Flugzeugabsturz in den Alpen

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    • Nein, es ist nicht egal, was die Ursache war.
      Es ist ein immenser Unterschied ob technisches Versagen oder menschliches Fehlverhalten schuld an der Tragödie war.

      Besonders schlimm ist es für die Eltern und Freunde des Co-Piloten. Ich hoffe, sie werden nicht von Leuten, die Opfer - Täter nicht auseinander halten können, beschimpft.

      Das wünsche ich vor allem den Eltern auch. Aber ich befürchte, es wird es eine harte Zeit für die armen Leute.
    • Original von thejailer
      Was sollten denn die Behörden machen? Mauern? Die Indizien und die Tonaufnahme aus dem Cockpit unter Verschluss halten bis auch der letzte Zweifel ausgeräumt ist? Das wäre m.E. erst recht die Grundlage für Gerüchte, die unnötige Ängste schüren würde.


      Zu spät. Ein Blick in Kommentarspalten und Facebookbereiche tut aktuell mal wieder richtig weh. Der Vorwurf, dass die Franzosen was vertuschen um Airbus zu schützen ist da noch harmlos... Das was in den letzten Monaten als "Medienkritik" rumgeistere wirkt...

      Egal was letzendlich die Ursache war, die Passagiere und Crew sind tot. Die holt niemand mehr zurück.


      Nein ist es nicht. Alles vom Pilotenfehler bis hin zu technisches Versagen hätte man abheften können unter Restrisiko beim Fliegen oder allgemein beim verlassen der eigenen Wohnungstür. Das aber ein Pilot anscheinend das Grundvertrauen der ihm anvertrauten Crew und Passagiere derart missbraucht und diese vorsätzlich umbringt ist die schlimmste Variante die man sich vorstellen kann. Das ist mit Sicherheit für die Angehörigen noch viel schwerer zu verarbeiten als ein Unfall und auch für seine Kollegen bei Germanwings muss das ein unglaublicher Schock sein. Und dieses Unglück wird mit Sicherheit für ein nachhaltiges Restmisstrauen unter Passagieren und Besatzungsmitgliedern sorgen. Das ist für alle - Passagiere, Angestellte und Unternehmen die schlimmstmögliche Unfallursache.
      “Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.”
      Benjamin Franklin
    • Bitte trennt die Beiträge zum Flugzeugabsturz ab und eröffnet einen eigenen Thread. Ich finde es unangemessen den Toten gegenüber, es im "Spiegel online - Auchnicht mehr was es war" Thread untergehen zu lassen.
      "Wo das Bewusstsein schwindet, dass jeder Mensch uns als Mensch etwas angeht, kommen Kultur und Ethik ins Wanken.
      Das Fortschreiten zur entwickelten Inhumanität ist dann nur noch eine Frage der Zeit."
      (Albert Schweitzer)
    • Original von Zwiebel
      Bitte trennt die Beiträge zum Flugzeugabsturz ab und eröffnet einen eigenen Thread. Ich finde es unangemessen den Toten gegenüber, es im "Spiegel online - Auchnicht mehr was es war" Thread untergehen zu lassen.


      Das ist eine gute Idee. Mache ich.
      “Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.”
      Benjamin Franklin
    • Niemand kann solche Reaktionen voraussehen. Psychotische Reaktionen, Depression, können sich in Kurzschlusshandlungen äußern. Was genau es in diesem Fall war, wird sich zeigen.

      Den Toten hilft es nicht mehr, das wollte ich sagen. Für die Angehörigen ist es natürlich wichtig.

      Die Möglichkeit, ein Crewmitglied statt eines Piloten in die Kabine zu setzen, finde ich sehr gut. Simpel und effektiv.
      "Wo das Bewusstsein schwindet, dass jeder Mensch uns als Mensch etwas angeht, kommen Kultur und Ethik ins Wanken.
      Das Fortschreiten zur entwickelten Inhumanität ist dann nur noch eine Frage der Zeit."
      (Albert Schweitzer)
    • Ich finde - wie schon gesagt - schlimm, was passiert ist.

      Aber .. .

      Der Co-Piliot war erkrankt.

      Hätte man sagen können, er hatte nen Herzinfarkt, hätte das jeder 'respektiert'.

      Depressionen sind auch eine Erkranung. Genauso, wie Herzinfarkt, Schlaganfall ... .

      Nur wird das leider nicht so gesehen. Oft bekommen depressive Menschen, die 'Empfehlung' sich mal zusammen zu reißen'. Es gibt Menschen, die sind so depressiv, dass sie in der Psychatrie liegen und sich in keinster Weise um sich selbst kümmern können.

      Wenn man Depressionen hat, denkt man anders, als 'Gesunde'. Eben, es ist eine Erkrankung.

      Vielleicht wäre es leichter, wenn jede 'seelische Erkrankung' nicht so ein Tabuthema insgesamt bei den Fluglinien - und auch überall - wäre.

      In meinen Augen würden so Erkrankungen an Gewicht verlieren, wenn man ganz normal darüber reden könnte.

      Weil es aber so ein Tabu ist, wirkt das umso stärker im Untergrund.

      Ich verurteile diesen Co-Piloten nicht.

      Auch wenn ich natürlich nicht mit dem Co-Piloten mitfühlen kann.

      Verurteilen kann und will ich ihn nicht.
      Lesen gefährdet die Dummheit
    • Frauenquote fürs Cockpit!

      Amoktrips sind Männersache. Und die Lufthansa hat 94 Prozent männliche Piloten. Das sollte sie ändern, meint Luise Pusch. 14 der 16 im Airbus zerschellten "Schüler" sind Schülerinnen und die zwei "Lehrer" sind Lehrerinnen. Die Opfer sind überwiegend Frauen, die Täter sind männlich.

      Einfach nur unfaßbar. :rolleyes: :O
      Gibt es schließlich eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor?
      Charles Dickens
    • Original von shakira
      Ich finde - wie schon gesagt - schlimm, was passiert ist.

      Aber .. .

      Der Co-Piliot war erkrankt.

      Hätte man sagen können, er hatte nen Herzinfarkt, hätte das jeder 'respektiert'.

      Depressionen sind auch eine Erkranung. Genauso, wie Herzinfarkt, Schlaganfall ... .
      [...]

      Verurteilen kann und will ich ihn nicht.


      Heftiger Widerspruch von mir.

      Ja Depression ist eine ernste Krankheit, die leider gelegentlich dazu führt, dass die Betroffenen Selbstmord begehen, da sie dies als Ausweg aus einer sonst ausweglosen Lage empfinden. Sofern sich die aktuelle These als zutreffend herausstellt und ein deressiver Pilot das mit Absicht gemacht hat, dann ist das nicht durch eine Depression gerechtfertigt, entschuldbar oder erklärbar. Wenn er einen "Ausweg" gesucht hat, dann hätte er nicht knapp 150 Unbeteiligte mitnehmen müssen.

      So oder so, der Fall wird von Depression Betroffenen massiv schaden. Leute, die ohnehin, teils sehr berechtigt, das Gefühl haben sich verstecken zu müssen oder schief angesehen zu werden werden nun einen neuen Blick ernten - man weiß ja schließlich nie was der oder diejenige vorhaben könnte...
      “Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.”
      Benjamin Franklin
    • Rincewind, mir ging es darum, dass ich nicht einen Menschen verurteilen! mag, der erkrankt ist.

      Es ist schlimm, was passiert ist. Sehr schlimm.

      Ich finde es auch sehr sinnlos. Ich denke auch, dass er sich seinen eigenen Weg - alleine - hätte suchen müssen, wenn er partout nicht mehr leben möchte und andere Menschen selbst entscheiden lassen, wie und ob sie leben.

      Ich denke aber schon auch, dass eben Erkrankungen in diesem Bereich so lange verschwiegen werden (müssen) bis so manche Situation eskaliert.

      Vielleicht hätte er seine Krankmeldung abgegeben, wenn dieses Thema 'seelische Erkrankung' nicht von vorn herein eine Stigmatisierung wäre. Auf der Krankmeldung ist immerhin vermerkt, welcher Arzt mit welcher Fachrichtung, die Krankschreibung ausgestellt hat.

      Original von Rincewind
      So oder so, der Fall wird von Depression Betroffenen massiv schaden. Leute, die ohnehin, teils sehr berechtigt, das Gefühl haben sich verstecken zu müssen oder schief angesehen zu werden werden nun einen neuen Blick ernten - man weiß ja schließlich nie was der oder diejenige vorhaben könnte...


      Die Blicke der Mitmenschen waren schon vorher so. Eben, es ist eine Stigmatisierung.

      Jeder/jede mit so eine Erkrankung (die die Betroffenen auch sehr quält) kann mit niemandem darüber reden. Weil es eben nicht 'üblich' ist.

      Man stelle sich mal vor, man hat eine Grippe und muss das unter allen Umständen verschweigen. Weil das sonst ein EDEKA - Stempel gibt. Und man stigmatisiert ist.

      Irgendwann ist die Angst vor 'Entdeckung' sicher - zusätzlich - sehr belastend.

      Ich denke, auch z.B. Depressionen, wären leichter zu tragen, wenn die Betroffenen damit offen umgehen könnten. Einfach mal zu sagen, wie es ihnen geht.
      Lesen gefährdet die Dummheit

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von shakira ()

    • Vorab eine kurze persönliche Anmerkung. Ich bin jetzt seit drei Jahren beim BILDblog und habe schon viele krasse Sachen gesehen. Aber die letzten Tage haben mich wirklich fertiggemacht. Gerade gestern*, als ich mitansehen musste, wie sich immer mehr Medien reflexartig und bar jeden Anstands auf einen Menschen und dessen Familie stürzten, habe ich mich so ohnmächtig und verzweifelt gefühlt wie lange nicht mehr. Dennoch, oder gerade deshalb, will ich versuchen, mich im Folgenden einigermaßen sachlich mit den Ereignissen auseinanderzusetzen, und ich hoffe sehr, dass diese ganze Tragödie wenigstens dazu führt, dass einige Journalisten ihr eigenes Handeln zumindest ein kleines bisschen überdenken.


      Danke an Mats Schönauer beim Bildblog- dort kann man auch den gesamten Artikel lesen.


      The Show must go on – nämlich die öffentliche Leichenschau auf allen Kanälen und in den meisten Gazetten. Die Medienschlacht um die Opfer der Flugzeug-Katastrophe tobt weiter. Die Leichen sind zur öffentlichen Ausschlachtung freigegeben – besonders die des Co-Piloten. Und wehe, der war kein Massenmörder!

      Es wäre für die Journaille nicht hinnehmbar, wenn er zum Beispiel in Ohnmacht gefallen wäre. Oder wenn es doch ein technischer Fehler war. Beides können die Fachleute derzeit nicht ausschließen. Doch das endgültige Urteil der meisten publizistischen Leichenbeschauer ist längst gefällt – möglicherweise ein postumes Todesurteil, der Rufmord an einem Toten. Und diese Verurteilung wäre auch nicht mehr rückgängig zu machen.

      Die Eltern sind ohnehin auf immer stigmatisiert. Im Fernsehen wurde deren Wohnhaus mit erkennbarer Adresse abgefilmt, was natürlich einen ungeheuren Informationswert hatte – fragt sich nur, für wen. „Die geheimen Krankenakten des Amok-Piloten“ werden öffentlich aufgeblättert. Weil jener Andreas L. auch noch einen zweiten Vornamen hat, nämlich Günter, wurde das Foto eines Andreas Günter in ZDF und ARD als Konterfei des Co-Piloten vorgezeigt und dann überall nachgedruckt. Die Freundin des realen Andreas Günter wurde daraufhin in einem Restaurant von zwanzig Journalisten regelrecht überfallen. Und. Und. Und.

      Eine mediale Leichenfledderei, geiernd nach immer neuen Sensations-Häppchen, wird begleitet vom Betroffenheits-Gesülze der TV-Sabbler vor dem Gymnasium in Haltern und in den diversen Quassel-Shows. Und wir sind die Voyeure, die vor den Bildschirmen hängen und bei dieser Leichenschau mitgeiern. Das ist nicht mehr zum Mitansehen!

      Um nicht selber zum Medien-Zombie zu verkommen, bleibt als ultimative Notwehr: Ausschalten! Und dennoch nicht abschalten!


      Danke an Martin Buchholz.

      Beide Kommentare sprechen mir aus der Seele.
      Gibt es schließlich eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor?
      Charles Dickens
    • Die erste Auswertung des Datenrecorders bestätigt anscheinend die bisherige These, dass der Copilot den Flieger mit Absicht gegen den Berg geflogen hat.
      “Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.”
      Benjamin Franklin
    • Rincewind, ja natürlich ist das sehr grausam.

      Unglaublich, wieviele Menschen ihr Leben verloren haben und wieviele Menschen als Hinterbliebene trauern müssen.

      Ich würde nie so handeln. Mir wäre das viel zu brutal. Zu so etwas wäre ich tatsächlich nicht fähig.

      Trotzdem.

      Dieser Co-Pilot war krank. Leider. Der dachte wohl anders. Halt in seiner kranken Welt.

      Und mal eine Gegenfrage. Was könnte es helfen, wenn man denkt 'der war im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte'?

      Was er offensichtlich nicht (mehr) war.

      Auch den Hinterbliebenen hilft diese Frage/die Antwort leider nicht.

      Ich habe manchmal den Eindruck, dass den Opfern von solchen Katastrophen vermittelt wird, sie würden weniger trauern, wenn der/die "Schuldige" ermittelt wurde. Und so würde die Katastrophe in ihrem Leben ein Ende nehmen.

      Tatsächlich ist es ein Trauma. Dass sicher leider nicht über die 'Schuldfrage' geklärt werden kann.

      Es ist ein unsagbar schlimmer Verlust für die Angehörigen, aber natürlich auch für die Opfer.

      Mir mutet es (manchmal) an, als versucht man den Opfern bzw. den Angehörigen einen Schuldigen zu 'präsentieren' um im nächsten Atemzug die Trauer über das Geschehene damit zu "ersticken".

      Das kann man natürlich nicht.

      Würde aber ggf. z.B. den Krankenkassen sehr viele Kosten ersparen
      Lesen gefährdet die Dummheit

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von shakira ()

    • Inwieweit unterscheidet sich deiner Meinung nach dieser arme kranke Mensch von einem Pädophilen?

      Dieser XXXXXXXX war krank. Leider. Der dachte wohl anders. Halt in seiner kranken Welt.

      Und mal eine Gegenfrage. Was könnte es helfen, wenn man denkt 'der war im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte'?

      Was er offensichtlich nicht (mehr) war ...

      Hier darfst Du deinen Text gerne selbst fortsetzen. Ich wollte es nicht, denn es klinkt zu zynisch.
    • CheeseBürger, dein Vergleich mit einem Pädophilen: Ja, beide sind krank. Auch P. planen ihre Tat oft lange voraus. Leider sind sie deutlich schwerer zu therapieren als Depressionen. Aber was bringt denn ein solcher Vergleich im Zusammenhang mit dem Täter hier? Nix.... . Ob etwas falsch lief (menschliches Versagen, Materialfehler) oder absichtlich und geplant (Attentat, Wahnideen, Selbstmordabsicht) - es wird immer Unglücke und Katastrophen (Umwelt, wetterbedingt, Epidemien) geben. 100% Sicherheit gibt es nicht. Tragisch für die Betroffenen, deren Angehörige, Freunde und die Helfer am Ort des Geschehens!

      Der Co-Pilot hat sich offensichtlich selbst als krank erkannt, sonst wäre er nicht bei einem Arzt gewesen. Die Arbeitsunfähigkeit zu verheimlichen, geplant und gezielt den Absturz herbei zu führen, hat kriminelle Energie. Inwieweit das mit seinem Krankheitsbild erklärbar ist, wird sich zeigen. Es wird ja alles veröffentlicht. Da scheint es keine Grenzen zu geben. Ob die lückenlose Aufklärung den Hinterbliebenen hilft, ist dabei Nebensache. Sie werden sich sicher dafür interessieren; wie für alles, was mit den letzten Stunden im Leben ihres Angehörigen / Freundes zusammenhängt.

      Ich habe manchmal den Eindruck, dass den Opfern von solchen Katastrophen vermittelt wird, sie würden weniger trauern, wenn der/die "Schuldige" ermittelt wurde. Und so würde die Katastrophe in ihrem Leben ein Ende nehmen.


      Das suchen einer Schuld bei sich und anderen gehört oft zur Trauerbewältigung. Ich gebe dir, shakira, recht, dass andere glauben, mit einem gefundenen Schuldigen wäre es weniger traurig. Aggressionen haben ein Ziel, das ist tatsächlich erstmal hilfreich, entlastend. "Erledigt" ist es damit noch lange nicht. Schwer wird es, wenn trauernde alleine sind, niemand mehr darüber mit ihnen redet. In Kürze wird anderes die Öffentlichkeit beschäftigen, das Unglück erst wieder zum Jahrestag wichtig werden.
      "Wo das Bewusstsein schwindet, dass jeder Mensch uns als Mensch etwas angeht, kommen Kultur und Ethik ins Wanken.
      Das Fortschreiten zur entwickelten Inhumanität ist dann nur noch eine Frage der Zeit."
      (Albert Schweitzer)

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    • Original von börni
      Original von sarazena
      Was in den Nachrichten keinen Platz hat:




      Muss man das verstehen?????


      Was genau verstehst du daran nicht lieber Börni???
      Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,wird es dir sein,als lachten alle Sterne,
      weil ich auf einem von ihm wohne,weil ich auf einem von ihnen lache.