und sagt:
      “Immerhin scheint heute die Sonne.”

      “Sehr gut”, sagt der Lehrer, “wer weiss noch einen Satz?”
      Steht Tobias auf und sagt:
      “Gestern hat meine Mutter die Nachbarin verhauen.”

      Erstaunt fragt der Lehrer:
      “Was hat das mit immerhin zu tun?”

      Darauf Tobias:
      “Da ging mein Vater immer hin!”


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • Zwei Männer gingen von einer Halloweenparty nach Hause und beschlossen, die Abkürzung über den Friedhof zu nehmen, schließlich passte das gerade richtig in die Stimmung.

      Mitten zwischen den Gräbern hören sie plötzlich ein Geräusch aus dem Dunklen kommen… Tock-tock-tock, tock-tock-tock…


      Zitternd vor Furcht schlichen sie weiter und fanden schließlich einen alten Mann, der mit Hammer und Meissel einen Grabstein bearbeitete.


      Nachdem der erste sich wieder leicht erholt hatte, fragte er den Mann:


      “Alter Mann, Sie haben uns fast zu Tode erschreckt… wir dachten schon, Sie wären ein Geist! Was arbeiten Sie denn hier mitten in der Nacht?”


      “Diese Idioten!”, murmelte der alte Mann, “Sie haben meinen Namen falsch geschrieben!”


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky

    • "Lassen Sie mich das einmal wiederholen”, sagte der Staatsanwalt, “Sie kamen früher von der Arbeit nach Hause und fanden Ihre Frau mit einem fremden Mann im Bett?”
      “Das stimmt”, sagte der Angeklagte
      “Darauf hin”, fuhr der Staatsanwalt fort, “nahmen Sie eine Pistole und erschossen ihre Frau?”
      “Richtig”, sagte der Angeklagte
      “Dann frage ich mich aber doch, warum Sie ihre Frau und nicht deren Liebhaber erschossen haben?”, fragte der Staatsanwalt.
      “Naja”, sagte der Angeklagte, “es kam mir einfacher vor, als jeden Tag einen anderen Mann zu erschießen.”


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky