Hallo,
hier hinken manche Vergleiche, habe ich den Eindruck. Auch wenn die kath. Kirche eine Homoehe ablehnt, das tun die anderen Glaubensgemeinschaften auch, bisher gibt es die nur standesamtlich und der Papst steht mit seiner Meinung nicht alleine da.
Wegen des Arguments, eine Ehe älterer Mitbürger könne es auch nicht geben, da die ja keine Kinder mehr zeugen, stimmt so auch nicht. (Wer weiß, vielleicht probieren sie ja und warten auf ein Wunder! ) Die Ehe ist ein Sakrament und jeder der sich in dieser Gemeinschaft befindet, hat das Recht den Segen der Kirche zu dieser Verbindung zu bekommen, Es sei denn, er erfüllt die Kriterien, dass, wenn er geschieden ist, noch nicht katholisch getraut wurde.
Ansonsten muss man über diesen Papst schon sagen, dass er wirklich unbeweglich ist, sich stur an das Testament hält. Papst Johannes XXIII dagegen war viel moderner und hat so manche alten Zöpfe abgeschnitten. die einfach nicht mehr in die Zeit passen.
Man kann natürlich sagen, dass sich die Menschen nicht immer daran halten müssen, was von oben diktiert wird, und viele machen das auch, vorallem bei Punkten, die man einfach nicht einsieht und das eigene Leben zu sehr einschränken. Man muss aber auch an die Leute denken, die tief gläubig sind und in Gewissennöte gestürzt werden. Dabei denke ich z.B. an den Punkt, das Verbot für Abtreibungen, selbst wenn schon vor der Geburt bekannt ist, dass Kinder behindert auf die Welt kommen. Da gab es doch vor einigen Jahren diesen Giftskandal in Seveso, mit vielen Totgeburten und missbildeten Kindern. Obwohl das zu diesem Zeitpunkt schon bekannt war, hat der Papst eine Abtreibung verboten. So was ist unmenschlich und hat mit Glauben nichts mehr zu tun.
Der Papst tut der kath. Kirche mit seiner Starrsinnigkeit keinen Gefallen, obwohl dies nicht aus Bösartigkeit geschieht, sondern aus seinem tiefen Glauben heraus. Die Bischöfe und Kardinäle, die da anders, vielleicht menschlicher und moderner denken, denn die gibt es auch, haben da kaum eine Chance, dagegen anzukommen.
Als der jetzige Papst gewählt wurde, ein gutaussehender, sportlicher Mann, hofften sehr viele Menschen, dass dieses mal ein moderner, menschlich denkender Mann auf den Papststuhl gewählt wurde und wurden bitter enttäuscht und es wird Zeit, dass dort endlich mal wieder ein etwas anderer Wind weht, denn so werden immer mehr Menschen abwandern.
hier hinken manche Vergleiche, habe ich den Eindruck. Auch wenn die kath. Kirche eine Homoehe ablehnt, das tun die anderen Glaubensgemeinschaften auch, bisher gibt es die nur standesamtlich und der Papst steht mit seiner Meinung nicht alleine da.
Wegen des Arguments, eine Ehe älterer Mitbürger könne es auch nicht geben, da die ja keine Kinder mehr zeugen, stimmt so auch nicht. (Wer weiß, vielleicht probieren sie ja und warten auf ein Wunder! ) Die Ehe ist ein Sakrament und jeder der sich in dieser Gemeinschaft befindet, hat das Recht den Segen der Kirche zu dieser Verbindung zu bekommen, Es sei denn, er erfüllt die Kriterien, dass, wenn er geschieden ist, noch nicht katholisch getraut wurde.
Ansonsten muss man über diesen Papst schon sagen, dass er wirklich unbeweglich ist, sich stur an das Testament hält. Papst Johannes XXIII dagegen war viel moderner und hat so manche alten Zöpfe abgeschnitten. die einfach nicht mehr in die Zeit passen.
Man kann natürlich sagen, dass sich die Menschen nicht immer daran halten müssen, was von oben diktiert wird, und viele machen das auch, vorallem bei Punkten, die man einfach nicht einsieht und das eigene Leben zu sehr einschränken. Man muss aber auch an die Leute denken, die tief gläubig sind und in Gewissennöte gestürzt werden. Dabei denke ich z.B. an den Punkt, das Verbot für Abtreibungen, selbst wenn schon vor der Geburt bekannt ist, dass Kinder behindert auf die Welt kommen. Da gab es doch vor einigen Jahren diesen Giftskandal in Seveso, mit vielen Totgeburten und missbildeten Kindern. Obwohl das zu diesem Zeitpunkt schon bekannt war, hat der Papst eine Abtreibung verboten. So was ist unmenschlich und hat mit Glauben nichts mehr zu tun.
Der Papst tut der kath. Kirche mit seiner Starrsinnigkeit keinen Gefallen, obwohl dies nicht aus Bösartigkeit geschieht, sondern aus seinem tiefen Glauben heraus. Die Bischöfe und Kardinäle, die da anders, vielleicht menschlicher und moderner denken, denn die gibt es auch, haben da kaum eine Chance, dagegen anzukommen.
Als der jetzige Papst gewählt wurde, ein gutaussehender, sportlicher Mann, hofften sehr viele Menschen, dass dieses mal ein moderner, menschlich denkender Mann auf den Papststuhl gewählt wurde und wurden bitter enttäuscht und es wird Zeit, dass dort endlich mal wieder ein etwas anderer Wind weht, denn so werden immer mehr Menschen abwandern.