Ich: "Eine Frau zum Lachen zu bringen ist die zweitbeste Methode um sie ins Bett zu bekommen!"
Sie: "Und was soll die beste sein?"
Ich: "Chloroform."
Sie: "Du bist ja witzig."
Ich: "Gute Entscheidung."
"Wo das Bewusstsein schwindet, dass jeder Mensch uns als Mensch etwas angeht, kommen Kultur und Ethik ins Wanken. Das Fortschreiten zur entwickelten Inhumanität ist dann nur noch eine Frage der Zeit." (Albert Schweitzer)
Ein Ehepaar geht spazieren, er sechs Meter vor ihr. Es kommt ein Gewitter auf. Plötzlich schlägt ein Blitz vor dem Mann ein. Sagt er:
„Na, na.“ Der zweite Blitz schlägt zwischen den Eheleuten ein. Er:
„Na, na.“ Der dritte Blitz trifft die Frau. Darauf der Mann:
„Na also, es geht doch!“
Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur Kurt Tucholsky
Sohn, du bist adoptiert. Wirklich? Und wer sind meine biologischen Eltern?
Wir sind deine biologischen Eltern. Und nun pack deine Sachen, deine neuen Eltern holen dich in 20 Minuten ab.
"Wo das Bewusstsein schwindet, dass jeder Mensch uns als Mensch etwas angeht, kommen Kultur und Ethik ins Wanken. Das Fortschreiten zur entwickelten Inhumanität ist dann nur noch eine Frage der Zeit." (Albert Schweitzer)
Zwei Eisenbahner gehen in der Mittagspause auf den Schienen entlang. Sagt der eine:
„Mann, hab ich nen Hunger.“ Erwidert der zweite:
„Brich Dir doch einfach ein Stück von der Schiene herunter!“ Gesagt, getan. „Die war aber extrem hart“, hört man es auf einmal. Darauf der zweite:
„Du bist auch ein Trottel ! – Dort vorn wär eine Weiche gewesen …“
Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur Kurt Tucholsky
Die ältere Anwältin hält ein brillantes Plädoyer für den schönen Gentleman-Einbrecher. Ein Freispruch liegt in der Luft, da läßt sich die Dame zu dem Satz hinreißen:
„Ich bin so sehr von der Unschuld meines Mandanten überzeugt, daß ich ihn auf der Stelle heiraten würde.“ „In diesem Fall möchte ich die Tat lieber gestehen“, erklärt der Angeklagte erschrocken.
Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur Kurt Tucholsky
"Wo das Bewusstsein schwindet, dass jeder Mensch uns als Mensch etwas angeht, kommen Kultur und Ethik ins Wanken. Das Fortschreiten zur entwickelten Inhumanität ist dann nur noch eine Frage der Zeit." (Albert Schweitzer)
Ein Mann kommt vorzeitig von Dienstreise zurück und trifft seine Frau ganz aufgeregt und splitternackt in der „Bastelstube“-weil sie gerade rechtzeitig ihren Lover versteckt hat.
„Also“, sagt der Mann, „warum bist Du noch nicht angezogen, wir wollen doch ins Theater. Die nackte Frau:
„Aber ich habe doch nichts Passendes anzuziehen!“
Darauf geht der Mann zu ihrem Kleiderschrank schiebt ein Kleid nach dem anderen zur Seite:
„Hier ein Grünes, da das Blaue ist auch gut, das schwarze Kurze, grüß dich Franz, das Goldene…also Du hast genug zum Anziehen, komm jetzt!!!!“
Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur Kurt Tucholsky
Sitzen zwei Pferde im Keller und sägen Benzin. Kommt ein Schraubenzieher zur Tür herein, geht über der Tür die Wand hoch, an der Decke entlang quer durchs Zimmer, an der anderen Wand wieder herunter und verdrückt sich durch die andere Tür.
Sagt das eine Pferd zum anderen:
„Hast du das gesehen?“
Meint das andere:
„Ja. Der grüßt nie!“
Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur Kurt Tucholsky
Kommt eim Mann zum Psychiater und sagt:
"Herr Doktor, Herr Doktor ich kann in die Zukunft schauen.“ Der Arzt fragt:
„Wann hat das angefangen?“ „Nächsten Donnerstag…“
Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur Kurt Tucholsky
Ein Architekt, ein Künstler und ein Ingenieur unterhalten sich darüber, ob es besser ist, eine Frau oder eine Geliebte zu haben. Der Architekt erzählt, dass er die Beziehung mit seiner Frau genießt, weil ihm an einer soliden und dauerhaften Beziehung gelegen ist. Der Künstler sagt, er mag lieber eine Geliebte auf Grund der Leidenschaft und der Geheimnisse. Der Ingenieur meint:
„Ich mag beide.“ „Beide?“ „Ja, wenn du eine Frau und eine Geliebte hast, meinen beide, du verbringst deine Zeit mit der anderen. So hast du Zeit, ins Labor zu gehen und dort zu arbeiten!“
Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur Kurt Tucholsky