Hier darf gelacht werden!

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    • Eine bekannte Firma hat ein Forschungsinstitut mit der Untersuchung betraut, ob die Mitarbeiter intelligent und ehrlich sind und loyal an ihr Unternehmen glauben.

      Es kam heraus, dass alle diese Eigenschaften zwar vorhanden sind, aber jeder nur zwei davon habe.

      Die Mitarbeiter sind

      a) entweder intelligent und ehrlich, dann glauben sie aber nicht an ihr Unternehmen,

      b) ehrlich und glauben an ihr Unternehmen, dann sind sie aber nicht intelligent,

      c) intelligent und glauben an ihr Unternehmen, dann sind sie aber nicht ehrlich.


      hier gefunden.
      Gibt es schließlich eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor?
      Charles Dickens
    • Im Paradies sieht Gott ein, daß es nicht gut ist, Adam allein zu lassen.
      Deshalb spricht er Adam an: "Adam, hör zu! Ich will Dir eine Gefährtin machen: wunderschön, die Anmut in Person, intelligent, fleißig, nett, zuvorkommend, nicht schwätzerisch und nicht streitsüchtig - ein perfektes Wesen!"
      "Wunderbar!" freut sich Adam, "und was kostet mich das?"
      "Das sollte Dir ein Opfer wert sein, Adam. Ich brauche dafür von dir einen Arm, eine Beine und ein Auge!"
      "Hm" meint Adam, "und was bekomme ich für eine Rippe?"
      Gibt es schließlich eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor?
      Charles Dickens
    • Räder des Lebens...

      ... keiner von uns wird jünger............




      Mit diesen Bildern im Hinterkopf, habe ich mir jetzt ein neues Gefährt gekauft.

      Ich wollte etwas, das einfach mit Gas zu betreiben ist und mich sicher

      zu den Einkaufsläden und durch die Stadt transportiert.

      Es sieht so aus, als ob damit alle Bedürfnisse abgedeckt wären!





      Denkt immer daran:

      Senioren sind wertvoller als die jüngere Generation!

      Wir haben Silber in unserem Haar,
      wir haben Gold in den Zähnen,
      wir haben Steine in den Nieren,
      wir haben Blei in den Füßen
      und wir sind mit Naturgas angereichert
    • Vielleicht schon bekannt, aber immer wieder gut:

      (We take you now to the Oval Office.)

      George: Condi! Nice to see you. What's happening?

      Condi: Sir, I have the report here about the new leader of China.

      George: Great. Lay it on me.

      Condi: Hu is the new leader of China.

      George: That's what I want to know.

      Condi: That's what I'm telling you.

      George: That's what I'm asking you. Who is the new leader of China?

      Condi: Yes.

      George: I mean the fellow's name.

      Condi: Hu.

      George: The guy in China.

      Condi: Hu.

      George: The new leader of China.

      Condi: Hu.

      George: The Chinaman!

      Condi: Hu is leading China.

      George: Now whaddya' asking me for?

      Condi: I'm telling you Hu is leading China.

      George: Well, I'm asking you. Who is leading China?

      Condi: That's the man's name.

      George: That's who's name?

      Condi: Yes.

      George: Will you or will you not tell me the name of the new leader of China?

      Condi: Yes, sir.

      George: Yassir? Yassir Arafat is in China? I thought he was in the Middle East.

      Condi: That's correct.

      George: Then who is in China?

      Condi: Yes, sir.

      George: Yassir is in China?

      Condi: No, sir.

      George: Then who is?

      Condi: Yes, sir.

      George: Yassir?

      Condi: No, sir.

      George: Look, Condi. I need to know the name of the new leader of China. Get me the Secretary General of the U.N. on the phone.

      Condi: Kofi?

      George: No, thanks.

      Condi: You want Kofi?

      George: No.

      Condi: You don't want Kofi.

      George: No. But now that you mention it, I could use a glass of milk. And then get me the U.N.

      Condi: Yes, sir.

      George: Not Yassir! The guy at the U.N.

      Condi: Kofi?

      George: Milk! Will you please make the call?

      Condi: And call who?

      George: Who is the guy at the U.N?

      Condi: Hu is the guy in China.

      George: Will you stay out of China?!

      Condi: Yes, sir.

      George: And stay out of the Middle East! Just get me the guy at the U.N.

      Condi: Kofi.

      George: All right! With cream and two sugars. Now get on the phone.

      (Condi picks up the phone.)

      Condi: Rice, here.

      George: Rice? Good idea. And a couple of egg rolls, too. Maybe we should send some to the guy in China. And the Middle East. Can you get Chinese food in the Middle East?
      heute mal ohne Signatur
    • Jesus, Drewermann und der Papst sitzen in einem Paddelboot auf einem See. Der Papst redet und redet und redet.

      Nach einer Stunde wird es Jesus zu bunt. Er schreitet übers Wasser, setzt sich ans Ufer und schweigt. Nach einer weiteren Stunde schreitet auch Drewermann übers Wasser, und setzt sich neben ihn.

      Der Papst redet noch eine Weile weiter, doch dann sieht er die anderen am Ufer. Er setzt an, zu ihnen rüberzuschreiten, fällt jedoch ins Wasser und ertrinkt.

      Nach ein paar weiteren Minuten des Schweigens sagt Jesus: "Vielleicht hätten wir ihm sagen sollen, wo die Pfähle stehen." Drewermann erstaunt: "Welche Pfähle?"
      Gibt es schließlich eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor?
      Charles Dickens
    • Ein Rabbi ärgert sich darüber, daßviele der Gläubigen ohne Käppi in die Synagoge kommen. Also schreibt er an den Eingang: "Das Betreten der Synagoge ohne Kopfbedeckung ist ein dem Ehebruch vergleichbares Vergehen."

      Am nächsten Tag steht darunter: "Hab ich probiert. Kein Vergleich!"
      Gibt es schließlich eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor?
      Charles Dickens
    • Wenn ich schlechte Laune habe... ...fahre ich zum Mc Drive: "Haben sie etwas vom Huhn?" Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen." Etwas lauter tönt es zurück: "CHICKEN!" Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen." Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zwerden droht, sage ich: "Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?" "Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?" "Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?" "Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen." "Schieß?" "Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren." Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig Leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht. "Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?" "Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen." Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "Arschloch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?" "Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen." "Also Pommes?" "Von mir aus auch die!" "Groß, mittel oder klein?" "Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine." "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?" Diese wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum Essen zu bekommen: Ja! Also machen wir weiter?" Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?" "Ein schönes Entrecôte, blutig und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte" "ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!" "Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein." "Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!" Schon vorbei. Gerade jetzt, als es anfängt lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euroschein: "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer." Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem!" Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern. Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also fürs Finale: "Kann ich eine Quittung bekommen?" fragte ich überfreundlich "Ist ein Geschäftsessen."