Zunehmende Dummheit bei Jugendlichen -

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    • Ich möchte aber die Gegenfrage stellen, ob frühere Freizeitaktivitäten die Lesekompetenz so viel mehr gefördert haben. Angeblich haben Kinder ja viel mehr im Freien gespielt als heute. Ich wage zu bezweifeln, daß der Aufenthalt auf dem Bolzplatz die Lesefertigkeit besonders stimuliert.


      Tja und das ist eben die Frage.

      Ein zunehmendes Angebot an Beschäftigungsmöglichkeiten hat mindestens zur Folge, daß die Jugendlichen eine größere Auswahlmöglichkeit haben. Und die Entscheidung fällt zunehmend schwerer.

      Ich warte bereits auf den Tag, wo diese (schlag mich tot) virtuellen Brillen erschwinglich sind, mit denen man sich dann völlig aus der realen Welt verabschieden kann......

      Natürlich waren Jugendliche zu allen Zeiten den ganzen Tag beschäftigt. Welche Auswirkung hat aber die Vielfalt und Komplexität des geänderten Angebots?

      Die Lesefähigkeit wurde sicher auf dem Bolzplatz nicht gestärkt. Es gab aber mehr Zeit für die Muße, sich mit Geschriebenem zu beschäftigen. Es gab auch mehr Zeit für die verbale Kommunikation in der Familie und mit Freunden.

      P.S. Ich nenne mal das Beispiel mit den Walkmans. Als ich bemerkte, daß immer mehr Jugendliche mit dem Stöpsel im Ohr rumliefen, habe ich mich gefragt, ob sie ihre Umgebung noch mit derselben Aufmerksamkeit wahrnehmen wie Leute ohne Stöpsel.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Onkel_J ()

    • Liegt es nicht vielleicht eher daran das aufgrund der Medienvielfalt wie PC und Fernsehen sie bieten das eigentliche

      " Sprechen um sich auszutauschen " immer weniger wird?

      Man wird auf das bewegte Bild fixiert und das lässt die Komunikation erlahmen.
      Statt zu Reden schaltet man die Glotze an oder den PC.

      Und dann kommt fast zwangsläufig der Spruch wieder zur Geltung

      " Was Fritzchen nicht lernt, lernt Fritz nimmer mehr"

      Es wird zu wenig geredet mit den Kindern, somit Lernen sie auch nicht die richtige Ausdrucksweise.

      In meinen Augen ein Fehlverhalten der Eltern, die sich um ihre Kinder kümmern sollten, statt sie unentwegt vor die Medien zu setzen.

      Hinzu kommt das der Zwang etwas richtig zu lernen fehlt.

      Wer heute Zwang ausübt auf den wird mit dem Finger gezeigt.

      Aber es ist auch so , das die meisten Menschen OHNE zwang nichts lernen, bzw sich nicht selbst motivieren können.

      Es wird ja bestens gesorgt für jeden.
      Der Reichtum gleicht dem Seewasser. Je mehr man davon trinkt, desto durstiger wird man. (Schopenhauer, Arthur)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Klapo ()

    • Original von Klapo
      Hinzu kommt das der Zwang etwas richtig zu lernen fehlt.

      Wer heute Zwang ausübt auf den wird mit dem Finger gezeigt.

      Aber es ist auch so , das die meisten Menschen OHNE zwang nichts lernen, bzw sich nicht selbst motivieren können.

      Es wird ja bestens gesorgt für jeden.
      In einem Punkt gebe ich Dir recht: sich selbst zu motivieren, fällt den meisten Menschen schwer, manchen leider zu schwer. Aber ob ausgerechnet Zwang die richtige Alternative ist, ich weiß ja nicht... :hmm:

      Vielleicht verstehe ich Dich hier falsch, aber Zwang bedeutet für mich: "Wenn Du nicht lernst, dann... " Nach dem "dann" folgt eine Drohung mit Strafe.

      Jedoch könnte man das Ganze ja auch ins Positive kehren, indem man das erfolgreiche Lernen mit bestimmten Vergünstigungen verknüpft; und die ganz hohe Kunst der Motivation besteht für mich darin, zu vermitteln, dass das Lernen selbst auch Spaß machen kann. Zugegeben, letzteres gelingt nur wenigen, und ich weiß nicht, ob ich selbst das so hinkriegen könnte.

      Edit: stilistisch ein wenig bereinigt.
      Mögen alle meine Fehler sich auf ihre Plätze begeben und möglichst wenig Lärm dabei machen. (Eskimospruch)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von dyna-mate ()

    • Zwang, bedeutet as in einer form auch ein gewisser Druck und autorität ausgebt werden darf ( mus)

      das es lehrern bereits nahe gelegt wird keine schlechten schulnoten zu vergeben....was darf der Lehrer denn noch?

      heute so von einer Grundschullehrerin gehört die eine 4te klasse unterrichtet.
      Der Reichtum gleicht dem Seewasser. Je mehr man davon trinkt, desto durstiger wird man. (Schopenhauer, Arthur)
    • ...wie also schon mehrfach betont...alle hier im Forum haben es richtig erkannt und auch die Fehler im System beschrieben und sogar auch Verbesserungsvorschläge angedeutet ( man müsste, man könnte usw. usw. ) alles schön und gut,-aber dabei bleibt es eigentlich auch.
      Im großen Rahmen geschieht nichts, lediglich nur immer kleinere Maßnahmen, welche dann auch positiv zu bewerten sind, aber alles nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
      Der Rest der Verantwortlichen lehnt sich zurück und zuckt mit den Schultern, oder sind einfach nur machtlos, weil es an notwendiger Unterstützung fehlt.
      Der Amtsschimmel wiehert und endlose Genehmigungsverfahren blockieren den Weg zum Erfolg. Endlose Beispiele könnte ich hier aufführen und mir die Finger wund schreiben,-aber wozu ?
      Schlauer werden wir auch nicht dadurch, nur eher noch frustierter....
      "WER BREMST VERLIERT" -----> "ICH GEWINNE... STROM,- MIT TOYOTA PRIUS"
      Fehlende PS werden durch nackten Wahnsinn ersetzt !... :pfeif:

      GLÜCKWUNSCH an ALLE, die wo welche HEUTE Geburtstag feiern....:top:
    • Ich denke, dass das Internet und die dazugehörigen Chats und Foren wohl das seinige zum drastischen Verfall der Kommunikationsfähigkeit der Jugend getan haben.

      Denn anstatt Sprache und Ausdruck zu üben und zu verbessern lassen viele jugendliche User Sätze wie "Ach in solchen Foren ist Rechtschreibung doch echt unwichtig" und ähnliches los.
      Und von Grammatik wollen wir hier gar nicht mehr reden...

      EDIT:
      Die Theorie vom Internet lässt sich natürlich analog auf alle Altersgruppen anwenden.
      [SIZE=7]Haben ja genug Beispiele hier im Forum...[/SIZE] :owackel:
      Sei nett zu deinen Mitmenschen. Der Rest ergibt sich.
    • Dieses Thema ist in den letzten Monaten auch erschöpfend in den Lokalpressen abgehandelt worden. Interessant ist, mal Worte zu zählen: Lehrer (6), Bildungsträger (2), Erzieher (2)

      Dies abgeleitet aus einem Artikel der gedruckten Presse (Westfälische Rundschau).

      Ach ja, bevor ich es vergesse:

      Eltern (0)

      Eltern als Erzieher sind scheinbar nicht mehr gefragt.

      Ein Nachbar von mir erwiderte auf den blauen Brief der Schulbehörde, in dem diese die mangelnde Bereitschaft der Tochter bemängelte, Ihre Hausaufgaben zu machen: Die Lehrerin solle gefälligst eine Bemerkung ins Aufgabenbuch schreiben, sonst habe man ja keine Kontrollmöglichkeit. Und überhaupt werde man einen Anwalt einschalten, um die Interessen der Tochter zu vertreten und die schlampige Arbeitsweise der Schule aufzudecken.

      So geschehen hier auf dem flachen Lande. Unglaublich? So steht es geschrieben...

      Noch Fragen?

      P.S.
      Der Mann hat tatsächlich einen Rechtsanwalt eingeschaltet
      Religion ist wie wennze ne Wasserpfeife rauchst
      - Karl Mai -

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Michel ()

    • Eltern als Erzieher sind scheinbar nicht mehr gefragt.

      so ist es.... ( fast ) Ausnahmen bestätigen die Regel....
      Viele Kinder werden in der Schule abgeliefert nach dem Motto....nun liebe Schule macht mal was draus...sogar für das Frühstück soll noch der Lehrer sorgen, denn viele Kinder werden morgens ohne Frühstück aus dem Haus gejagt, oder an die Schule gebracht. Manchmal auch unpassend angezogen ( nicht der Witterung entsprechend, bei kühlem oder kaltem Wetter nur mit dünnen Sachen ) . Auch beschweren sich einige Kinder, dass sie ganz alleine aufstehen müssten und Mama und Papa ( falls nicht alleinerziehend ) noch im Bett liegen und schlafen...
      Ist Elternsprechtag angesagt, fehlt meist die Hälfte der Eltern.
      Diesen kommen dann entweder überhaupt nicht, oder irgendwann mal später und dann mitten in den laufenden Unterricht hereinspaziert und wollen ein Gespräch mit der Lehrkraft.
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    • Nun ja, der Auftrag der Bildungsvermittlung liegt eigentlich schon bei der Schule. Ich bin inzwischen für die Einführung von Ganztagsschulen. Im Gegenzug sollten Hausaufgaben, wie sie heute üblich sind, wegfallen, denn es kann m.E. eigentlich nicht sein, daß Eltern dauernd zu Aushilfslehrern gemacht werden. Und das muß ja nicht unbedingt was mit "Wollen" zu tun haben. Ich hatte z.B. kein Latein, was, wenn ich einem Kind mal bei Lateinhausaufgaben helfen soll?

      Einen Rechtsanalt einzuschalten ist in diesem Fall sicher Unsinn, Gul. Aber wie bitte sollen Eltern die Hausaufgaben überprüfen, wenn die nicht aus einem Aufgabenheft ersichtlich sind? Ich war im Verschweigen von Aufgaben und Prüfungen auch sehr erfinderisch. Ein selbstgeführtes Aufgabenheft muß ja nicht alle Aufgaben enthalten. Und dann muß da immer gleich ein Brief kommen, mein Gott, kann man da nicht mal etwas früher anrufen und das freundlich klären?
    • @ wonderland....
      ...denn es kann m.E. eigentlich nicht sein, daß Eltern dauernd zu Aushilfslehrern gemacht werden.

      Es geht aber auch nicht an, dass Eltern ihre Kleinen aus finanziellen Gründen vom Kindergarten fernhalten, diesen dann aber auch zu Hause nicht wenigstens die Grundkenntnisse für den Schuleinstieg vermitteln.
      Dazu zählen u.a. Kenntnisse in deutscher Sprache, wenn möglich ( für Aussiedler sogar kostenlos angeboten ! ) Uhr kennenlernen, sich selber ankleiden können und auch Schuhe zubinden und selbst auf die Toilette gehen können. Dies sind eigentlich alles Fähigkeiten, welche entweder im Kindergarten oder in einer Vorschulklasse erworben werden sollten, wenn schon die Eltern aus welchen Gründen auch immer nicht Willens oder unfähig dazu sind.....
      Ich frage mich ernsthaft, was diese Eltern den ganzen Tag zu Hause machen, wenn beide arbeitslos sind und zu Hause herumhocken. Das Kind wird vernachlässigt und bekommt keinerlei Hilfe, aber was Mama und / oder Papa im Fernsehen gesehen haben, das wissen die Kids. Mehr und mehr Kinder erreichen zum vorbestimmten Schulbeginn noch nicht einmal die notwendige Schulreife und müssen zurückgestuft werden um wenigstens die allernotwendigsten Grundkenntnisse zu erreichen.
      Ich finde, es ist eine Dreistigkeit einiger Eltern, von der Schule zu verlangen, auch ihre eigenen Versäumnisse mit zu übernehmen. Es geht doch nicht an, dass ein Lehrer, welcher auch noch durch Lehrpläne und Klassenziele eingeengt ist, dafür herhalten muss, Kindern während des Unterrichts die Schuhe zuzubinden und richtig anzuziehen und auch noch mit Essen zu versorgen, weil es die Eltern nicht für nötig halten, diese ihnen zugedachten Aufgaben zu übernehmen...
      Ich bekomme es täglich Hautnah mit, was da so an Unglaublichem abgeht, da ich oft meiner Frau noch dabei helfen muss, wenn ich gerade mal etwas an der Schule zu tun habe.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von GUL_DUKAT ()

    • Lieber Wonderland,

      ich muss Dir in einem Punkt widersprechen:

      Die Aufgabe der schule ist es Wissen zu vermitteln, für die Bildung sind die Eltern zuständig und verantwortlich und dazu gehört es eben, daß man den Kindern entsprechende Angebote unterbreitet bzw. andere Angebote einschränkt.

      Wie erziehen wir unsere Kinder?

      Wir haben z. B. keinen Fernseher, an den Computer dürfen die Kinder auch noch nicht (sind aber auch noch zu klein). Wenn, dann schauen wir Bilder an. Wir lesen viel mit den Kindern, gehen in den Wald und erklären ihnen vieles, waren schon im Naturkundemuseum und sind oft im Zoo, wo wir uns einige Tiere raussuchen, die wir besuchen und die Kinder stehen gerne auch mal eine halbe Stunde bei den Affen und fragen uns Löcher in den Bauch. Zu Hause "helfen" die Kinder in der Küche, im Garten, beim Putzen, sie sind halt immer irgendwie dabei, wenn wir was machen, gehen aber auch schon eigene Wege und sind aktiv.

      Das Resultat: Teilweise entnervte Eltern. :)), Weil eben der Grad der Beschäftigung mit unseren Kindern sehr viel höher ist, als der anderer Eltern, das kostet eben Zeit und manchmal auch Nerven.

      Aber: Unsere Kinder (20 Monate und 3 Jahre) sprechen weit besser als der Altersdurchschnitt. Unser Kleiner formuliert bereits 3-Wort-Sätze und benutzt die Personalpronomen der 1. und 2. Person Singular in richtiger Weise, was sehr selten ist in dem Alter (Nach Aussage der Kinderärztin).

      Die Große kann bereits Erlebtes in flüssiger, weitgehend grammatikalisch einwandfreier Form wiedergeben (Desoxyribonukleinsäure ist das, wo drinsteht, wie man wird). Das mit der DNS hat sie mal aufgeschnappt, meine Frau musste ihr das dann erklären.

      Im Moment interessiert sie sich sehr für alles was mit Schwangerschaft zu tun hat (Die Freundin meines Schwagers erwartet ein Kind und der dicke Bauch ist natürlich spannend)

      Sicher haben nicht alle Eltern diese Zeit. Meine Frau arbeitet halbtags zu Hause und ist nachmittags mit den Kindern beschäftigt. Die Kinderbetreuung übernimmt in der Zwischenzeit ein Au-pair-Mädchen. Ist meine Frau auf Dienstreisen, sind die Kinder bei den Großeltern, die auch keinen Fernseher haben und sich intensiv mit ihnen beschäftigen. Bei ihnen im Haus wohnt seit 30 Jahren eine Lehrerin, die die Kinder über alles lieben und sie liebevoll Oma Gabie rufen. Oma Gabie setzt sich ebenfalls mit den Kindern auseinander und lässt sie machen.

      Das alles ist das Resultat von viel Zeit und Geduld und wir hoffen, daß wir damit die Grundlagen gelegt haben, daß unsere Kinder zu aufgeweckten, interessierten Menschen heranwachsen, die selbstbewusst und reflektierend aber nicht unfreundlich ihrer Umwelt gegenüberstehen. Schon jetzt weisen sie beide eine hohe soziale Kompetenz auf, die daraus ausgerichtet ist, andere mit einzubeziehen und zu integrieren.

      Kinder heute sind nicht dümmer als die Kinder, die wir waren, oder die Kinder, die unsere Eltern und Großeltern waren, sie haben nur das Pech, daß die Gesellschaft, eben nicht mit sich selbst Schritt halten kann. Wir entwickeln uns zu schnell, als das die nachfolgenden Generationen, diese Entwicklung auch wirklich assimilieren kann. Die Entwicklung von Lilienthal zur ISS hat rund 100 Jahre gedauert, wir hatten Zeit, uns an das Fliegen zu gewöhnen, das Auto ist nun auch fast 120 Jahre alt, aber mit dem aufkommenden Massenverkehr haben wir noch Schwierigkeiten, der PC ist rund 20 Jahre alt, die Informationsgesellschaft erst 10 Jahre. Wie sollen wir oder unsere Kinder damit zurecht kommen? Immer schneller und immer mehr lernen geht eben nicht immer. Wir beginnen schon jetzt, Bildungseliten aufzubauen, die irgendwann die Führung dieser Gesellschaft, die vielleicht schon bald eine globale sein wird, übernehmen wird. Nichts gegen Eliten, die brauchen wir eben so, wie den Schlosser, den Straßenkehrer, aber wir wollen doch nicht vergessen, daß auch dessen Kinder das Recht haben müssen, die Bildung zu erhalten, die es ihnen ermöglicht, teil zu haben, an den Errungenschaften der Zeit. Aber es ist auch die Pflicht, der Eltern wie auch der Kinder, sich diese Bildung anzueignen.

      Wenn unsere Gesellschaft wieder dahin kommt, Kinder als das zu nehmen, was sie sind, nämlich ein Geschenk, daß man sich gegenseitig macht, in dem aber eine immense Verantwortung liegt, wird auch wieder eine positive intellektuelle Evolution unserer Gesellschaft stattfinden. Hierzu bedarf es nicht nur der Anstrengungen unseres Staates, sondern vor allem der Anstrengungen der Eltern. Diese müssen sich - auch durch ihre Kinder - der Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und damit auch ihren Kindern wieder bewusst werden.

      Gruß Ivanhoe
      heute mal ohne Signatur

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Ivanhoe ()