Hier darf gelacht werden!

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    • Eine Frau kommt auf dem Weg zur Arbeit an einer Tierhandlung vorbei, wo ein Papagei auf einer Stange sitzt. Er spricht die Frau an: "Hey, Du!"
      Wie die Frau sich umdreht, sagt er zu ihr: "Du siehst zum Kotzen aus."
      Die Frau ist empört und macht sich weiter auf den Weg. Auf dem Heimweg kommt sie wieder dort vorbei, und wieder sagt der Papagei zu ihr: "Du siehst zum Kotzen aus."
      Die Frau ist sauer und will den Geschäftsführer sprechen. Sie droht ihm, Anzeige zu erstatten und er verspricht, sich darum zu kümmern.
      Am nächsten Tag kommt sie wieder am Laden vorbei und der Vogel spricht sie erneut an: "Hey Du!" Und wieder dreht sie sich um. Da meint der Papagei: "Du weißt Bescheid..."
    • Sind drei Schildkröten zu einer Quelle unterwegs. Sie plagt nämlich mächtig der Durst. Sie laufen ein Jahr, zwei Jahre, drei Jahre und endlich kommen sie an. Gierig wollen sich die ersten beiden Schildkröten auf das Wasser stürzen, da merkt doch die dritte, dass sie ihre Trinkbecher vergessen haben.
      "Ach, das ist doch egal!", sagt die erste Schildkröte.
      "Ich habe so einen Durst!", klagt die zweite Schildkröte.
      "Nein, nein," sagt die dritte Schildkröte, "also ohne Trinkbecher, das geht doch nicht! Wo bleiben denn da die Manieren! Passt auf, ihr wartet hier und ich gehe zurück und hole unsere Trinkbecher!"
      Die anderen müssen sich wohl oder übel darauf einlassen, setzen sich auf einen Stein und warten. Sie warten ein Jahr, zwei Jahre, drei Jahre...
      Da hält es die eine Schildkröte nicht mehr aus und sagt zur anderen: "Also mir ist jetzt alles egal, ich muss jetzt etwas trinken!"
      Sie geht zur Quelle und gerade als sie einen Schluck nehmen will, kommt die dritte Schildkröte aus einem Busch und sagt: "Also wenn ihr schummelt, gehe ich gar nicht erst los..."
    • Noch ein Betthupferl:

      Zwei befreundete Ehepaare spielten an einem Abend zusammen Karten. Horst fiel zwischendurch eine Karte zu Boden. Als er sich danach bückte, bemerkte er, dass Dagmar, Antons Frau, keine Unterwäsche trug!
      Horst ließ sich natürlich nichts anmerken. Später, als Horst in die Küche ging, um Getränke zu holen, folgte ihm Dagmar und fragte: "Hast du vorhin unterm Tisch etwas gesehen, das dir gefallen hat?"
      Horst, überrascht von ihrer Offenheit, bejahte und sie sagte: "Du kannst es haben. Es kostet allerdings 500 Euro". Nachdem Horst seine finanzielle Situation geprüft und alle moralischen Bedenken abgelegt hatte, ging er auf den Deal ein. Dagmar erklärte ihm, dass ihr Ehemann Anton freitags immer etwas länger arbeiten würde und Horst um 14:00 Uhr bei ihr vorbeischauen sollte.
      Natürlich war Horst pünktlich, gab ihr 500 Euro und die beiden vergnügten sich etwa eine Stunde lang. Um 15:30 Uhr war Horst wieder weg. Anton kam wie üblich um 18:00 Uhr nach Hause und fragte seine Frau: "War Horst heute Nachmittag hier?"
      Dagmar war geschockt, aber antwortete ruhig: "Ja, er war heute Nachmittag für ein paar Minuten hier."
      Ihr Herz raste wie verrückt, als Anton nachfragte: "Und hat er dir 500 Euro gegeben?"
      Dagmar dachte, das ist das Ende, setzte ein Pokerface auf und sagte: "Ja, er hat mir 500 Euro gegeben."
      Anton lächelte zufrieden und sagte: "Gut. Horst kam nämlich heute morgen zu mir ins Büro, um sich 500 Euro bei mir zu leihen. Er versprach, dass er heute Nachmittag bei dir vorbeischauen würde, um das Geld zurückzubezahlen."
    • :D :D :D
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      Sherlock Holmes und sein getreuer Freund Watson fahren für ein paar Tage zum Campen in die Berge.

      Nach dem ersten Tagesmarsch bauen sie ihr Zelt auf, trinken noch einen Tee und kriechen erschöpft ins Zelt, um zu schlafen.

      Mitten in der Nacht weckt Holmes seinen Freund Watson und fragt ihn: "Watson, schauen Sie mal nach oben - was sehen Sie?"

      Schlaftrunken antwortet Watson: "Ich sehe Millionen von Sternen!"

      Darauf Holmes: "Gut, gut... und was sagen Sie Ihnen?"

      Watson denkt ein paar Minuten nach und antwortet dann: "Astronomisch betrachtet sagen sie mir, dass es in den unendlichen Weiten da oben unzählige Galaxien und wahrscheinlich Milliarden von Planeten gibt. Astrologisch betrachtet sagen sie mir, dass Saturn im Löwen steht. Zeitmäßig sagen sie mir, dass es gleich viertel nach drei sein muss. Theologisch betrachtet sagen sie mir, dass Gott, der Schöpfer des Himmels und der Erde, allmächtig ist und wir nur unbedeutende Kreaturen sind. Tja, und meteorologisch sagen sie mir, dass wir morgen aller Voraussicht nach einen wunderschönen Tag haben werden. Und was sagen Sie Ihnen, Holmes?"

      Holmes schweigt einen Moment, atmet tief durch und erwidert: "Watson, Sie Idiot - man hat unser Zelt geklaut!"
      Gibt es schließlich eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor?
      Charles Dickens
    • Neulich, in einem grossen, dunklen Wald war einmal ein grosser, dicker Bär. Der hat sauoft sauschlechte Laune, weil er zuwenig Sex hatte. Und immer, wenn der grosse, dicke Bär so sauschlechte Laune hatte, jagte er, um sich zu beruhigen, den kleinen, süssen, aber cleveren Hasen. Und wenn der grosse, dicke Bär den kleinen süssen, aber cleveren Hasen mal in seine fetten Finger bekam, dann gabs richtig dick aufs Maul. Jedes mal. Als der grosse, dicke Bär mal wieder sauschlechte Laune hatte,und mal wieder hinter dem Hasen (dem kleinen süssen, aber cleveren) herjagte, begab es sich, dass ein Zauberfrosch aus dem Gebüsch sprang und der wilden Jagd Einhalt gebot.
      "Ihr habt jetzt sofort beide drei Wünsche frei", rief er und deutete auf den grossen dicken Bär, "du fängst an!" Der grosse dicke Bär musste nicht lange überlegen und sagte, "Ich wünsche mir, dass alle Bären in unserem Wald, ausser mir, weiblich sind." Es tut einen Riesenknall und alle Bären sind weiblich.Dann darf sich der Hase was wünschen: "Ich wünsche mir einen Motorradhelm, dann tuts net so weh,
      wenn ich aufs Maul kriege." Es tut wieder einen Riesenknall und der Hase hat einen Motorradhelm auf. Jetzt war wieder der grosse, dicke Bär an der Reihe: "Ich wünsche mir, dass auch alle Bären im Nachbarwald weiblich sind, ausser mir." Knall, alle weiblich. Der Hase:"Ich wünsch' mir ein Motorrad, dann kriegt der Bär mich gar net mehr." Es tut einen Riesenknall und er hat eine 900 CBR Fireblade. Der Bär
      denkt währenddessen über seinen letzten Wunsch nach:"Ich wünsche mir, dass alle Bären auf der Welt, ausser mir, weiblich sind." Es gibt einen Rundumschlag und alle Bären auf der Welt sind weiblich."Willst du noch ein paar Stiefel fürs Motorradfahren?" fragte der Frosch den Hasen. Der kleine süsse, aber clevere Hase antwortete: "nee..... Ich wünsche mir, dass der Bär schwul ist.", setzte seinen Helm auf und fuhr von dannen.
    • Das ist eigentlich kein Russisch.
      Ich weiß gar nicht, ob ich das wirklich schreiben sollte. :rolleyes:

      Da steht in kyrillischen Buchstaben und das so, daß es keiner Übersetzung bedarf, also man liest es auch so, wie ich es jetzt schreibe: "Wessis, die das nicht lesen können, sind doof"

      Das ist jetzt, nach cosgans Nachfrage, natürlich doppelt gemein. :grins:
    • :rofl: Wer blöd fragt, bekommt blöde Antworten, aber wenn es so drauf steht.....

      Ein Freund von mir war mal vor 25 Jahren auf Tournee in China. Als Mitbringsel wollte er uns ein Tablett mitbringen. Es war ein weißes Tablett mit roter Umrandung. In der Mitte standen Chinesische Buchstaben. Er erzählte uns, dass ihm das Tablett so gefallen habe, der Verkäufer es ihm aber partout nicht verkaufen wollte. Irgendwie hat er es dann doch geschafft.
      Wir wollten also wissen, was auf dem Tablett stand. Keiner konnte natürlich Chinesisch lesen. Ein anderer Freund hatte an der Uni Chinesische Kollegen, die haben ihm dann grinsend erzählt was darauf stand.

      Schlicht und ergreifend, dass man halt in jenem Laden alle Arten von Tabletts kaufen könne. Es war der Aushängeschild des Ladens.