Hier darf gelacht werden!

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    • Sitzen drei Mäuse beim Nachtessen und geben gegenseitig an. Sagt die
      erste Maus: «Na ja, ich bin ja wohl ziemlich cool drauf. Immer wenn bei
      uns im Haus eine Mausefalle steht, laufe ich hin, klaue den Käse und
      mach an dem Fallenbügel Krafttraining.»

      Sagt die zweite: «Und ich bin erst ein Macker. Immer, wenn bei uns
      Rattengift verstreut wird, sammle ich es und benutze es als Gewürz.»

      Als die dritte Maus nichts sagt, fragt die erste: «Und Du? Bist wohl
      nicht so mutig und cool wie wir?!» Antwortet die dritte: «Ihr langweilt
      mich, ich geh’ jetzt heim, um die Katze zu jagen!”


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • Vier Männer nähern sich dem 15. Loch. Der erste Golfer schlägt den Ball
      mit einem Hook links über den Zaun. Der Ball fliegt auf die Strasse,
      springt dort auf und trifft einen vorbeifahrenden Linienbus, klatscht
      von diesem ab und springt direkt auf das Grün.

      Alle staunen. Da fragt einer den Golfer: «Sag mal, wie machst du das?»

      Der antwortet ohne zu zögern: «Man muss den Busfahrplan im Kopf haben.»


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • Im schottischen Hochland erreicht ein müder, hungriger Wanderer ein Wirtshaus namens „George und der Drache“.
      Der Mann klopft und die Frau des Wirts streckt ihren Kopf aus dem Fenster.
      „Habt ihr etwas zu essen für mich übrig?“, fragt der Wanderer mit leiser Stimme. Die Frau wirft einen abschätzigen Blick auf seine abgerissene Gestalt und knallt wortlos das Fenster zu.
      Der Wanderer klopft noch einmal. „Was ist denn noch?“, keift die Frau, worauf der Mann entgegnet:
      „Entschuldigung, aber könnte ich vielleicht mit George sprechen?“
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      "Die heutige politische Klasse ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei
      und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."


      Helmut Schmidt
    • Eine Frau sitzt nackt auf ihrem Bett und schaut in den Himmel.
      Plötzlich erscheint ihr eine Fee, diese schenkt ihr 3 Wünsche.
      1. Wunsch:
      "Ich möchte stinkreich sein." Plötzlich ist das ganze Schlafzimmer voller Goldstücke.
      2. Wunsch:
      “Ich wäre so gern wieder 20 Jahre und bildschön.“
      Auch dieser Wunsch wurde ihr erfüllt. Kurz darauf kam ihr Kater ins
      Schlafzimmer und fängt das Schmusen an und da fällt ihr der dritte Wunsch ein:
      "Ich möchte, dass sich mein Kater in einen bildschönen 20-jährigen jungen Mann verwandelt! "
      Auch dieser Wunsch ging in Erfüllung und sie war sehr glücklich. Nun begann
      dieser junge Mann, sie zu küssen und knabberte vom Hals bis zu ihrem
      Ohrläppchen.
      Als er nun so an ihrem Ohrläppchen knabberte,
      flüsterte er ihr ins Ohr:
      "Ich habe gewusst, dass Du es eines Tages bereuen wirst, mich kastriert zu haben . . ."
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      "Die heutige politische Klasse ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei
      und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."


      Helmut Schmidt
    • Der Patient wacht aus der Narkose auf und stellt erschrocken fest, dass nicht nur der Blinddarm, sondern auch die Mandeln fehlen.
      Der Chirurg erklärt: «Die Operation wurde für Studenten per TV übertragen. Mit dem Blinddarm erntete ich so viel Applaus, dass ich einfach noch eine Zugabe geben musste ...»


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • Sagt der Arzt zum Patienten: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie.
      Zunächst die Schlechte:
      Wir haben versehentlich ihr gesundes Bein amputiert.
      Und jetzt die Gute:
      Ihrem kranken Bein geht es schon wesentlich besser."
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      "Die heutige politische Klasse ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei
      und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."


      Helmut Schmidt
    • Tünnes hat den Jackpot geknackt und lässt sich nun seit Wochen nicht mehr bei Schäl blicken.
      Da meint die Frau von Schäl, er solle doch mal hingehen, vielleicht wäre Tünnes ja krank.
      So macht sich Schäl auf den Weg zu Tünnes ...
      Dort, wo Tünnes' kleines Häuschen stand, steht nun eine wunderschöne Villa.
      Schäl klingelt und heraus tritt ein Diener.
      Diener:
      "Sie wünschen, mein Herr?"
      Schäl:
      "Ähm .. ich wollte meinen Freund Tünnes besuchen."
      Diener:
      "Tut mir leid, Herr von Tünnès liegt auf der Terrasse und möchte nicht gestört werden."
      Schäl geht nach Haus ...
      "Nun, wie geht es deinem Freund?" fragt seine Frau.
      Schäl:
      "Du glaubst es nicht ... der ist jetzt ganz übergeschnappt.
      Dort, wo sein kleines Häuschen stand, steht jetzt eine riesige Villa
      und ein Diener öffnet die Tür, wenn man klingelt.
      Tünnes heißt nicht mehr Tünnes, sondern Herr von Tünnès
      und nochwas ...
      seine Frau heißt auch nicht mehr Therese, die heißt jetzt Terrasse.
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      "Die heutige politische Klasse ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei
      und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."


      Helmut Schmidt