Original von Zwiebel
Aber was bringt denn ein solcher Vergleich im Zusammenhang mit dem Täter hier? Nix....
Warum nicht?
Für mich macht es schon einen Unterschied, ob und wie man die Tat bewerten soll.
In beiden Fällen handelt es sich um psychische Störungen.
Und da gibt es eben die Möglichkeit zu sagen, 'die können nichts dafür, die sind nur krank' (stark vereinfacht) oder eben, dass man das doch nicht vergleichen kann.
Für den ersten Fall hab ich keine weiteren Fragen und für den zweiten wollte ich wissen, wo die Unterschiede liegen.
Warum das für besagte Trauerbewältigung nicht essentiell sein soll, erschließt sich mir so gar nicht.