Mieterbund warnt vor Abzocke bei DVB-T
Der Ausbau des digitalen Antennenfernsehens DVB-T in Norddeutschland, Rheinland-Pfalz und Teilen des Ruhrgebietes sorgt bei Vermietern für eine erstaunliche Begeisterung für den Empfangsweg Kabelfernsehen. Wie der Spiegel berichtet, erhalten zahlreiche Mieter in diesen Tagen Post, in der die Vermieter über den Abschluss eines Kabelvertrages und damit verbundene steigende Betriebskosten informieren. In einigen Anschreiben wird suggeriert, der Gesetzgeber lasse der Wohnungswirtschaft keine andere Wahl.
"Eine Unverschämtheit", schimpft Eckhard Pahlke, Vorstandsmitglied des Deutschen Mieterbundes, der hier finanzielle Interessen der Vermieter vermutet. Schließlich können bisherige Analog-Antennenempfänger nach einer Einmal-Investition von ca. 100 Euro in einen DVB-T-Empfänger künftig 20 Programme ohne Kabelanschluß und monatliche Kosten empfangen.
Der Ausbau des digitalen Antennenfernsehens DVB-T in Norddeutschland, Rheinland-Pfalz und Teilen des Ruhrgebietes sorgt bei Vermietern für eine erstaunliche Begeisterung für den Empfangsweg Kabelfernsehen. Wie der Spiegel berichtet, erhalten zahlreiche Mieter in diesen Tagen Post, in der die Vermieter über den Abschluss eines Kabelvertrages und damit verbundene steigende Betriebskosten informieren. In einigen Anschreiben wird suggeriert, der Gesetzgeber lasse der Wohnungswirtschaft keine andere Wahl.
"Eine Unverschämtheit", schimpft Eckhard Pahlke, Vorstandsmitglied des Deutschen Mieterbundes, der hier finanzielle Interessen der Vermieter vermutet. Schließlich können bisherige Analog-Antennenempfänger nach einer Einmal-Investition von ca. 100 Euro in einen DVB-T-Empfänger künftig 20 Programme ohne Kabelanschluß und monatliche Kosten empfangen.
Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist, es wär nur deine Schuld, wenn sie so bleibt. (Die Ärzte)