Was man gelesen haben sollte.

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    • Ich wiederhole gerne noch mal:

      Das Vergabeverfahren war anderen Medienvertretern klar, auch türkischen Medien ist zuzumuten, dass sie sich informieren und rechtzeitig anmelden, wenn sie das nicht tun, und sich anschliessend beschweren, kann das m. E. entweder daran liegen, dass sie nicht fähig sind, sich zu informieren, oder Absicht war, um die deutsche Justiz in der Türkei zu diskreditieren.
      heute mal ohne Signatur
    • Original von Ivanhoe
      Ich wiederhole gerne noch mal:

      Das Vergabeverfahren war anderen Medienvertretern klar,


      Ich wiederhole auch noch mal. Nein war es nicht. Es war vorher nicht bekannt gegeben worden. Ich habe dazu bereits Artikel verlinkt und was ist die Quelle deiner Feststellung?
      “Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.”
      Benjamin Franklin
    • Entschuldige bitte, dass ich einen Kommentar eines türkischen Journalisten in diesem Falle mal als nicht seriöse sondern als tendenziös und nationalistisch betrachte. Gerade die Hüriyet ist nicht gerade als deutschfreundlich bekannt und eher als rechtes türkisches Propagandablatt angesehen.

      Ich habe einige Interviews mit Journalistn gehört, die übrigens genau das bestätgen, was ich geschrieben habe, ausserdem wurde bereits u. a. von er ARD angeboten, auf einen Platz zu verzichten. Allerdings gelte hierfür die gleicht Vergabepraxis (eben wer zuerst kommt....), aber das ist den Türken wieder nicht genehm. Sollen wir noch einen roten Teppisch ausrollen und einen Diwan für sie hinstellen?

      Meine Zeitung Hürriyet hatte bereits vor dem Akkreditierungszeitraum immer wieder beim Gericht angerufen und darum gebeten, rechtzeitig informiert zu werden, um bloß keinen Termin zu verpassen.

      Was glaubt der denn, dass die Gerichte nichts besseres zu tun haben, als irgendwelche Pressevertreter auf Termine hinzuweisen?

      Die anderen waren früher dran. Wie kann das sein? Kann das überhaupt sein?

      Was er da indirekt unterstellt, ist ja wohl ein bodenlose Frechheit.

      Dass türkische Medien aus dem Gerichtssaal ausgeschlossen bleiben, ist absolut inakzeptabel.

      Und was will er dagegen tun? Allein diese Feststellung diskreditiert ihn. Was akzeptabel ist und was nicht, entscheidet nicht er, sondern das Gericht.

      Viele Türken sind nicht nur sehr enttäuscht, sondern geschockt – in Deutschland wie in der Türkei.

      Und viele Deutsche fragen sich, was das soll? Entschuldige bitte, wenn mich das Gefühlsleben der Türken nicht sonderlich interessiert. Es sind auch deutsche und griechiche Staatsbürger umgekommen, in Mehrzahl sogar Nicht-Türken.

      Sie wurden aufgrund ihrer Herkunft getötet.

      Auch wenn er wahrscheinlich Recht hat, obliegt diese Entschedung dem Gericht.

      Für die in Deutschland lebenden Türken ist dieser Prozess eminent wichtig, sie fühlen sich persönlich davon betroffen. Sie wollen die Wahrheit wissen. Sie wollen informiert werden.

      Die in Deutschland lebenden Deutschen auch und ich glaube mal, das das wohl Vorrang hat. Die betroffenen Familien, und das ist wohl das wichtigte, haben einen festen Plartz, sofern sie als Nebenkläger auftreten. Nachdem die Tochter des ersten Opfers sich ja bereits schriftstellerisch betätigte, kann sie sich doch als Journalistin akkreditieren lassen und berichten.

      Sorry, das war zynisch, aber manchmal komme ich nicht dagegen an, warum muss jeder über alles ein Buch schreiben (lassen)?

      Was wäre passiert, wenn bei dem Prozess gegen Marco Weiss wegen angeblichen sexuellen Missbrauchs im Jahr 2007 in Antalya die türkischen Justizbehörden die deutsche Presse nicht zugelassen hätte? Man hätte der türkischen Justiz nicht nur Dilettantismus vorgeworfen, nicht nur eine „unglückliche Entscheidung“, sondern Böswilligkeit, mutwillige Behinderung der Pressefreiheit, Ressentiments gegen deutsche Medien.

      Davon mal abgesehen, dass die Presse in der Türkei sowieso schon massiv behindert wird und es keine Pressefreiheit nach westlichem Standard gibt, wäre das Interesse gar nicht so gross gewesen, wenn die türkischen Behörden dem Verdächtigen nicht elementare Rechte verweigert hätte, wie z. B. konsularischen Beistand und die Zualsseung eines deutschen Rechtsanwaltes, sowie die Freilassung auf Kaution und eine gesodnerte Unterbringung in einem Jugendgefängnis. (soweit ich mich erinnern kann)

      Im Prozess gegen Anders Breivik in Oslo wog das Gericht sorgfältig ab, wer einen Platz im Gerichtssaal bekam und welche Medienvertreter die Verhandlung per Video verfolgen durften

      Eine Übertragung per Video ist in Deutschland aber nunmal nicht zugelassen (oder nur unter sehr erschwerten Bedingungen möglich).
      heute mal ohne Signatur

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ivanhoe ()

    • Original von Rincewind
      Das OLG München, weil fünf der Morde in Bayern verübt wurden. Und das Verfahren wird bis mindestens 2014 gehen. Da ist es nicht möglich extern mal eben eine Halle oder Saal anzumieten und vor allem umzubauen, damit die den hohen Sicherheitsstandards genügt und die für ein Gericht notwendige Infrastruktur vorhanden ist und man . Der Gerichtssaal hat zum Beispiel nun keine Fenster mehr und kann eben entsprechend gesichert werden.

      Ahja, danke. Das war mir nicht bekannt.

      Original von Ivanhoe
      ... ausserdem wurde bereits u. a. von er ARD angeboten, auf einen Platz zu verzichten. Allerdings gelte hierfür die gleicht Vergabepraxis (eben wer zuerst kommt....), aber das ist den Türken wieder nicht genehm.

      Wenn ich das mal richtigstellen darf:
      Die "Bild"-Zeitung erklärte sich unterdessen bereit, ihre Reservierung an die Zeitung "Hürriyet" abzutreten. Einem türkischen Kollegen solle so die Möglichkeit gegeben werden, aus dem Gerichtssaal zu berichten. Dies lehnte das Gericht jedoch ab.
      Gibt es schließlich eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor?
      Charles Dickens
    • Machst Du das noch mit der Richtigstellung? Wenn man nämlich weiter liest, liest man auch die Begründung:

      Jeder Journalist müsse namentlich sowie für das Medium akkreditiert sein, sagte Gerichtssprecherin Margarete Nötzel.


      An Regeln muss man sich nunmal halten, gelle? das gilt dann ja auch für die ARD, dann bleibt es halt dabei. Ich finde es aber gut, dass das Gericht bisher nicht einknickt.
      heute mal ohne Signatur

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ivanhoe ()

    • Noch schlimmer: Auch nicht alle aus dem Kreis der Hinterbliebenen werden Platz nehmen können. "Medienvertreter und sonstige Zuhörer, die keinen Sitzplatz gefunden haben, müssen den Sitzungssaal vor Beginn der Sitzung verlassen." Punkt III. 2. der Verfügung des Oberlandesgerichtes vom 22. März. Es muss ja alles seine Ordnung haben.

      Quelle


      Nach 10 Jahren Pleiten, Pech und Pannen im Ermitlungsverfahren wird jetzt dem Ganzen das Kapitel königlich bayrisches Korinthenkackerstadl hinzugefügt.

      Das Oberlandesgericht München ist sich offensichtlich auch dieser Dimension nicht bewusst. Beschämend….angesichts dieses ganz besonderen Verfahrens.

      Quelle s. o.


      Tja, so sind sie eben, diese Bayern: "Mir san Mir" :ätsch:
      .
      .
      .

      "Die heutige politische Klasse ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei
      und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."


      Helmut Schmidt

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von sarazena ()

    • Original von Ivanhoe
      An Regeln muss man sich nunmal halten, gelle?

      Du hast hier aber unterstellt, daß es "den Türken" "auch wieder nicht genehm" war, auf einen von den Journalisten der ARD angebotenen Platz nachzurücken. Eine solche Argumentation ist nicht nur unredlich, sie ist einfach dreist.

      Original von Ivanhoe
      Nachdem die Tochter des ersten Opfers sich ja bereits schriftstellerisch betätigte, kann sie sich doch als Journalistin akkreditieren lassen und berichten.

      Nach dem Eklat bei der Akkreditierung ist allein dieser Satz eine bodenlose Unverschämtheit. Fehlt dir hier wirklich jegliche Empathie?

      Original von Ivanhoe
      ... warum muss jeder über alles ein Buch schreiben (lassen)?

      Weil Artikel 5 des Grundgesetzes das erlaubt.

      Hast du das Buch von Semiya Simsek eigentlich gelesen?
      Gibt es schließlich eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor?
      Charles Dickens
    • Original von Orthogräfin
      Original von Ivanhoe
      An Regeln muss man sich nunmal halten, gelle?

      Du hast hier aber unterstellt, daß es "den Türken" "auch wieder nicht genehm" war, auf einen von den Journalisten der ARD angebotenen Platz nachzurücken. Eine solche Argumentation ist nicht nur unredlich, sie ist einfach dreist.

      Was hier dreist ist, ist das Verhalten der türkischen Medien und des türkischen Staates, Druck auf ein Gericht ausüben zu wollen um ihre Interessen durchzusetzen. Merkt Ihr eigentlich nicht, daß die Türkei mittels Salamitaktik, immer einen kleinen Schritt vorwärts, ihre Interessen in Deutschland immer unverfrorener vorantriebt. Wer dieses Land betritt und hier lebt, hat sich unseren Gesetzen zu unterwerfen. So bitter das sein mag, gilt das auch für die Gerichtsbarkeit. Da hat dann weder der türkische Botschafter noch die Medien irgendwelche Sonderrechte, denn es gilt immer noch die Gleichheit vor dem Gesetz (Ich kann übrigens auch aus dem Grundgesetz zitieren).

      Original von Ivanhoe
      Nachdem die Tochter des ersten Opfers sich ja bereits schriftstellerisch betätigte, kann sie sich doch als Journalistin akkreditieren lassen und berichten.

      Nach dem Eklat bei der Akkreditierung ist allein dieser Satz eine bodenlose Unverschämtheit. Fehlt dir hier wirklich jegliche Empathie?

      Nein, warum? Mir fehlt Verstädnis dafür, alles und jedes in die Öffentlichkeit zu zerren um einerseits die Sensationslust des Publikums zu befriedigen und andererseits Geld damit zu machen, ein Verlag hätte das nie veröffentlicht, wenn es nicht Geld damit machen würde. Wem kommt das Geld eigentlich zugute?


      Original von Ivanhoe
      ... warum muss jeder über alles ein Buch schreiben (lassen)?

      Weil Artikel 5 des Grundgesetzes das erlaubt.


      Du weißt doch, was Dieter Nuhr dazu sagt, oder? Jeder hat das Recht, nicht aber die Pflicht, seine Meinung zu äußern. Erstaunlicherweise habe ich bis kurz vor dem Prozeß nichts von ihr gehört oder gewußt. Auch in den 10 Jahren vorher nicht. Wieso tritt sie nun damit an die Öffentlichkeit? Weil es eben nun verkaufbar ist.

      Hast du das Buch von Semiya Simsek eigentlich gelesen?

      Nein, werde ich auch nicht, ebensowenig wie das Buch einer Fr. Kampusch, noch werde ich mir irgendwelche Filme ansehen, die diese Themen behandeln. Warum sollte ich das tun? Ich nehme prinzipiell an keinen Medienhypes teil, die nicht nicht informieren, sondern kassieren wollen. Ich nehme an, Du hast es gelesen.
      heute mal ohne Signatur
    • Original von Ivanhoe
      Merkt Ihr eigentlich nicht, daß die Türkei mittels Salamitaktik, immer einen kleinen Schritt vorwärts, ihre Interessen in Deutschland immer unverfrorener vorantriebt.

      Ja genau, die Opfer des NSU haben sich mit Sicherheit ermorden lassen, um türkische Interessen in Deutschland voranzutreiben...

      Original von Ivanhoe
      ... um einerseits die Sensationslust des Publikums zu befriedigen und andererseits Geld damit zu machen... [...] Erstaunlicherweise habe ich bis kurz vor dem Prozeß nichts von ihr gehört oder gewußt. Auch in den 10 Jahren vorher nicht. Wieso tritt sie nun damit an die Öffentlichkeit? Weil es eben nun verkaufbar ist.


      Die Frau war zum Zeitpunkt der Ermordung ihres Vaters 14 (in Worten: vierzehn!) Jahre alt. Ihre Familie stand zehn Jahre lang unter Mordverdacht und wurde in dieser Zeit niemals als Opfer behandelt. Die Morde des NSU rückten erst Ende 2011 in den Fokus der Öffentlichkeit.
      Gibt es schließlich eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor?
      Charles Dickens

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Orthogräfin ()

    • Original von Orthogräfin
      Original von Ivanhoe
      Merkt Ihr eigentlich nicht, daß die Türkei mittels Salamitaktik, immer einen kleinen Schritt vorwärts, ihre Interessen in Deutschland immer unverfrorener vorantriebt.

      Ja genau, die Opfer des NSU haben sich mit Sicherheit ermorden lassen, um türkische Interessen in Deutschland voranzutreiben...

      Mit Sarkasmus wird das auch nicht besser. Dieser Prozess wird von der Türkei Instrumentalisiert werden, um wieder einmal die antideutschen Ressentiments in der Türkei zu schüren und Sonderrechte für die in Deutschland lebenden Türken zu fordern. Der Zentralrat der Muslime hat das ja auch schon probiert, indem gesetzliche Feiertage für Musiime in Deutschland gefordert werden. Steter Tropfen höhlt ja den Stein, und in der derzeitigen Stmmungslage ist das kein schlechtest Mittel, denn das fördert ja dann die Integration, so ein Schmarrn.

      Original von Ivanhoe
      ... um einerseits die Sensationslust des Publikums zu befriedigen und andererseits Geld damit zu machen... [...] Erstaunlicherweise habe ich bis kurz vor dem Prozeß nichts von ihr gehört oder gewußt. Auch in den 10 Jahren vorher nicht. Wieso tritt sie nun damit an die Öffentlichkeit? Weil es eben nun verkaufbar ist.


      Die Frau war zum Zeitpunkt der Ermordung ihres Vaters 14 (in Worten: vierzehn!) Jahre alt. Ihre Familie stand zehn Jahre lang unter Mordverdacht und wurde in dieser Zeit niemals als Opfer behandelt. Die Morde des NSU rückten erst Ende 2011 in den Fokus der Öffentlichkeit.

      Was aber doch nichts ungewöhnliches ist, den Täter erst einmal im näheren Umfeld zu suchen. Stelle Dir mal vor, bei jedem dieser Fälle wäre man erst einmal von fremdenfeindlichen Motiven ausgegangen. Ihr herzergreifende Rede, die sie bei der Gedenkfeier hielt, ist die Rede eines Hinterbliebenen eines Mordopfers. Sicher, die Taten hatten einen fremdenfeindlichen Hintergrund, aber so wie ihr ergeht es vielen Angehörigen. Sie stehen jahrelang unter Mordverdacht und werden mehr oder weniger erst durch Zufall oder anderen Ermittlungsergebnissen entlastet. Die meisten Gewaltdeilikte sind Beziehungstaten, dann kommen Milieutaten und irgendwann kommen dann in der Reihenfolge fremdenfeindliche Delikte. Eien unbequeme, aber nichts desto trotz wahre Tatsache. Dass die Polizei auch erst mal in diese Richtung ermittelt hat, ist wohl nachvollziehbar. Was wäre denn passiert, wenn die Polizei gleich in Rchtung Fremdenfeindlichkeit ermittelt hätte und es hätte sich nach 10 Jahren als Mord in einem Drogenkrieg herausgestellt?

      Aber da es nunmal Türken sind, ist das natürlich verwerflich und auch diskriminierend, es gibt ja keine vermehrte Drogenkriminaltät und Gewaltbereitschaft unter unseren ausländischen Mitbürgern, alles nur diffamierende Lügen von Rechtspopulisten.

      Dazu nur ein Zitat aus dem Forum Gewaltprävention Berlin:

      In Deutschland und der Schweiz fallen Jugendliche aus der Türkei und dem ehemaligen Jugoslawien durch eine besonders hohe Gewaltbelastung auf. (Quelle: Frank Gesemann: Migration, ethnische Minderheiten und Gewalt: Ein Forschungsüberblick)


      Eien Zahl: Ausländer haben eine Bevölkerungsanteil von ca. 9%, sind aber zu über 20% an der Kriminaliätsstatistik beteiligt.

      Das die Ermittlungsbehörden hier erst mal von einem andern als einem fremdenfeindlichen Hintergrund ausgehen, erscheint da wohl in einem anderen Licht.
      heute mal ohne Signatur
    • Original von Ivanhoe


      Aber da es nunmal Türken sind, ist das natürlich verwerflich und auch diskriminierend, es gibt ja keine vermehrte Drogenkriminaltät und Gewaltbereitschaft unter unseren ausländischen Mitbürgern, alles nur diffamierende Lügen von Rechtspopulisten.


      Och, nun komm mal wieder runter...

      Dieser Prozess wird von der Türkei Instrumentalisiert werden, um wieder einmal die antideutschen Ressentiments in der Türkei zu schüren und Sonderrechte für die in Deutschland lebenden Türken zu fordern. Der Zentralrat der Muslime hat das ja auch schon probiert, indem gesetzliche Feiertage für Musiime in Deutschland gefordert werden.


      Die NSU Mordserie als Vorwand für die Forderung nach gesetzliche Feiertage für Muslime. Was für ein hanebüchener populistischer Unsinn und alleine die Behauptung ist völlig unverfroren...


      Stelle Dir mal vor, bei jedem dieser Fälle wäre man erst einmal von fremdenfeindlichen Motiven ausgegangen.


      Nun geht es also nach Ivanhoe am liebsten nicht mehr um Rechtsterrorismus, sondern um Ehrenmorde? Die Themenverlagerung ist typisch...

      Ich bin hier raus. Ich werde mit Dir nicht mehr diskutieren. Ich lehne es ab mit jemandem zu diskutieren oder zu streiten, der den Verweis auf die jahrelange Ignoranz der Medien und das Versagen sämtlicher Sicherheitsbehörden(Döner Morde, SOKO Bosporus) mit einem Verweis auf die Kriminalitätsstatistik und auf Ehrenmorde kontert und der anscheinend wirklich glaubt, das das ganze Teil einer türkischen Agenda ist um unser Land zu islamisieren und ernsthaft der Tochter eines der Ermordeten vorwirft(!) mit einem Buch Geld zu verdienen. Ich nehme daher auch meine Frage nach der Empathie zurück, die ist offensichtlich bei Dir nicht einmal in Grundzügen vorhanden.

      Over and out.
      “Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.”
      Benjamin Franklin
    • Original von Rincewind
      Och, nun komm mal wieder runter...

      Ich bin doch unten, der einzige, der sich hier aufregt, bist doch scheinbar Du. Ich habe von Euch noch nicht ein kritisches Wort zum Islam und den Zuständen in Deutschland vernommen, alles ist schick und Multikulti ist schön. Wer das Gegenteil behauptet, ist ein Rechtspopulist, Rassist oder noch schlimmeres.

      Dieser Prozess wird von der Türkei Instrumentalisiert werden, um wieder einmal die antideutschen Ressentiments in der Türkei zu schüren und Sonderrechte für die in Deutschland lebenden Türken zu fordern. Der Zentralrat der Muslime hat das ja auch schon probiert, indem gesetzliche Feiertage für Musiime in Deutschland gefordert werden.


      Die NSU Mordserie als Vorwand für die Forderung nach gesetzliche Feiertage für Muslime. Was für ein hanebüchener populistischer Unsinn und alleine die Behauptung ist völlig unverfroren...

      Habe ich nicht behauptet, hier wird eine Stimmung ausgenutzt und die Politik im Zuge des Prozesses noch mehr unter Druck zu setzen und bei Ablehnung - wie hier geschehen - gleich wieder die Rassistenkeule auszupacken. Oder warum kommst diese Forderung immer wieder hoch und gerade jetzt, wo die islamische Öffentlichkeit eh schon kurz vor dem Kochen steht, wo es den türkischen Medien verwehrt wird, vom Prozess zu berichten und dem Botschafter ein ständiger Sitz verwehrt wird?

      Du denkst einfach zu kurz.

      Stelle Dir mal vor, bei jedem dieser Fälle wäre man erst einmal von fremdenfeindlichen Motiven ausgegangen.


      Nun geht es also nach Ivanhoe am liebsten nicht mehr um Rechtsterrorismus, sondern um Ehrenmorde? Die Themenverlagerung ist typisch...

      Verstehst Du eigentlich nur das, was Du willst oder bist Du einfach unfähig, zu abstrahieren? Auch drüben hast Du den Sinn völlig verdreht und falsch dargestellt. Es ging mir darum zu zeigen, daß es durchaus einen Korelation zwischen der Ermittlungsstrategie, dem Verständnis der Situation und dem Gewaltprotenzial innerhalb der türkischen Schattengesellschaft in Deutschland gibt. Warum muss denn immer gleich von ausländerfeindlichen Gewalttaten ausgegangen werden. Ich erinnere mal an den Fall des ermordeten deutsch-thailänders Johnny K. Da ist dann auch gleich von einem fremdenfeindlichen Motiv ausgegangen. Das die Täter Türken waren, wurde mit keiner Silbe erwähnt (Ihr fragtet auch nur, ob die Herkunft der Täter relevant sei, die des Opfers war es aber anscheinend aber für die Medien).

      Dann darf ich nochmal einen Artikel der Welt empfehlen Titel: Wäre das Opfer türkisch, gäbe es einen Aufschrei

      Interessant finde ich den Satz:
      ls Beispiel nennt er die NSU-Morde. Lange Zeit standen auf den Internetseiten vieler Migrantenverbände nur die acht Fotos der türkischen Opfer – die Fotos des zu Tode gekommenen Griechen und der deutschen Polizistin fehlten.


      Ich bin hier raus. Ich werde mit Dir nicht mehr diskutieren.

      Mußt Du ja auch nicht, aber dadurch wird es nicht besser.

      Ich lehne es ab mit jemandem zu diskutieren oder zu streiten, der den Verweis auf die jahrelange Ignoranz der Medien und das Versagen sämtlicher Sicherheitsbehörden (Döner Morde, SOKO Bosporus) mit einem Verweis auf die Kriminalitätsstatistik und auf Ehrenmorde kontert

      Siehe oben, den Zusammenhang hast Du hergestellt, nicht ich.

      und der anscheinend wirklich glaubt, das das ganze Teil einer türkischen Agenda ist um unser Land zu islamisieren

      Schautest Du Dich mal um und würdest Deine eingeschränkte Sichtweise mal über Bord werfen, würdest Du viele Anzeichen hierfür finden. Ich helfe Dir gerne dabei:

      Großmoschee in Köln
      gesetzliche muslimische Feiertage in Deutschland
      Türkisch als Amtssprache in Berlin
      Islamunterricht an allgemeinbildenden Schulen
      Kairoer Erklärung der "Menschenrechte" im Islam, die unserem Grundgesetz zugegen läuft


      und ernsthaft der Tochter eines der Ermordeten vorwirft(!) mit einem Buch Geld zu verdienen.

      Klar, das eigene Leid lässt sich immer am besten verkaufen.

      Ich nehme daher auch meine Frage nach der Empathie zurück, die ist offensichtlich bei Dir nicht einmal in Grundzügen vorhanden.

      Empathie bezeichnet die Fähigkeit, Gedanken, Emotionen, Absichten und Persönlichkeitsmerkmale eines anderen Menschen oder eines Tieres zu erkennen und zu verstehen.

      Das kannst Du mir kaum absprechen. Aber ich reagiere nicht reflexhaft mit Betroffenheit darauf oder versuche alles schönzureden oder wiederhole gebetsmühlenartig das multikulti-alles-ist-gut Geseire der Rot-Grünen Integrationspolitik.

      Zur Empathie gehört auch die Einfühlung als eigene Reaktion auf die Gefühle Anderer wie zum Beispiel Mitleid, Trauer, Schmerz oder Hilfsimpuls.

      Ist vorhanden, nimmt aber mit zunehmender persönlicher Entfernung zum Leidenden stark ab. Sprich: Auch hier verfalle ich nicht in Schockstarre, weil irgendjemandem, irgdendwo eines Leides getan wird. Ich kann nicht die Sünden anderer auf meinen Schultern tragen. Ich habe genug mit meinen eigenen und denen meiner Familie zu tun. Würde das mehr Menschen beherzigen, ginge es vielen besser.

      Over and out.


      10-4
      heute mal ohne Signatur
    • Original von Rincewind
      Ich bin hier raus. Ich werde mit Dir nicht mehr diskutieren. Ich lehne es ab mit jemandem zu diskutieren oder zu streiten, der den Verweis auf die jahrelange Ignoranz der Medien und das Versagen sämtlicher Sicherheitsbehörden(Döner Morde, SOKO Bosporus) mit einem Verweis auf die Kriminalitätsstatistik und auf Ehrenmorde kontert und der anscheinend wirklich glaubt, das das ganze Teil einer türkischen Agenda ist um unser Land zu islamisieren und ernsthaft der Tochter eines der Ermordeten vorwirft(!) mit einem Buch Geld zu verdienen. Ich nehme daher auch meine Frage nach der Empathie zurück, die ist offensichtlich bei Dir nicht einmal in Grundzügen vorhanden.

      Ich schließe mich Fabian an.
      Gibt es schließlich eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor?
      Charles Dickens
    • Typisch für Euch, nur weil man anderer Meinung ist und diese auch vertritt, zieht Ihr Euch in Euren Wohlfühlschmollwinkel zurück.

      Ihr seit so festgefahren in Euren Meinungen, dass für andere Sichtweisen überhaupt kein Platz mehr ist. Wer ist denn nun intolerant?
      heute mal ohne Signatur

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Ivanhoe ()


    • Man sollte dabei nicht vergessen, dass es auch für das OLG nicht ganz einfach sein dürfte, dieses Mammutverfahren organisatorisch zu bewältigen und dass die Verletzung der Vorschriften über die Öffentlichkeit ein absoluter Revisionsgrund ist, § 338 Nr. 6 StPO. Das Gericht tut gut daran, sich strikt an schematische Lösungen zu halten.

      Den ganzen schlauen Politikern, die sich daran stören, steht es frei, das GVG entsprechend zu ändern.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von surfin ()

    • Original von surfin

      Man sollte dabei nicht vergessen, dass es auch für das OLG nicht ganz einfach sein dürfte, dieses Mammutverfahren organisatorisch zu bewältigen und dass die Verletzung der Vorschriften über die Öffentlichkeit ein absoluter Revisionsgrund ist, § 338 Nr. 6 StPO. Das Gericht tut gut daran, sich strikt an schematische Lösungen zu halten.


      Es gibt aber keine schematische Lösung. Das gewählte Verfahren ist eines, es gibt aber auch andere, die bislang problemlos akzeptiert wurden. Es ist Gerichten möglich, die Reporter zur Poolbildung zu "bewegen" und diese zu verdonnern, auch für die Konkurrenz zu berichten. Es ist möglich, Medien aufgrund besonderen Interesses gesondert zu berücksichtigen (Kachelmann) und es ist möglich, die Pressevertreter via Losbescheid zu ermitteln. Alle diese Varianten sind besser als das vom OLG nach langer Überlegung gewählte Konzept, auf dem Sie nun Stur beharren.

      Den ganzen schlauen Politikern, die sich daran stören, steht es frei, das GVG entsprechend zu ändern.


      Warum? Damit Münchner Richter das Ding weiter wie alte Knochen auslegen?
      Es gibt diverse, auch bekannte Juristen, die keinerlei Problem mit einem zusätzlichen Presseraum sehen.
      Es gibt in Deutschland sogar ein Gericht, welches seine Verhandlungen via Audio in einen Presseraum überträgt, was laut OLG München rechtlich unzulässig sein soll - aber gut - was weiß das Bundesverfassungsgericht* schon von rechtlicher Zulässigkeit...


      *Für das Bundesverfassungsgericht gelten nach § 17a BverfGG Besonderheiten:

      (1) Abweichend von § 169 Satz 2 des Gerichtsverfassungsgesetzes sind Ton- und Fernseh-Rundfunkaufnahmen sowie Ton- und Filmaufnahmen zum Zwecke der öffentlichen Vorführung oder der Veröffentlichung ihres Inhalts zulässig
      1.
      in der mündlichen Verhandlung, bis das Gericht die Anwesenheit der Beteiligten festgestellt hat,
      2.
      bei der öffentlichen Verkündung von Entscheidungen.
      (2) Zur Wahrung schutzwürdiger Interessen der Beteiligten oder Dritter sowie eines ordnungsgemäßen Ablaufs des Verfahrens kann das Bundesverfassungsgericht die Aufnahmen nach Absatz 1 oder deren Übertragung ganz oder teilweise ausschließen oder von der Einhaltung von Auflagen abhängig machen.


      Es wird geregelt, in welchen Verfahrensabschnitten wie weit von § 169 GVG abgewichen wird, was das Verfassungsgericht in den letzten Jahrzehnten nicht davon abgehalten hat, die gesamten öffentlichen Verhandlungen in Audioform in einen Presseraum zu übertragen...

      Ich zitiere mal aus einer Pressemitteilung des Bundesverfassungsgerichts und markiere mal drei Details:

      Akkreditierung

      Alle Medienvertreter haben sich schriftlich bis spätestens 2. November
      2012, 12.00 Uhr, unter Bekanntgabe der E-Mail-Adresse zu akkreditieren
      (Fax Nr. 0721 9101-461). Die Anträge werden in der Reihenfolge des
      Eingangs berücksichtigt.
      Akkreditierungen, die nach Ablauf der Frist
      bzw. per E-Mail eingehen, werden nicht berücksichtigt. Nach Ablauf der
      Akkreditierungsfrist wird eine Bestätigung per E-Mail versandt.

      Allgemeines

      Für Medienvertreter stehen auf der Presseempore insgesamt 42 Sitzplätze
      zur Verfügung. Davon sind 11 Plätze für die Mitglieder der
      Justizpressekonferenz reserviert.
      Soweit Medienvertreter auf der
      Presseempore keinen Platz haben, müssen sie sich nach der Feststellung
      der Anwesenheit der Beteiligten in den dafür vorgesehenen Presseraum
      begeben. Der weitere Aufenthalt vor dem Sitzungssaal ist nicht
      gestattet.

      Im Presseraum findet eine Tonübertragung aus dem Sitzungssaal statt.
      Hier stehen 26 Sitzplätze zur Verfügung. 230 V-Anschlüsse für Laptops
      sowie ein analoger Telefonanschluss sind vorhanden.


      Das Telefonieren, Twittern und sonstige Versenden von Kurznachrichten,
      das digitale Abrufen von Daten sowie jegliche Nutzung des Internets im
      bzw. aus dem Sitzungssaal sind nicht gestattet. Alle für diese Zwecke
      nutzbaren elektronischen Geräte, insbesondere Mobiltelefone, Laptops und
      iPads, dürfen im Sitzungssaal nicht verwendet werden. Medienvertretern
      kann die Nutzung von Laptops im Offline-Betrieb gestattet werden, soweit
      sichergestellt ist, dass mit den Geräten weder Ton- und Bildaufnahmen
      sowie Datenübermittlungen durchgeführt werden.


      Das Verfassungsgericht hat das Windhundverfahren gewählt, dabei aber 11 Plätze für Mitglieder eines "journalistischen Vereins" reserviert und überträgt in einen Nebenraum! Das geht alles.
      Dazu bräuchte es aber Juristen mit Sachverstand und Arsch in der Hose, die nicht bei jedem im entferntesten drohenden Revisonsgrund in Vogel Strauß Manier agieren und autistisch "ihr" Verfahren durchziehen. Wenn man sich anschaut, wie das Gericht schon im Vorfeld bei planbaren Sachen agiert und reagiert, habe ich so meine Zweifel, ob man da in der Lage ist, dass Verfahren sauber durchzuziehen...
      “Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.”
      Benjamin Franklin
    • Halber Themenwechsel:
      In Dresden erlebt man wieder einmal die Sächsische Demokratie.

      Nachdem vor kurzem ein Familienvater, bei anscheinend mehr als zweifelhafter Beweislage zu einer Haftstrafe verurteilt wurden steht nun der Jugendpfarrer Lothar König ebenfalls in Dresden vor Gericht.
      fr-online.de/politik/lothar-ko…ich,1472596,22283706.html
      spiegel.de/panorama/gesellscha…iedensbruch-a-889345.html
      taz.de/Erster-Prozesstag-Lothar-Koenig/!114014/

      Und in Dresden kann man eigentlich ja schon aus Erfahrung erstinstanzlich mit einer Verurteilung rechnen... X( Wobei der Fall wesentlich mehr Presse erhalten dürfte als der von Tim H. und man gespannt sein kann was raus kommt...


      Nachtrag:
      zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/v…-der-Staatsmacht-verfolgt
      zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/v…ozess-gegen-Jugendpfarrer
      “Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.”
      Benjamin Franklin
    • Original von Rincewind
      Mitglieder eines "journalistischen Vereins"

      Deren offener Brief an das Oberlandesgericht München ist bemerkenswert. :top:

      Original von Rincewind
      Halber Themenwechsel

      Ziemlich zutreffende Bemerkung.

      Original von taz
      Bei der Verlesung der Anklageschrift brandete am Donnerstag wiederholt bei den 40 Journalisten und rund 70 Zuhörern Gelächter über die Vorwürfe auf. Rechtsanwältin Lea Voigt aus der Berliner Kanzlei von Verteidiger Eisenberg hatte zuvor vergeblich gefordert, die Anklageschrift gar nicht erst zu verlesen. Sie entspreche auch formal nicht den minimalen gesetzlichen Anforderungen und solle in erster Linie Stimmung gegen den Angeklagten machen.



      Die Leipziger Internet-Zeitung wird noch deutlicher:

      Königs Verteidiger, Johannes Eisenberg, bemängelte zu Beginn des Prozesses die Anklageschrift. Das Verfahren sei von schweren, die Voreingenommenheit der Staatsanwaltschaft belegenden Fehlern und von massivem Amtsmissbrauch der Ermittlungsbehörden geprägt. Die Verteidigung kritisierte insbesondere, dass die Ermittler weder König noch seine Gemeindemitglieder zu den Vorwürfen befragt hätten. "Die Dresdener Strafverfolger hätten von den jungen Leuten erfahren, dass der Angeklagte Polizeibeamte nie 'Bullen' nennt, dass er ein Mann ist, der Friedfertigkeit predigt und eines jeden Recht auf körperliche Unversehrtheit stets verteidigt."

      Weiter wirft Eisenberg den Ermittlern grobe Nachlässigkeit vor: "Die Staatsanwaltschaft mutet Gericht und Beteiligten nicht zuletzt zu, sich auf einen als 'völlig unbeteiligten Zeugen' bezeichneten Mann als Beweismittel zu stützen, der in Wahrheit eine massive Affinität zu rechtsradikalen Kreisen zeigt und bei dem einiges dafür spricht, dass er Teilnehmer der rechtsradikalen Aktivitäten am Tattage war."


      Interessant ist in diesem Zusammenhang auch das hier.
      Gibt es schließlich eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor?
      Charles Dickens
    • Original von Rincewind
      Halber Themenwechsel:

      Dann nochmal halber Themenwechsel zurück: Anders als vermutlich im Fall Kachelmann und schon von Rechts wegen ganz sicher anders als bei den Verfahren des BVerfG steht bei der NSU doch jetzt schon fest, dass die Typen in Revision gehen. Als Steuerzahler bin ich froh, wenn da ein Richter "nicht zuviel Arsch in der Hose hat".