spiegel.de/panorama/0,1518,390045,00.html
Der vor 24 Jahren wegen vierfachen Mordes zum Tode verurteilte Stanley Williams soll in wenigen Stunden durch eine Giftspritze hingerichtet werden. Sein Gnadengesuch wurde soeben abgelehnt.
Was bewegt einen Gouverneur zu dieser Ablehnung? Ist es Verantwortung für die Bürger des Landes, die vor einem solchen Straftäter geschützt werden müssen? Oder unangemessen grausame Strafe, die den Staat mit dem auf eine Stufe stellt, die er verurteilt?
Ich denke, daß die Todesstrafe in jedem Fall unangemessen ist, sie dienst meiner Ansicht nach vor allem der Befriedigung von Rachegelüsten. Und die kommen recht selten von den Angehörigen der Opfer...
Wie seht ihr das? Ist die Todesstrafe (hier in diesem konkreten Fall und auch generell) gerechtfertigt?
Der vor 24 Jahren wegen vierfachen Mordes zum Tode verurteilte Stanley Williams soll in wenigen Stunden durch eine Giftspritze hingerichtet werden. Sein Gnadengesuch wurde soeben abgelehnt.
Was bewegt einen Gouverneur zu dieser Ablehnung? Ist es Verantwortung für die Bürger des Landes, die vor einem solchen Straftäter geschützt werden müssen? Oder unangemessen grausame Strafe, die den Staat mit dem auf eine Stufe stellt, die er verurteilt?
Ich denke, daß die Todesstrafe in jedem Fall unangemessen ist, sie dienst meiner Ansicht nach vor allem der Befriedigung von Rachegelüsten. Und die kommen recht selten von den Angehörigen der Opfer...
Wie seht ihr das? Ist die Todesstrafe (hier in diesem konkreten Fall und auch generell) gerechtfertigt?
Gibt es schließlich eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor?
Charles Dickens
Charles Dickens