Hier darf gelacht werden!

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    • Geht ein Mann in 'ne Tierhandlung und verlangt einen Eisbären. Der Händler hat auch einen da und sagt:
      "Der ist sehr zahm und kuschelig, Sie dürfen ihn nur NIEMALS an die Nase fassen!"
      Zu Hause ist dann auch alles ganz prima, bis der Mann eines Tages denkt "Ich halt's nicht mehr aus! Ich muss ihn an die Nase fassen!"
      Er tut's und der Eisbär springt mit Gebrüll auf ihn los. Er rennt weg, Treppe 'rauf, Treppe 'runter, um den Wohnzimmertisch, um den Küchentisch, der Eisbär immer knapp dahinter.
      Schließlich ist der Mann völlig erschöpft, der Eisbär erreicht ihn, haut ihm von hinten mit seiner Pranke auf die Schulter und sagt: "Du bist!"
    • Letztes Jahr hat ein Freund von mir den Upgrade von Freundin 1.0 nach Ehefrau 1.0 vollzogen und dabei die Erfahrung gemacht, dass letztere Applikation extrem viel Memory verbraucht und nur sehr wenige Systemressourcen übrig läßt.

      Nun fand er überdies noch heraus, daß diese Applikation zusätzliche "Child"-Prozesse aufruft, was natürlich noch mehr der schon raren Systemressourcen beanspruchen wird. Keines dieser Phänomene wurde in der Produktbeschreibung oder der Anwenderdokumentation erwähnt, wenn er auch bereits von anderen Anwendern darauf hingewiesen wurde, daß dies aufgrund der Natur dieser Applikation zu erwarten wäre.

      Nicht nur, daß sich Ehefrau 1.0 schon beim booten einklinkt, wo es sämtliche Systemaktivitäten überwachen kann, mußte er weiterhin feststellen, daß einige Applikationen wie Skatnacht 10.3, Besäufnis 2.5 und KneipenNacht 7.0 überhaupt nicht mehr laufen. Das System stürzt einfach ab, wenn er diese Anwendungen starten will (obschon sie früher problemlos liefen).

      Bei der Installation bietet Ehefrau 1.0 keinerlei Optionen, unerwünschte Plug-Ins wie Schwiegermutter 55.8 oder Schwager Beta Release auszuschalten. Darüber hinaus scheint die Systemperformance jeden Tag mehr und mehr zu schwinden. Die Features, die er in der kommenden Version Ehefrau 2.0 gerne sehen würde wären:

      Ein "Erinnere mich nie wieder" Button
      Ein Minimize Button
      Ein Uninstall-Programm, das es ihm ermöglicht, Ehefrau 2.0 jederzeit ohne Verlust von Cache oder anderer System-Ressourcen zu deinstallieren
      Eine Option, den Netzwerk-Treiber im Multitasking-Modus zu starten, um somit mehr aus der Hardware herauszuholen.

      Ich persönlich habe beschlossen, alle Kopfschmerzen mit Ehefrau 1.0 zu vermeiden und bleibe deshalb bei Freundin 2.0. Doch auch hier fand ich manche Probleme: Zunächst mal kann man Freundin 2.0 nicht einfach über Freundin 1.0 drüber installieren. Zuerst muss nämlich Freundin 1.0 sauber deinstalliert werden. Andere Anwender behaupten, dies sei ein bekannter Bug, dessen ich mir bewußt sein sollte. Offenbar verursachen beide Versionen von Freundin Konflikte beim gemeinsamen Verwenden der I/O Ports. Man müsste eigentlich meinen, ein so dummer Fehler sollte mittlerweile behoben sein.

      Doch es kommt noch schlimmer: Der Uninstall von Freundin 1.0 läuft nicht sonderlich zuverlässig. Er lässt immer wieder unerwünschte Rückstände der Applikation im System.

      Eine anderes ernstes Problem: Alle Versionen von Freundin lassen in unregelmässigen Abständen ein Hinweis-Fenster erscheinen, daß mit einer lästigen Meldung auf die Vorteile des Upgrades auf Ehefrau 1.0 hinweist.

      FEHLER WARNUNG!
      Ehefrau 1.0 hat einen undokumentierten Bug: Wenn Sie versuchen, Geliebte 1.1 zu installieren, bevor Ehefrau 1.0 deinstalliert ist, wird Ehefrau 1.0 alle MSMoney-Dateien löschen, bevor sie sich selbst deinstalliert. Danach wird sich aber Geliebte 1.1 wegen fehlender System-Ressourcen nicht mehr installieren lassen.

      WORK-AROUND
      Um den oben erwähnten Bug zu umgehen, installieren Sie Geliebte 1.1 auf einem anderen System und stellen sicher, niemals einen Datentransfer - wie zum Beispiel LapLink 6.0 - laufen zu lassen. Seien Sie sich auch bewußt, daß gewisse Shareware-Applikationen einen Virus enthalten könnten, der Ehefrau 1.0 infiziert.

      Eine andere Möglichkeit wäre, Geliebte 1.0 über das UseNet unter anonymem Namen laufen zu lassen. Hüten Sie sich aber auch hier von Viren, die Sie versehentlich über das UseNet herunterladen könnten.
      Gibt es schließlich eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor?
      Charles Dickens
    • Hotline
      Die folgende Geschichte ist beim Kundendienst von WordPerfect passiert. Wie nicht anders zu erwarten, wurde dem Kundenbetreuer gekündigt; allerdings führt die betreffende Person derzeit einen Arbeitsgerichtsprozeß auf Wiedereinstellung gegen Corel, weil die Kündigung ohne zureichenden Grund ausgesprochen worden sein soll.

      Das Telefongespräch, das zu der Kündigung geführt hatte, wurde wie folgt mitgeschnitten:
      "Hier ist der Kundendienst von WordPerfect, kann ich Ihnen helfen?"
      "Ja, ich habe Probleme mit WordPerfect?"
      "Was für Probleme sind das?"
      "Also, ich habe gerade getippt, und plötzlich waren die Wörter weg."
      "Wie das?" "Sie sind verschwunden."
      "Hmmm. Sagen Sie, wie sieht Ihr Bildschirm jetzt aus?"
      "Da ist nichts."
      "Nichts?"
      "Der Schirm ist leer. Da kommt auch nichts, wenn ich tippe."
      "Befinden Sie sich noch in WordPerfect, oder haben Sie Windows beendet?"
      "Woran merke ich das?"
      "Sehen Sie C:-Eingabe vor sich?"
      "Was ist eine Seheingabe?"
      "Lassen wir das. Können Sie den Kursor über den Schirm bewegen?"
      "Es gibt keinen Kursor. Ich hab Ihnen doch gesagt, nichts, was ich eingebe, wird angenommen."
      "Hat Ihr Monitor eine Anzeige für die Stromversorgung?"
      "Was ist ein Monitor?"
      "Das ist das Ding mit dem Bildschirm, das wie ein Fernseher aussieht. Gibt es da ein kleines Licht, das leuchtet, wenn der Schirm an ist?"
      "Weiß ich nicht."
      "Gut, dann sehen Sie doch bitte auf der Rückseite des Monitors nach und suchen die Stelle, wo das Stromkabel herauskommt. Können Sie das sehen?"
      "Ja, ich glaube schon."
      "Sehr gut. Folgen Sie jetzt dem Stromkabel und sagen Sie mir bitte, ob es eingesteckt ist."
      "....Ja, ist es."
      "Als Sie hinter dem Monitor standen, haben Sie da auch gesehen, ob zwei Kabel eingesteckt waren und nicht nur eines?"
      "Nein."
      "Da müssen zwei Kabel sein. Wenn Sie bitte noch einmal hinter den Monitor schauen, ob es da ein zweites Kabel gibt."
      "...Okay, das Kabel ist da.."
      "Folgen Sie bitte dem Kabel und teilen Sie mir dann bitte mit, ob es fest in Ihren Computer eingestöpselt ist."
      "Ich kann mich nicht so weit rüberbeugen."
      "Aha. Können Sie wenigstens sehen, ob es eingesteckt ist?"
      "Nein."
      "Vielleicht, wenn Sie sich mit dem Knie abstützen und etwas nach vorlehnen?"
      "Das liegt nicht an meiner Haltung - es ist dunkel hier."
      "Dunkel?"
      "Ja - die Büroleuchten sind aus, und das einzige Licht kommt durch das Fenster."
      "Gut, schalten Sie dann bitte das Licht in Ihrem Büro an."
      "Kann ich nicht."
      "Nicht? Wieso?"
      "Weil wir Stromausfall haben."
      "Ein Strom... ein Stromausfall? Aber dann haben wir's jetzt. Haben Sie noch die Kartons, die Handbücher und die Verpackung, in der Ihr Computer ausgeliefert wurde?"
      "Ja, die habe ich im Schrank."
      "Gut. Gehen Sie hin, bauen Sie Ihr System auseinander und verpacken Sie es bitte so, wie Sie es bekommen haben. Dann nehmen Sie es bitte zu dem Laden zurück, wo Sie den Computer gekauft haben."
      "Im Ernst? Ist es so schlimm?"
      "Ich befürchte, ja."
      "Also gut, wenn Sie das sagen. Und was erzähle ich denen?"
      "Sagen Sie ihnen, Sie wären zu blöd für einen Computer."
      Gibt es schließlich eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor?
      Charles Dickens
    • Jau.:D
      Hier ist noch einer:

      Telefon: Klingel, klingel.
      Hotline: Hotline, guten Tag.
      DAU: Guten Tag, mein Name ist Epel. Ich habe da ein Problem mit meinem Computer.
      Hotline: Welches denn, Herr Epel?
      DAU: Auf meiner Tastatur fehlt eine Taste.
      Hotline: Welche denn?
      DAU: Die Eniki-Taste!
      Hotline: Wofür brauchen Sie denn diese Taste?
      DAU: Das Programm verlangt diese Taste.
      Hotline: Was ist denn das für ein Programm?
      DAU: Das kenne ich gar nicht, aber es will, dass ich die Eniki-Taste drücke. Ich habe schon die STRG- ,die ALT- und die Gross-Mach-Taste ausprobiert, aber da tut sich nichts.
      Hotline: Was steht denn auf Ihrem Monitor?
      DAU: Eine Blumenvase.
      Hotline: Nein, ich meine, lesen Sie mal vor, was auf Ihrem Monitor steht.
      DAU: Haischkrien!
      Hotline: Nein, Herr Epel, was auf Ihrem Schirm steht, meine ich.
      DAU: Moment, der hängt an der Garderobe...
      Hotline: Herr Epel.....!
      DAU: So, jetzt habe ich ihn aufgespannt...
      ...da steht aber nichts drauf!?!
      Hotline: Herr Epel, schauen Sie mal auf Ihren Bildschirm und lesen Sie mir mal genau vor, was da geschrieben steht.
      DAU: Ach so, Sie meinen....oh, Entschuldigung.
      Da steht: "Please press any key to continue!"
      Hotline: Ach, Sie meinen die "any-key-Taste". Ihr Computer meldet sich auf Englisch.
      DAU: Nein, wenn der was sagt, piepst er nur.
      Hotline: Drücken Sie mal die Enter-Taste.
      DAU: Isses wahr! Jetzt geht's. Das ist also die Eniki-Taste! Das können die aber auch draufschreiben! Vielen Dank und auf Wiederhören!
      Hotline: ????????......Bitte, bitte, keine Ursache.