Hier darf gelacht werden!

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    • Der neue Pfarrer war so nervös, das er befürchtete, dass er bei seiner ersten Messe gar nicht sprechen könnte. So fragte er seinen Bischof um Rat und dieser schlug ihm vor, dass er vor der Messe zwei Tröpfchen Tequila in ein Glas Wasser geben soll. Und wenn er dieses zu sich nehme, würde er nicht mehr nervös sein.

      Nachdem er den Ratschlag befolgt hatte, fühlte sich der Pfarrer so wunderbar, dass er selbst während eines Erdbebens die Ruhe nicht verloren hätte. Als er aber am nächsten Morgen in die Sakristei zurückkehrte, fand er dort eine geschriebene Botschaft von seinem Bischof:

      „Geschätzter Pfarrer,
      ich gebe Ihnen einigen Feedback zu Ihrer ersten Messe; und hoffe, dass sich gewisse Probleme in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:

      1.Es ist nicht nötig, Zitronen an den Kelchrand zu stecken!
      2.Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das WC!
      3.Die Gebote sind deren 10 und nicht ca. 12!
      4.Die Anzahl der Apostel war 12 und nicht 17!
      5.Keiner der Apostel war ein Zwerg und keiner hatte ein Käppchen auf!
      6.Jesus und die Apostel benennen wir nicht als „J.C. & the Gang“!
      7.David besiegte Goliath mit einem Stein und fixte in nicht zu Tode!
      8.Wir benennen Judas nicht als „Hurensohn“, und der Papst ist nicht „El Padrino“!
      9.Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun!
      10.Das Weihwasser ist ausschließlich zum Segnen da und nicht, um sich den Nacken zu erfrischen!
      11.Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leergetrunken, dann Salz geleckt und anschließend in eine Zitrone gebissen haben, ist mir noch unklar!
      12.Niemals sollten Sie beten während Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuß auf die Bibel setzen!
      13.Die Hostie ist nicht zum Aperitif mit dem Wein, sondern für die Gläubigen!
      14.Bitte nehmen Sie den Satz: “Brechet das Brot und verteilt es unter den Armen“ nicht so wörtlich!
      15.Mit dem Begriff: „Es folgte eine lange Dürre“ war gewisslich nicht die Sonntagsschullehrerin gemeint!
      16.Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber Polonaise durchs Kirchenschiff: NEIN!
      17.Die „Tussi mit den kleinen Möpsen“ ist die Jungfrau Maria; also stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf; noch weniger sollten Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen!
      18.Der „Freak“ im Kirchenschiff ist übrigens Jesus; er hängt da auch nicht herum, sondern ist ans Kreuz genagelt!
      19.Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestit mit Rock bezeichneten, war ich!
      20.Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Tequila ins Wasser – nicht umgekehrt!


      Herzlichst,
      Ihr Bischof
    • Eine Mutter kommt ins Zimmer ihrer Tochter und findet dieses leer mit einem Brief auf dem Bett. Das schlimmste ahnend macht sie ihn auf und liest folgendes:

      „Liebe Mami,
      es tut mir sehr leid, dir sagen zu müssen, dass ich mit meinem neuen Freund von zu Hause weggegangen bin. Ich habe in ihm die wahre Liebe gefunden, du solltest ihn sehen, mit seinen vielen Tattoos und den Piercings, und vor allem seinem Megateil von
      Motorrad! Aber das ist noch nicht alles, Mami, ich bin schwanger, und Abdul sagt, wir werden ein schönes Leben haben, in seinem Wohnwagen mitten im Wald! Er will noch viele Kinder mit mir haben, und das ist auch mein Traum. Und da ich daraufgekommen bin, dass Marihuana eigentlich gut tut, werden wir das Gras auch für unsere Freunde anbauen, wenn denen mal das Koks oder Heroin ausgeht, damit sie nicht so sehr leiden müssen. In der Zwischenzeit hoffe ich, dass die Wissenschaftler endlich ein Mittel gegen Aids finden, damit es Abdul besser geht; er verdient es wirklich! Du brauchst keine Angst haben, Mami, ich bin schon 13 und kann gut auf mich selber aufpassen! Ich hoffe ich kann dich bald besuchen kommen, damit du deine Enkel kennenlernen kannst.

      Deine geliebte Tochter

      P.S.: Alles Blödsinn, Mami, ich bin bei den Nachbarn! Wollte dir nur sagen, dass es schlimmere Dinge im Leben gibt, als das Zeugnis, das auf dem Nachttisch liegt! Hab dich lieb! ;o)
    • Ein Mann liegt im Koma, aus dem er ab und zu erwacht.
      Seine Frau ist Tag und Nacht an seinem Krankenbett.

      Eines Tages, als er wieder einmal bei Bewußtsein ist, flüstert er ihr zu:
      "In all den schlimmen Zeiten warst du stets an meiner Seite. Als ich entlassen wurde, warst du für mich da.
      Als mein Geschäft pleite ging, hast du mich unterstützt.
      Als wir das Haus verloren haben, hieltest du zu mir.
      Als es mit meiner Gesundheit abwärts ging, warst du stets in meiner Nähe.
      "Weißt du was?"
      Die Augen seiner Frau füllen sich mit Tränen der Rührung. "Was denn, mein Liebling?", hauchte sie.
      "Ich glaube, du bringst mir Pech ..."
      Ich glaube nicht
    • Ein Mann hat gerade das Buch "Der Herr im Haus" fertig gelesen.
      Er stürmte zu seiner Frau. Mit dem Zeigefinger vor ihrem Gesicht fuchtelnd, sagte er:
      "Ich möchte, dass du weißt, dass ich von nun an der Herr im Haus bin, und mein Wort ist Gesetz! Ich
      möchte, dass du mir ein Gourmet-Abendessen zubereitest, gefolgt von einem exquisiten Dessert. Dann
      wirst du mir ein Bad einlassen, damit ich mich entspannen kann. Und wenn ich mit meinem Bad fertig bin,
      rate mal, wer mich anziehen und mir die Haare kämmen wird."
      Seine Frau schaut ihn hämisch an und antwortet: "Der Bestattungsunternehmer?"
      Seid barmherzig. Das Leben ist schon schwer genug!
      Kutte Tucholsky
    • Eine ostfriesische Mutter schreibt an ihren Sohn:
      Lieber Sohn,
      Ich schreibe diesen Brief, damit du weißt, dass ich noch lebe.Ich schreibe langsam, weil ich weiß, dass du nicht schnell
      lesen kannst. Wenn Du mal wieder nach Hause kommst, wirst Du unsere Wohnung nicht wiedererkennen - wir sind
      nämlich umgezogen. In der neuen Wohnung stand auch schon eine Waschmaschine.
      Ich tat 14 Hemden hinein und zog an der Kette. Die Hemden habe ch bis heute nicht wieder gesehen.
      Vater hat jetzt einen neuen Arbeitsplatz. Er hat 500 Leute unter sich. Er mäht den Rasen auf dem Friedhof.
      Letzte Woche ist Onkel Otto in einem Whiskeyfaß ertrunken. Einige Männer wollten ihn retten, aber er leistete
      heftigen Widerstand. Wir haben ihn verbrennen lassen - es dauerte drei Tage, bis wir ihn gelöscht hatten.
      Deine Schwester hat gestern ein Baby bekommen. Da wir nicht wissen, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist,
      weiß ich auch nicht, ob Du Onkel oder Tante geworden bist. Es hat letzte Woche zwei mal geregnet; erst drei Tage und
      dann 4 Tage: Es hat so gedonnert, dass unser Huhn vier mal das gleiche Ei gelegt hat. Am Dienstag wurden wir gegen
      Erdbeben geimpft worden.

      Herzliche Grüße, Deine Mutter
      P.S.: Ich wollte dir noch Geld hineintun, aber ich hatte den Brief schon zugeklebt.
      Ich glaube nicht
    • Die Mafia führt Windows XP ein. Nur eine Ortsgruppe arbeitet weiter mit Linux.
      Der Pate lässt den Ortsgruppen-Chef zu sich rufen:
      "Wir sind hier im zehnten Stock. Wenn du bei Linux bleibst, fliegst du aus dem Fenster."
      Der Linux-Mann erklärt sich sofort bereit auf XP umzusteigen.
      Der Pate: "Warum denn nicht gleich so?"
      Die Antwort: "Du bist der erste, der mir einen guten Grund nennen konnte, Windows XP einzusetzen."
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      "Die heutige politische Klasse ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei
      und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."


      Helmut Schmidt
    • Eine ältere Dame kommt in eine Zoohandlung und schaut sich die vielen Tiere an. Vor dem Papageienkäfig bleibt sie stehen und fragt:
      "Na du kleiner bunter Vogel, kannst du auch sprechen?"

      Darauf der Papagei:
      "Na du alte Krähe, kannst du auch fliegen?"
      Seid barmherzig. Das Leben ist schon schwer genug!
      Kutte Tucholsky
    • Nachstehender Unfallbericht ist wirklich passiert!!!!

      Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische Unfallversicherung Anstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:

      In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich 'ungeplantes Handeln' als Ursache angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.

      Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief.

      Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne.

      Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen.

      Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht - Formulare nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen.

      Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde.

      Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein.

      Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest.

      Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg.

      Ich beziehe ich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib.

      Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor.

      Ich lies das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.

      Ich bedauere den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können.

      Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken.
    • Ein braver Erdenbürger segnet das Zeitliche u. kommt in den Himmel. Bei Petrus an der Himmelspforte angekommen will er sich anmelden. Plötzlich überkommt ihn ein starkes menschliches Bedürfnis da er kurz vor seinem Tot, Frischen Rhabarber gegessen hatte. Auf seine Frage hin wo denn hier die Toiletten sind, sagt Petrus, gehe mal zur Wolke 13, dort sind sie. Der Mann rennt los aber er schaft es nicht bis dort hin. Über Wolke 8 reißt er sich die Hose runter u. protzt so richtig ab. Als er dabei ist, ertönen plötzlich Bravorufe, es wird geklatscht und gejubelt, Beifallsstürme brausen auf so das der arme Mann vor lauter Schreck sich schnell die Hose wieder hoch zieht u. zurück zu Petrus rennt. Nachdem er als ehrlicher Bürger alles gebeichtet hat, sagt Petrus, ist doch nicht schlimm, fällt doch alles nur zur Erde runter. Da sagt der Mann, aber die Jubelrufe, die Beifallsstürme das war doch merkwürdig! Da holt Petrus seinen Wolkenplan für diesen Tag hervor u. sagt, mach dir mal darüber keinen Kopf, Wolke 8 liegt gerade über Deutschland u. die Leute dort klatschen immer wenn sie beschissen werden.
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      "Die heutige politische Klasse ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei
      und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."


      Helmut Schmidt
    • Ein Kosovar kommt nach Berlin.
      Aufgeregt hält er den ersten Passanten an:
      “Guten Tag, Herr Deutscher, danke mich aufnehmen in schönen euer Land, und..."
      “Der Andere unterbricht ihn:"He, he, ich nix bin Deutscher, ich Marokkaner!"
      Der Kosovar geht weiter und spricht wenig später den Nächsten an:
      "Ah, danke ,Herr Deutscher, mich meine Famillie hierbringen..."
      “Und wieder wird er unterbrochen:"Ey Mann, ich bin Türke!"
      “Der Kosovar geht seines Weges und spricht wieder jemanden an:
      "Herr Deutscher, ich Ihnen danke für Gastfreundschaft...."
      "Aber mon ami, du nicht sehen dass ich bin schwarz? Ich bin Kongolese, nicht Deutscher."
      “Aber ", fragt der Kosovar verzweifelt, "wo sind dann die Deutschen?"
      “Der Kongolese sieht auf seine Uhr und antwortet:"Oh, die, die arbeiten bis 17h..."
      Ich glaube nicht

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Berliner115 ()

    • Na wenn das Niwoh hier schon am Boden liegt, dann kann ich ja ruhig noch mal nachtreten:

      Ein Mann kommt aufgeregt ins Polizeirevier gerannt und sagt:
      "Ich habe meine Frau geamselt".

      Die Polizisten schauen sich lächelnd an und meinten:
      "Überlegen Sie mal richtig, was sie mit Ihrer Frau gemacht haben?"

      Die Polizisten schmunzeln. Der Mann überlegt.

      Plötzlich sagt er:
      "Quatsch, erdrosselt hab ich se..."
      Seid barmherzig. Das Leben ist schon schwer genug!
      Kutte Tucholsky
    • Kommt ein Mann aufs Revier...
      "Ich möchte meine Frau als vermisst melden"
      Beamte: "Wann haben sie das verschwinden bemerkt?
      "Heute Morgen, als ich das letzte gebügelte Hemd ausm Schrank nahm".......

      :pfeif:
      "Ich gebe immer 100% bei der Arbeit:
      Montag: 20%, Dienstag: 14%, Mittwoch: 12%, Donnerstag: 24%, Freitag: 10%, Samstag: 16%, Sonntag: 4%


      <------ mit ohne Smilie
    • Seit einer Stunde turtelt ein farbiges Paar in einem Nachtklub in den amerikanischen Südstaaten.
      "Was mach' ich den nur?" fragt der Ober den Manager. "Meine weissen Gäste werden sauer."
      "Ganz einfach" sagt der Manager, "du kassierst sofort; und wenn sie neu bestellen, verdoppelst du jedesmal die Preise, zwei, vier, acht, sechzehn Dollar pro Drink und so weiter, du wirst sehen, wie schnell die abhaun!"
      Nach einer halben Stunde kommt der Ober ratlos wieder. "Was soll ich denn noch tun, Jetzt sind sie schon bei 128 Dollar pro Runde!"
      "Idiot!" schreit der Manager, "schmeiss das weisse Gesindel raus!"
      Ich glaube nicht
    • Ein Minister, ein Priester und ein Rabbi machen einen gemeinsamen Ausflug.
      Weil es ein sehr heisser Sommertag ist freuen sie sich, als sie plötzlich an einen einsam gelegenen Waldsee kommen.
      Nachdem sie sich vergewissert haben, dass niemand da ist der sie sehen könnte, ziehen sie sich splitternackt aus und nehmen ein erfrischendes Bad.
      Ihre Freiheit genießend, geht das nackte Trio Beeren pflücken, als ihnen plötzlich eine Gruppe Frauen aus ihrer Stadt entgegen kommt. Da sie ihre Kleidung nicht mehr rechtzeitig erreichen können, bedecken der Minister und der Priester ihr Geschlechtsteil mit den Händen, der Rabbi jedoch bedeckt sein Gesicht.
      Die Frauen sind von dem Anblick geschockt und rennen davon.
      Nachdem die Frauen weg sind, und sich die drei wieder angezogen haben, fragen der Minister und der Priester den Rabbi, warum er sein Gesicht und nicht sein Geschlechtsteil bedeckt hat.
      Der Rabbi antwortet: "Ich weiss nicht genau, wie es bei euch ist, aber in MEINER Gemeinde erkennt man mich an meinem Gesicht!"
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      "Die heutige politische Klasse ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei
      und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."


      Helmut Schmidt