Hier darf gelacht werden!

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    • Im Krankenhaus läutet das Telefon.
      „Guten Tag, ich wollte mich nur erkundigen, wie es dem Herrn Obermeier von Zimmer 546 geht?“
      „Einen Moment“, sagt die Krankenschwester, „ich schau einmal in seinem Krankenblatt nach…….nun, der Bruch ist gut verheilt, übermorgen wird der Gips abgenommen, am Freitag werden die Nähte entfernt.“
      „Wird es irgendwelche Nachbehandlungen geben?“
      „Ja, eine Woche Rekonvaliszenz ab 17. des Monats.“
      „Und wann wird er aus dem Krankenhaus entlassen?“
      „Am kommenden Freitag! Sind Sie ein Verwanter von Herrn Obermeier?“
      „Nein, ich bin der Obermeier selbst, aber mir sagt ja hier keiner was!“


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • Zwei englische Lords treffen sich:

      „Schlechte Zeiten!“ jammert der eine.

      „Mit Mühe und Not konnte ich in diesem Jahr die Steuern für den Familienbesitz zusammenkratzen.“ –

      „Wem sagen Sie das?!“

      erwidert der andere.

      „Ich musste sogar mein Schlossgespenst an eine Geisterbahn vermieten!“


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • Der Vater zu seiner Tochter, die erst sehr spät nach Hause kommt:
      "In deiner Strumpfhose ist am linken Bein eine Laufmasche!"
      Antwortet die Tochter:
      "Na und? Das kann doch mal passieren."
      Vater: "Schon, aber als du weggegangen bist, war sie noch am rechten Bein!"


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • m letzten Schultag kommt Mäxchen mit seinem schlechten Zeugnis nach Hause und zeigt es seinem Vater.

      Dieser erschrocken: "Oh mein Gott!

      Du bist ja durchgefallen!"

      Erwidert Mäxchen:

      "Dafür musst du mir nächstes Jahr aber keine neuen Schulbücher kaufen!"


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • Mal noch schnell einen Eierkuchen Ossi-Witz posten:

      Warum schlägt der Trabantbesitzer seine Autotüren immer zweimal zu????

      Spoiler anzeigen
      Damit der Nachbar denkt, er hätte einen viertürigen Wagen
      "Wo das Bewusstsein schwindet, dass jeder Mensch uns als Mensch etwas angeht, kommen Kultur und Ethik ins Wanken.
      Das Fortschreiten zur entwickelten Inhumanität ist dann nur noch eine Frage der Zeit."
      (Albert Schweitzer)
    • Ein Mann kommt ins Einwohnermeldeamt und will seinen Familiennamenändern lassen. „Wie ist denn Ihr jetziger Name?“, will der Beamtewissen. „Brenz,“ ist die Antwort. Der Beamte meint: „Das ist doch einganz normaler Name, warum wollen Sie den ändern lassen?“ Der Mannerklärt: „Immer, wenn ich mich am Telefon mit ‚Brenz‘ melde, sagen dieLeute ‚Nein, ich wollte nicht die Feuerwehr‘ und legen auf! Wenn ichmich aber mit ‚Hier Brenz‘ melde, dann sagen sie ‚Rufen Sie doch dieFeuerwehr an‘!“


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • Fragt der Lehrer seine Schüler:
      „Wer kann mir einen Satz bilden mit immerhin?“

      Meldet sich Sebastian und sagt:
      „Immerhin scheint heute die Sonne.“

      „Sehr gut“, sagt der Lehrer, „wer weiss noch einen Satz?“
      Steht Tobias auf und sagt:
      „Gestern hat meine Mutter die Nachbarin verhauen.“

      Erstaunt fragt der Lehrer:
      „Was hat das mit immerhin zu tun?“

      Darauf Tobias:
      „Da ging mein Vater immer hin!“


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • Die Mutter zum kleinen Fritzchen:
      „Bitte füll doch mal den Salzstreuernach.“
      Nach einer Stunde kommt Fritzchen weinend zu seiner Mutter, diedaraufhin fragt was denn los sei.
      Der Bub schluchtzt: „Ich bekomme dieDinger einfach nicht durch die kleinen Löcher!“


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • Ein Ostdeutscher kommt zum erstenmal in den Westen und nimmt sich ein Taxi. Es ist ein Mercedes. Nach einer Weile fragt der Ossi, was das vorne auf der Motorhaube wäre und deutet auf den Mecedes-Stern. Der Taxifahrer denkt sich:
      „Den nimmst Du jetzt aber kräftig auf den Arm und erklärt dem Ossi, dies sei eine Zielvorrichtung, um Rentner zu überfahren, weil es im Westen zuviele davon gibt. Für jeden überfahrenen Rentner gäbe es 500. DM Prämie.



      Als nun gerade ein Rentner über die Straße geht, hält der Taxifahrer darauf zu, reißt aber im letzten Moment das Lenkrad herum und fährt an dem Rentner vorbei. Da hört er hinten einen dumpfen Schlag und der Ossi ruft:
      „Also, Rentner jagen müssen Sie aber noch üben – wenn ich jetzt nicht im letzten Augenblick die Tür aufgemacht hätte, hätten wir den bestimmt verpaßt…“


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • Ein Motorradfahrer fährt mit seinem Sozius mit recht hoher Geschwindigkeit über die Landstraße.
      Mit der Zeit wird dem Hintermann kalt und er bittet den Fahrer kurz anzuhalten.
      Der Sozius steigt ab, zieht seine Jacke aus, zieht sie dann mit dem Reißverschluss nach hinten wieder an und klappt den Kragen hoch.
      Die beiden fahren wieder weiter.
      Nach einer Weile dreht sich er Motorradfahrer um und bemerkt, dass sein Mitfahrer nicht mehr da ist.
      Er dreht sofort um und findet Hintermann in einem kleinen Dorf, durch das sie gerade gefahren sind.
      Der Hintermann liegt mitten auf der Straße, umringt von ein paar Bauern.
      Der Fahrer steigt sofort ab und schaut sich die Sache näher an. Da sich sein Sozius nicht mehr bewegt, fragt er einen Bauern, was denn eigentlich passiert sei.
      Der Bauer meint, der Mann auf der Straße hätte auf Ihre ersten Worte noch reagiert.
      Er reagierte, bis sie ihm dann den Kopf richtig hingedreht hätten…


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • Ein Arzt hat hinter dem Rücken seiner Frau ein Verhältnis mit seiner Sprechstundenhilfe. Als sie ihm eines Tages beichtet, sie sei schwanger, gibt er ihr Geld und schickt sie für einen langen Urlaub in eine Klinik in den Schwarzwald. Dort soll sie unbemerkt und in aller Ruhe ihr Baby bekommen.
      „Wie soll ich dich denn wissen lassen, wenn das Baby geboren ist?“
      „Ganz einfach, sagt der Doktor, schick mir eine Karte von der Klinik und schreib drauf, du hattest eine Portion Sauerkraut gegessen…..Ich werde dann auch finanziell für das Baby sorgen.“
      Gesagt, getan. Als die Zeit der Entbindung gekommen ist, bekommt der Arzt einen Anruf seiner Frau, bei dem sie ihm mitteilt, da sei eine seltsame Karte aus dem Schwarzwald gekommen, mit der sie nichts anfangen könne…
      Der Arzt eilt sofort nach Hause, nimmt die Karte an sich, liest sie durch und fallt vor Schreck in Ohnmacht. Als seine Frau den ersten Schock überwunden hat, sieht sie sich die Karte an und liest den überaus netten Urlaubsgruß aus dem Schwarzwald.
      „Hallo Dr. Feger. Hier ist es wunderschön. Herrliches Wetter, nette Leute und gutes Essen. Heute gab es Sauerkraut, Sauerkraut, Sauerkraut… Zweimal mit Wiener, einmal ohne!“


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      Kurt Tucholsky
    • Mein Freund sagte neulich zu mir, er habe den Körper eines griechischen Gottes.
      Ich habe ihn dann aufgeklärt, dass Buddha kein griechischer Gott ist.
      "Wo das Bewusstsein schwindet, dass jeder Mensch uns als Mensch etwas angeht, kommen Kultur und Ethik ins Wanken.
      Das Fortschreiten zur entwickelten Inhumanität ist dann nur noch eine Frage der Zeit."
      (Albert Schweitzer)
    • 60jähriges Paar bekommt nochmals ein Kind.
      Die ganze Gemeinde ist natürlich gespannt und möchte das Kind sehen.
      Als erstes kommt der Bürgermeister und sagt:
      „Ja, wo ist denn Euer Kind?“

      Die Mutter sagt:
      „Mei Herr Bürgermeister, des Kind schlaft grad, i mechts jetzt ned wecka, i geh aber heid eh no spaziern und dann seng sas ja eh!“

      Dann kommt der Pfarrer und möchte das Neugeborene auch besichtigen. Sagt er zur Mutter:
      „Ja, wo ist denn Euer Kind?“

      Die Mutter erwidert wieder:
      „Mei Herr Pfarrer des Kind schlaft grad, i mechts jetzt ned wecka, aber sie sengs ja bei da Tauf eh!“

      Als die beiden Eltern wieder alleine sind, fragt der Vater die Mutter:
      „Mei, Frau, warum hast Du dene denn ned unser Kind zoagt?“

      „Mei, Mo, I woas ja nimma wo is hinglegt hob!…“


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky
    • Wie es irgendwann mit jedem Menschen einmal zu Ende geht, so geht es natürlich auch mal unserem Papst.
      Tja, der Papst stirbt und steht vor der Himmelstür. Nichts passiert.
      Leise klopft er an, und bemerkt, daß die Tür nur angelehnt ist.
      Er öffnet sie und findet niemanden vor.
      Er wundert sich:
      „Nanu? Niemand, der mich begrüsst? Kein Empfangskommitee?“
      Wenigstens ist ein Schild aufgestellt, auf dem steht:
      „Zu den Gemächern des Papstes hier entlang“.
      Der Papst folgt dem Schild, betritt sein gut möbliertes Zimmer und findet einen Teller mit Joghurt auf dem Tisch vor.
      „Hmm, naja, bißchen dürftig für ein Begrüßungsessen, aber was solls“, denkt er und haut rein.
      Am nächsten Tag gibt es wieder Joghurt. Und abends wieder. Und auch am Tag danach.
      Der Papst macht sich Gedanken und wirft auch mal einen Blick aus dem Fenster auf die Hölle, die man von oben recht gut sehen kann: Dort gibt es Festgelage mit Frauen und Wein, mit Gemüse und Fleisch satt.
      „Nun gut“, denkt der Papst, „ich soll hier wohl geprüft werden.“
      Er harrt der Dinge, die da noch kommen.
      Sterbenslangweilige drei Wochen später wird es dem Papst zu bunt: immer nur Joghurt! Entrüstet macht er sich auf zum Chef und stellt ihn zur Rede:
      „Sag mal den ganzen Tag nur Joghurt! Gibts hier nicht mal was anderes?“
      Antwortet Gott:
      „Ja glaubst Du, ich koch für uns zwei?“


      Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur
      Kurt Tucholsky