Klopfen in der Wand

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    • Klopfen in der Wand

      Hallo Forum,

      nein, hier sind keine Geister oder unliebsame Mitbewohner im Spiel, das Klopfen wird von unserer Heizung ausgelöst. Wenn die Heizkörper aufgedreht sind und warm werden, ertönt ein relativ lautes Klopfen in der Wand, genauer gesagt im Bereich einer Ecke einer Aussenwand. Man hört es aber durch die ganze Wohnung. Ca. 20 - 25 Klopfgeräusche, rythmisch immer gleich bleibend, laut beginnend, die dann immer leiser werden bis sie ganz versiegen. Einen Zusammenhang konnte ich mit der Aussentemperatur herstellen; je kälter es draussen ist, desto intensiver ist das Klopfen. Die Heizungsrohre verlaufen unter Putz in den Aussenwänden der Wohnung. Das Klopfen ertönt ständig, bis die Heizkörper abgedreht und erkaltet sind. Ich habe schon einmal gelesen, das diese Klopfgeräusche bei einer sich aufheizenden Heizung auftreten; nicht aber, das sie ständig bei Heizungsbetrieb auftreten. Von meinem Verständniss her würde ich sagen, das die Temperaturunterschiede in der Wand irgend eine Art von Spannung aufbauen, die sich dann regelmäßig entläd und so diese Klopfgeräusche verursacht.
      Was genau findet da aber statt? Und vor allem, was kann man dagegen tun? Abends mit meiner Frau auf der Couch mit einem Glas Rotwein und einem Buch lümmeln geht nicht mehr, da diese Klopfgeräusche wirklich sehr nerven!
      Ich bin dankbar für jeden Tipp!

      PS: Was ich personlich als Ursache ausschließen würde (aber natürlich nicht 100%tig kann, da ich kein Fachmann bin, währe Luft in der Heizung oder ein Schweißtropfen. Beide Geräusche kenne ich, aber so ein Klopfen habe ich noch nie gehört.

      P.PS: Bei der Heizung handelt es sich um die hier im Forum schon einmal besprochene Gas-Etagenheizung.

      Gruß, Gissmo
      Man muß nicht alles wissen - man muß nur wissen wo es steht.
    • Ich kenne mich da nicht so recht mit aus, aber ich möchte mal die Spannungsschwankungen aufgrund der Erwärmung ausschließen.
      Das Heizungsrohr unter Putz wird zumindest so gut isoliert sein, das es eigentlich nicht zu einer Erwärmung des Mauerwerks kommen sollte, d.h., dass die Temperaturunterschiede lediglich innerhalb der Isolierung auftreten dürften.
      Büchermäßig bin ich nicht so lesetechnisch unterwegs!

      Cora Schumacher
    • Hm, ich würde das Klopfen doch mit sich abrupt entladenden Spannungen erklären: Wird die Heizung aufgedreht, erwärmt sich das Rohr und das Volumen desselben nimmt dadurch zu. Steht das Rohr unter Spannung oder ist in irgendeiner Weise eingeengt, geht das Ausdehnen eben nur abrupt und nicht so smooth (Schaiße, ist das peinlich. Da fallen einem die einfachsten deutschen Wörter nicht ein, weswegen ich zu einem englischen greifen musste. :zlücke: ), wodurch es zum Klopfen kommt.


      Eine einfache und 100% richtige Lösung habe ich natürlich nicht....nur eine, die meiner unprofessionellen Theorie folgt: die Wand aufreißen und sie so bearbeiten, dass zwischen Wand und Rohr überall eine gewisse Schicht Glaswolle ist, um dem Rohr Spielraum zum Ausdehnen/Schrumpfen zu lassen. Danach wieder zuspachteln, tapezieren und streichen. :D


      P.S.: Bevor es brutal zur Sache geht oder zu einem Klempner, würde ich nichtsdestotrotz einfach mal entlüften. :))

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Curufinwe ()

    • Moin Gissmo.

      Das mit den Spannungen in den Rohren könnte schon sein. Vor allem wenn sich im Betrieb die Temperatur ständig ändert. Takten der Therme.

      Was ich aber für wahrscheinlicher halte ist, dass der Vor- und Rücklauf bei einem Heizkörper vertauscht ist. Die Ventile in den Heizkörpern sind für eine bestimmte Durchlaufrichtung gebaut. Bei einer falschen Montage kommt es dann zu diesem Klopfen. Unter Umständen auch an einer ganz anderen Stelle im Heizungskreislauf.

      Fehlersuche ist ganz einfach. Heizkörper kalt werden lassen und dann beobachten was zuerst warm wird beim Aufdrehen. Von oben nach unten ist in Ordnung. Von unten nach oben ist schlecht. ;)

      Falls es daran liegen sollte gibt es im Fachhandel geeignete Ventile die eine andere Durchflussrichtung haben. Dann ist zwar der Heizkörper immer noch falsch angeschlossen aber zumindest ruhig. Die dabei entstehende geringe Minderleistung ist in der Regel zu vernachläsigen.
      Oder man dreht die Anschlüsse am Heizkörper. Dafür gibt es auch entsprechende fertige Verrohrungen - ist aber meistens Herstellerabhängig ob sowas geht.
      Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste, und der Revolvermann folgte ihm.
    • Original von Queenie_Pie
      Moin Gissmo.

      Das mit den Spannungen in den Rohren könnte schon sein. Vor allem wenn sich im Betrieb die Temperatur ständig ändert. Takten der Therme.

      Was ich aber für wahrscheinlicher halte ist, dass der Vor- und Rücklauf bei einem Heizkörper vertauscht ist. Die Ventile in den Heizkörpern sind für eine bestimmte Durchlaufrichtung gebaut. Bei einer falschen Montage kommt es dann zu diesem Klopfen. Unter Umständen auch an einer ganz anderen Stelle im Heizungskreislauf.

      Fehlersuche ist ganz einfach. Heizkörper kalt werden lassen und dann beobachten was zuerst warm wird beim Aufdrehen. Von oben nach unten ist in Ordnung. Von unten nach oben ist schlecht. ;)

      Falls es daran liegen sollte gibt es im Fachhandel geeignete Ventile die eine andere Durchflussrichtung haben. Dann ist zwar der Heizkörper immer noch falsch angeschlossen aber zumindest ruhig. Die dabei entstehende geringe Minderleistung ist in der Regel zu vernachläsigen.
      Oder man dreht die Anschlüsse am Heizkörper. Dafür gibt es auch entsprechende fertige Verrohrungen - ist aber meistens Herstellerabhängig ob sowas geht.


      Dieser Ferndiagnose würde ich mich anschließen - bei mir war das genau so.
      Allerdings stimmte mein Schwiegervater (er ist Fachmann) der Einschätzung mit der Minderleistung ganz und gar nicht zu; Wir haen die Anschlüsse am Heizkörper getauscht und Ruhe war! :]
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      "Die heutige politische Klasse ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei
      und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."


      Helmut Schmidt
    • Hallo Gissmo,

      der Wasserstand ist o.k.? Bei uns hat es mal laute Klopfgeräusche gegeben weil der Wasserstand zu niedrig war - wann wurde zuletzt nicht nur entlüftet sondern auch nachgefüllt?
      "Wo das Bewusstsein schwindet, dass jeder Mensch uns als Mensch etwas angeht, kommen Kultur und Ethik ins Wanken.
      Das Fortschreiten zur entwickelten Inhumanität ist dann nur noch eine Frage der Zeit."
      (Albert Schweitzer)
    • Mahlzeit zusammen!

      ich habe die Heizung gestern Nacht komplett abgeschaltet und vorhin wieder anlaufen lassen. Bei jedem der insgesammt 6 Heizkörper ist der Zulauf (das Rohr das oben in den Heizkörper mündet, wo auch das Ventil sitzt) zuerst heiß geworden. Die Heizkörper haben sich dann alle gleichmäßig von oben nach unten erwärmt, bzw. von rechts, wo Zu- und Ablauf montiert sind, nach links. Somit fällt ein vertauscher Zu- und Ablauf wohl aus. Schade, somit geht die Fehlersuche leider weiter.

      Gestern Abend ist mir jedoch aufgefallen, das wenn die Klopfgeräusche auftreten, diese an einem Heizkörperventil als Schwingung wahrnehmbar sind. Man spürt das am besten, wenn man seine Hand auf den Metallteil legt, in dem sich das eigentliche Ventil befindet.

      Währe es möglich, das der "Schieber" des Ventils diese Klopgeräusche verursacht, somit das Ventil defekt ist, Queenie_Pie? Die Klopfgeräusche sind ausserdem umso lauter und öfter, wenn das Ventil voll aufgedreht ist (Stufe 7). Stellt man es auf Stufe 5 zurück, klopft es weniger und nicht so laut. Allerdings verringert sich dann die Heizleistung des Heizkörpers direkt um ca. 2/3.

      Nach langem googeln habe ich gestern Nacht eine Seite einer kleinen Heizungsinstallationsfirma gefunden. Dort fand ich eine Rubrick mit dem netten Tittel: "Wenn die Heizung gluckert und kreischt". Unter anderem sind dort auch die Klopfgeräusche beschrieben. Als mögliche Fehlerquelle ist dort, neben dem vertauschten Zu- und Ablauf, auch folgendes erwähnt:

      Ist Vor- und Rücklauf in Ordnung, kann das Klopfen der Heizung auch an einem fehlenden oder falsch eingestellten Überströmventil (direkt über der Heizungsumwälzpumpe) liegen. Baut die Pumpe zuviel Druck auf, kann ein sich schließendes oder öffnendes Ventil anfangen zu schlagen ( Vibration am Tellerventil).


      leider sagt mir das überhaubt nichts. Wie kann ich das überprüfen?

      @Zwiebel:

      Danke auch für Deinen Hinweis. Seit wir hier wohnen (knapp ein halbes Jahr) habe ich weder die Heizung entlüftet noch Wasser nachgefüllt. Also habe ich das eben mal gemacht. Alle Heizkörper voll aufgedreht, und mit dem entsprechenden Schlüssel (habe ich zum Glück) das Entlüftungsventil aufgedreht. Es kam bei allen Heizkörpern direkt heißes Wasser, keine Luft. Was den Wasserstand in der Heizung angeht, kann ich leider nichts sagen. Da ist kein Mess- oder Anzeigegerät, das mir den Wasserstand anzeigt. Nur ein Druck- und ein Temperaturanzeiger. Der Druck beträgt ca. 1,9 bar, die Temperatur ca. 70°. Die Heizung läuft jetzt seit ca. einer Dreiviertelstunde. Sind die Werte so OK?

      Danke für weitere Postings, die meiner Heizung den Poltergeist austreiben 8)
      Man muß nicht alles wissen - man muß nur wissen wo es steht.
    • .....sind Spannungsgeräusche, welche beim Kalt/Warmwechsel entstehen,-vergleichbar beim Auto, wenn der Motor abgestellt wird und es dann anfängt zu "Knacken".
      Trotzdem sollte man den Verlauf der Rohre überprüfen, denn wenn diese noch zusätzlich irgendwo anliegen ( Wandverkleidung, oder Rohr an Rohr ) verstärkt sich der akustische Effekt noch zusätzlich und das Knacken wird so zur Last.
      Ist natürlich dann schwierig, wenn die Rohre über weite Strecken unter Verkleidungen entlang laufen und man nicht dran kommt.
      Also ein klarer physikalischer akustischer Effekt thermischer Natur,-rein sachlich gesehen. Einige, dienicht davon betroffen sind, machen natürlich dann ihre "Späßchen" wie :
      andere müssen für Musik Gebühren und Strom bezahlen
      .....
      "WER BREMST VERLIERT" -----> "ICH GEWINNE... STROM,- MIT TOYOTA PRIUS"
      Fehlende PS werden durch nackten Wahnsinn ersetzt !... :pfeif:

      GLÜCKWUNSCH an ALLE, die wo welche HEUTE Geburtstag feiern....:top:
    • Eigentlich denke ich nicht mehr, das es wirklich Spannungen in den Rohren sind die dieses Klopfen verursachen, lieber Gul. Ganz einfach deswegen, weil ich mir nicht vorstellen kann, das die Temperaturunterschiede in Vor- und Rücklauf so groß sind, dass diese Spannungen entstehen. Zu Beginn der Aufheizung ja - das ist wohl auch bekannt. Aber eben nicht im Dauerbetrieb, wenn sich die Temperatur in Vor- und Rücklauf weitestgehend angeglichen haben. Man fühlt das ja auch am Heizkörper selber. Nach einigen Stunden Betrieb ist Vorlauf und Rücklauf ähnlich warm. Natürlich ist der Vorlauf heißer, aber der Rücklauf ist ja nicht kalt. Das Wasser verbleibt ja nicht im Heizkörper bis es abgekühlt ist, sondern zirkuliert im gesamten System. Jedenfalls stelle ich mir das als Laie so vor. :hmm:

      Zitat von der Handwerkerseite:

      Das Knacken eines Heizkörpers kann auch durch Dehnungsgeräusche bei Temperaturänderungen im Heizungssystem hervorgerufen werden und sollte zeitlich begrenzt sein. Zum Beispiel morgens während der Aufheizphase und abends, wenn die Nachtabsenkung greift. Vermeidbar sind diese Knackgeräusche nur, wenn die Heizkörper dauernd die gleiche Temperatur haben und sich dadurch nicht ausdehnen oder zusammenziehen. Allerdings ist es nicht sehr energiesparend, die Nacht durchzuheizen. Auch wenn die Heizungsrohre in den Wand- und Deckendurchführungen unzureichend (nicht spannungsfrei) gelagert sind, kann es zu einem Knacken kommen. Durch die unzureichende Lagerung (zum Beispiel Heizrohre, die an Schutzrohren und Schellen reiben) kommt es zum Aufbau von Spannungen im Leitungssystem, die sich sehr geräuschvoll entladen können. Ein Auffinden der betreffenden Stelle ist meist sehr schwer. Sollte es gelingen, hilft zum Beispiel das Lösen von Schellen oder gar das Freistemmen von Rohren und Lagerung der Rohre auf z.B. Teflonplatten.


      Was mich dabei stört, ist eben das es kein Knacken ist, das ab und an mal auftritt (eben zeitlich begrenzt) sondern dieses immer wiederkehrende, rythmische Klopfen.

      Gruß, Gissmo
      Man muß nicht alles wissen - man muß nur wissen wo es steht.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Gissmo ()

    • Hi Gissmo. :]

      Schade, die einfache Möglichkeit ist erst mal nichts gewesen. ;)

      Bei deiner Heizungsanlage handelt es sich ja um eine Therme. Oder hat sich da noch was geändert? Mach mal ein paar Angaben dazu, wie Typ, Wohnfläche, Anzahl der Heizkörper/Fußbodenheizung, und Art des Raumreglers wenn vorhanden, dann kann ich mal schauen was für eine Vorlauftemperatur bei dir so anliegen sollte. 70°C kommen mir erst mal etwas hoch vor.

      Zu den Geräuschen: Meine Vermutung geht jetzt in Richtung der Durchflußmenge. Wenn diese zu hoch ist kann es sein das die Ventile in den Heizkörpern zu schwingen anfangen. Dafür spricht das es bei zugedrehten Ventilen etwas besser wird.
      Natürlich könnte auch noch das Überströmventil in der Therme diese Geräusche verursachen. Das glaub ich erst mal aber weniger - rein aus Erfahrung.

      Kannst du die Therme öffnen und mal schauen was für eine Heizkreispumpe da eingebaut ist? Falls es eine Pumpe mit Stufenschalter ist würde ich hier erst mal eine Stufe zurück schalten.
      Das Wasser kommt dann immer noch genauso heiß bei den Heizkörpern an, aber es ist langsamer unterwegs und damit länger im Heizkörper. Dadurch erreicht man erstens eine niedrigere Rücklauftemperatur. Was gut ist für den Wirkungsgrad der Anlage. Zweitens wird dadurch nicht zuviel Druck in der Anlage aufgebaut der dann durch das Überströmventil vernichtet werden muss.
      Ganz neue Anlagen werden übrigens mittlerweile ohne Überströmventil gebaut. Hier setzt man eine elektronische Heizkreispumpe ein die einfach abschaltet wenn kein Heizkörper offen ist. Bei den älteren Anlagen läuft hier die Pumpe weiter und da keine Heizkörper offen sind geht der Volumenstrom über das Überströmventil. Hat aber mit deinem Problem erst mal nichts zu tun.
      Also schau erst mal nach der Pumpe. Wir kriegen die Anlage schon leise. ;)


      *********
      Kleiner Nachtrag in eigener Sache.
      Lieber Gul.
      Da hier der Userschaft ja ein Maulkorb bezüglich deiner Beiträge verpasst wurde möchte ich dich bitten doch auch von solchen Beiträgen wie hier abzusehen. Dieser Nachsatz von dir nervt einfach nur.
      Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste, und der Revolvermann folgte ihm.
    • Gell, Gissmo - guck mal eben was für eine Pumpe eingebaut ist und schalte die doch eine Stufe runter... . :owackel:

      Wie wäre es denn mit einem Installateur der bei der Gelegenheit auch gleich mal das Ding durchmisst? 8) Kommt bei mir jedes Jahr und alle 2 Jahre auch noch der Schornsteinfeger (Brennwertkessel, Gas).

      Fragt doch jemanden der Ahnung davon hat - gelbe Seiten. :nicker:

      :baby:
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      (Albert Schweitzer)
    • Original von Queenie_Pie
      Wie soll ich jetzt dein Posting verstehen, Zwiebel?

      :rolleyes:

      Bist du vom Fach?

      Ähm. Tschuldigung. :( War keinesfalls so gemeint, dass du keine Ahnung hast.

      Ich als Laie (weiblich aber nicht blond :baby: ) würde jedenfalls eine Pumpe nicht als solche erkennen.
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      (Albert Schweitzer)
    • Moin...

      das was queenie schreibt klingt sehr plausiebel.
      Habe vielleicht noch eine weitere Fehlerquelle. Ich hatte in meiner Heizungsanlage (Einfam.haus) auch mal Klopfgeräusche... bei mir lag es daran, daß die Pumpe einen Lagerschaden hatte... die Pumpe wurde getauscht und weg war der Spuk.
      Is nur so ne Idee.

      dj-d
      "Ich gebe immer 100% bei der Arbeit:
      Montag: 20%, Dienstag: 14%, Mittwoch: 12%, Donnerstag: 24%, Freitag: 10%, Samstag: 16%, Sonntag: 4%


      <------ mit ohne Smilie