Hoffnung für die Männerwelt.
Jetzt kommt zur Lust auch der Schmerz.
Spinnengift als Viagra-Ersatz
Biss einer Spinne führte zu extremer Erektion
Augusta/Sao Paulo (pte/07.05.2007/13:55) -
Brasilianische und US-amerikanische Forscher haben ein Gift einer
südamerikanischen Kammspinne genauer untersucht, um herauszufinden, ob der Wirkstoff
eventuell gegen Impotenz wirkt. Bissopfer haben nämlich berichtet,
dass sie nach dem Biss des giftigen Tieres an extremen Erektionen litten,
berichtet BBC-Online.
Was allerdings harmlos klingt, ist nicht immer harmlos,
denn der Biss der Kamm- oder Wanderspinne Phoneutria nigriventer führt
in zahlreichen Fällen zum Tod. Das Tier zählt nämlich zu den drei giftigsten Spinnenarten
der Welt. Als Nebenwirkung des Bisses, der kaum erträgliche und weit
ausstrahlende brennende Schmerzen verursacht, haben die Bissopfer von
vermehrter Urin- und Spermaabgabe sowie von Priapismus - einer lang anhaltenden
schmerzhaften Erektion - berichtet.
Phoneutria baut keine Netze, sondern ist ein aktiver Jäger.
Die Tiere erreichen eine Körperlänge von fünf Zentimetern bei einer Beinspannweite
von bis zu 15 Zentimetern. Die Spinnen sind, anders als etwa Vogelspinnen,
kurz behaart und von gelbbrauner bis graubrauner Färbung. Das Unangenehme an den
Räubern: Sie wandern nachts auch in menschliche Behausungen und verstecken sich bei
Tagesanbruch an dunklen Stellen - wie etwa in Kleidern oder Schuhen. Einige dieser
Spinnen gelangen mitunter mit Bananentransporten auch nach Europa.
Jetzt kommt zur Lust auch der Schmerz.
Spinnengift als Viagra-Ersatz
Biss einer Spinne führte zu extremer Erektion
Augusta/Sao Paulo (pte/07.05.2007/13:55) -
Brasilianische und US-amerikanische Forscher haben ein Gift einer
südamerikanischen Kammspinne genauer untersucht, um herauszufinden, ob der Wirkstoff
eventuell gegen Impotenz wirkt. Bissopfer haben nämlich berichtet,
dass sie nach dem Biss des giftigen Tieres an extremen Erektionen litten,
berichtet BBC-Online.
Was allerdings harmlos klingt, ist nicht immer harmlos,
denn der Biss der Kamm- oder Wanderspinne Phoneutria nigriventer führt
in zahlreichen Fällen zum Tod. Das Tier zählt nämlich zu den drei giftigsten Spinnenarten
der Welt. Als Nebenwirkung des Bisses, der kaum erträgliche und weit
ausstrahlende brennende Schmerzen verursacht, haben die Bissopfer von
vermehrter Urin- und Spermaabgabe sowie von Priapismus - einer lang anhaltenden
schmerzhaften Erektion - berichtet.
Phoneutria baut keine Netze, sondern ist ein aktiver Jäger.
Die Tiere erreichen eine Körperlänge von fünf Zentimetern bei einer Beinspannweite
von bis zu 15 Zentimetern. Die Spinnen sind, anders als etwa Vogelspinnen,
kurz behaart und von gelbbrauner bis graubrauner Färbung. Das Unangenehme an den
Räubern: Sie wandern nachts auch in menschliche Behausungen und verstecken sich bei
Tagesanbruch an dunklen Stellen - wie etwa in Kleidern oder Schuhen. Einige dieser
Spinnen gelangen mitunter mit Bananentransporten auch nach Europa.
Ich glaube nicht