Der kleine Tobi fragt seinen Vater: "Du Paps, was ist der Unterschied zwischen höflich und unhöflich?" Darauf der Vater: "Das kann ich Dir ganz leicht erklären!" Der Vater holt ein Telefon und fragt seinen Sohn nach einer Nummer. Tobi: Ähm, 771894.
Der Vater wählt, am anderen Ende meldet sich ein fremder Mann mit Schmidt. Der Vater: "Einen schönen guten Tag, mein Name ist Müller, ich hätte gerne mal ihren Sohn Hans gesprochen?" Darauf Herr Schmidt: "Das tut mir leid, ich habe keinen Sohn der Hans heißt." "Oh, entschuldigung für die späte Störung!" Siehst du, sagt der Vater, das war höflich. Der Vater nimmt das Telefon und wählt die gleiche Nummer nochmal. "Schmidt?" Hallo, gib mir mal Hans!" sagte der Vater. "Ich habe ihnen doch eben gesagt, dass ich keinen Sohn habe der Hans heißt! Hören sie endlich auf hier anzurufen!" Der Vater legt auf und sagt, "siehst du mein Sohn, das war unhöflich."
Da fragt Tobi: "Weißt du auch was gemein ist?" Tobi nimmt das Telefon und wählt die selbe Nummer nochmal. Der Mann am anderen Ende meldet sich, und Tobi fragt: "Hallo Papa, hier ist Hans, hat jemand für mich angerufen?"
Der Vater wählt, am anderen Ende meldet sich ein fremder Mann mit Schmidt. Der Vater: "Einen schönen guten Tag, mein Name ist Müller, ich hätte gerne mal ihren Sohn Hans gesprochen?" Darauf Herr Schmidt: "Das tut mir leid, ich habe keinen Sohn der Hans heißt." "Oh, entschuldigung für die späte Störung!" Siehst du, sagt der Vater, das war höflich. Der Vater nimmt das Telefon und wählt die gleiche Nummer nochmal. "Schmidt?" Hallo, gib mir mal Hans!" sagte der Vater. "Ich habe ihnen doch eben gesagt, dass ich keinen Sohn habe der Hans heißt! Hören sie endlich auf hier anzurufen!" Der Vater legt auf und sagt, "siehst du mein Sohn, das war unhöflich."
Da fragt Tobi: "Weißt du auch was gemein ist?" Tobi nimmt das Telefon und wählt die selbe Nummer nochmal. Der Mann am anderen Ende meldet sich, und Tobi fragt: "Hallo Papa, hier ist Hans, hat jemand für mich angerufen?"
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"Die heutige politische Klasse ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei
und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."
Helmut Schmidt
und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."
Helmut Schmidt