Amoklauf in Baden Württemberg

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    • Ich habe mir noch nie Gedanken darüber gemacht, wenn ich an einer Schule vorbeigegangen bin.

      Ich auch nicht. Wenn ich an der ehemaligen Schule meiner Tochter vorbei komme, frage ich mich nur immer wieder, wann diese Drecksbude endlich mal renoviert wird. Die Klassenräume haben wir Eltern vor 5 (?) Jahren gestrichen!

      Ok, ist offtopic, aber ich stelle mir gerade die Frage, wer will denn diese Chipkartenidee finanzieren? Bundesweit? An jeder Schule?
    • Ich sagte ja, es ist nicht gerade die richtige Reaktion von mir.

      Tj, so offtopic finde ich es gar nicht. Die Frage ist berechtigt. Vor allem, ob man das Geld dann nicht besser in Maßnahmen für Jugendliche stecken sollte, damit solche Tragödien verhindert werden können.
      (So langsam kehrt bei mir auch die Sachlichkeit zurück).
    • Ich kann nur noch Kotzen.....
      ....leider geschieht außer Beileidsbekundungen und Palaver von allen sich wichtignehmend wollendenen Personen NICHTS.....
      Der nächste Amoklauf ist uns bestimmt gewiss....
      "WER BREMST VERLIERT" -----> "ICH GEWINNE... STROM,- MIT TOYOTA PRIUS"
      Fehlende PS werden durch nackten Wahnsinn ersetzt !... :pfeif:

      GLÜCKWUNSCH an ALLE, die wo welche HEUTE Geburtstag feiern....:top:
    • "daß die Zahl der Getöten nur knapp über der Zahl derer liegt, die täglich im Straßenverkehr ums Leben kommen. Bei allem verständlichen Entsetzen sollte man doch m.E. bei der Maßnahmenplanung eine gewisse sachliche Nüchternheit an den Tag legen. "

      Herr Wonderland rulez:

      Wohl wissend, daß jedes "Bierchen" den Bremsweg um etliche Meter verlängert, gönnen sich jeden Tag unzählige Verkehrsteilnehmer vor Benutzung eines Kfz Alkohol.

      Genau aus diesem Grund sind unsere Straßen von Blut getränkt. Und wer schreit deswegen ?
    • Mir stellt sich nicht nur die Frage nach der Finanzierung, sondern auch nach der Umsetzbarkeit im Schulalltag. Schließlich betreten eine Schule nicht nur die immer gleichen Lehrer und Schüler, sondern auch Handwerker, Lieferanten, externe Personen, die in irgendwelchen Projekten tätig werden, Eltern, Schulreferts- oder Kultusministeriumsangehörige und so weiter. Hieße also, man müßte Schulen mit überwachten Eingängen versehen, an denen sich jeder Besucher anmelden muß. Der geneigte Amokläufer wird dann freundlich abgewiesen und schießt sich nicht etwa einfach durch ein Fenster im Erdgeschoß den Weg frei.

      Vor allem, ob man das Geld dann nicht besser in Maßnahmen für Jugendliche stecken sollte, damit solche Tragödien verhindert werden können.


      Eben. Die Frage muß doch genau die sein, warum 17jährige es für eine gute Idee halten, mal eben einen Haufen Leute umzubringen - was hat sie dazu getrieben, warum haben sie keine Hilfe bekommen, was ist an der Schule, im Elternhaus etc. schief gelaufen. Nicht: Wie sperren wir Schulen so ab, daß diese bösen Verbrecher nicht mehr reinkommen und mit ihren lästigen Problemen andere belästigen.

      Mir scheint, ein Ansatzpunkt wären eher die Eingriffsbefugnisse der Jugendämter. Außerdem halte ich zahlreiche sozialpädagogische Konzepte, die oft nach dem Prinzip "gut, daß wir drüber gesprochen haben" arbeiten, nicht für zielführend, soweit mir hierzu empirische Befunde bekannt sind. Da werden Anti-Gewalt-Trainings abgehalten, deren Langfristwirkung gleich 0 ist (soweit man die überhaupt prüft), aber eine Schulbehörde hat mal wieder eine Alibimaßnahme durchgeführt und steht gut da.
    • ;( Ich finde es grausam was da passiert ist.
      Wollte mich auch eigentlich nicht zu äußern, aber wenn dann morgens um 7 Uhr meine Zwerge vor mir stehen und beide heulen und sagen, ich habe Angst in die Schule zu gehen,
      da fällt mir nix ein.
      Ich wohne ja in der Provinz-und war immer der Meinung,hier kann nix passieren.
      Pustekuchen!
      Ich sage nur, Jasmin Stieler, der kleine junge der enthauptet wurde usw...
      Was kommt als nächstes?
      Nach Erfurt jetzt das!
      Was ging in dem Kopf des Jungen vor???
      Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,wird es dir sein,als lachten alle Sterne,
      weil ich auf einem von ihm wohne,weil ich auf einem von ihnen lache.
    • Schulen sollen zu Festungen aufgerüstet werden - ich glaube fast nicht, was jetzt für Vorschläge vorgebracht werden. Das Problem sind nicht die Schulgebäude und ihre Sicherheit, sondern Waffen in Privatbesitz. Mit Ausnahme von Jagdwaffen und sehr sorgsam überprüften Ausnahmefällen sollten diese einfach verboten werden. Warum ist man da so zimperlich? Bei der Kampfhundehysterie vor einigen Jahren scheute man doch auch nicht davor zurück, einfach ganze Hunderassen zu verbieten. Liegt es daran, daß Kampfhunde eher als Unterschichtphänomen betrachtet werden, während Waffenbesitzer oftmals "Stützen der Gesellschaft" sind?
      Als einen ersten Schritt sollte man vielleicht langjährige Haftstrafen für solche Leute vorsehen, die wie der Vater des Jungen achtlos mit Waffen umgehen. Man lässt keine Waffe herumliegen, schon gar nicht mit einem Sohn mit psychischen Problemen im Haus, ebenso wenig solche Unmengen an Munition.
    • Ich könnte mich krümeln vor Lachen wenn ich wieder höre und lese das daran nur die bösen Baller und Gewalt Spiele für PC, X-Box und wie die Dinger alle heißen Schuld haben, was ein Quatsch danach müssten zig Mill. Menschen Gewaltbereit sein.

      Der Junge hatte ein Psychisches Problem und anscheinend auch so noch einige Probleme in und mit seinem Umfeld.

      Das solche Menschen ausrasten damit müssen wir glaub ich mittlerweile mit leben, warum wir damit Leben müssen weil unsere Politiker unfähig sind ein vernünftiges Schulumfeld zu schaffen, nur mit ein paar Umbauarbeiten etwas Farbe ist das nicht zu schaffen.
      Was wir brauchen sind mehr Lehrer, besser ausgebildete vor allen dingen, und Schulpsychologen. Und vor allen Dingen endlich ein einheitliches Bildungssystem.

      Kann ja nicht sein das Eltern zb. Klassenräume renovieren müssen damit ihre Kinder überhaupt darin unterrichtet werden können, das wie es vor einigen Jahren an der Schule meines Sohnes erforderlich war, Eltern als Sicherungskräfte mit im Schulraum sitzen mussten um Schüler von Gewalttätigkeiten gegenüber Lehrern und Mitschülern abzuhalten.
      Das Eltern auf den Fluren, in den WC Räumen patrouilliert haben und in den Pausen aufgepasst haben das es keine Prügeleien und keinen Drogenhandel gibt.

      Alles Probleme die es schon Jahrelang gibt, immer wieder wegen angeblichen Geldmangels vor sich hin geschoben, aber um sich still und leise die Diäten zu erhöhen oder Geld für unsinnige Projekte aus dem Fenster zu werfen dafür war immer genug Geld vorhanden.
      Zu wissen,
      was man weiß,
      und zu wissen was man tut,
      das ist Wissen.
    • Ich könnte mich krümeln vor Lachen wenn ich wieder höre und lese das daran nur die bösen Baller und Gewalt Spiele für PC, X-Box und wie die Dinger alle heißen Schuld haben, was ein Quatsch danach müssten zig Mill. Menschen Gewaltbereit sein.
      :nono: :hmm:
      Brösel, sei froh dass DU ( vielleicht, oder noch ...) zu den psychisch stabilen Leuten gehörst, welche sich aus solchen Gewaltspielen nichts machen, oder sich nicht negativ beeinflussen lassen....
      Andere habe eben Pech und bekommen einen "Knacks"...das Ergebnis ist ja nun bekannt....
      Mal nur nicht die Nase zu hoch halten.... ;)
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von GUL_DUKAT ()

    • GUL_DUKAT, bitte nicht falsch verstehen, aber wenn man das nur auf solche Spiele bezieht eventuell noch auf Filme die Jugendliche dermaßen ausrasten lassen dann müssten zig Mill. Menschen auch gefährdet sein bzw. wie Du sagst "zu den psychisch stabilen Leuten gehören" die nicht ausrasten.

      Abgesehen davon müsste man bei Tom und Jerry Filmen anfangen diese zu verbieten, Gewaltszenen bei den Nachrichten raus schneiden usw. usw.
      Solchen dummen Aussagen und dem Gesülze der Politiker und die Trauermienen der selbigen kannst du doch in die Tonne kloppen das wird kaum was bewegen.

      Der Junge hatte Psychische Probleme und kam mit seinem Umfeld nicht zurech, ganz schlicht und einfach.

      Was wir brauchen sind bessere Schulsysteme, mehr Lehrer und vor allen Schulpsychologen an die sich Jugendliche wenden können wenn sie Probleme haben bzw. an die sie von Lehrern verwiesen werden können. Das wäre zumindest schon mal eine Möglichkeit um sowas eventuell zu vermeiden.
      Zu wissen,
      was man weiß,
      und zu wissen was man tut,
      das ist Wissen.
    • Man lässt keine Waffe herumliegen, schon gar nicht mit einem Sohn mit psychischen Problemen im Haus, ebenso wenig solche Unmengen an Munition.


      Das ist auch etwas, was ich überhaupt nicht verstehen kann. Eine Schusswaffe im Schlafzimmer zu haben aus Angst vor irgendwas, das ist eine Sache, sie nicht sicher zu verwahren eine andere, aber wozu soviel Munition?
      Wollte der Vater einen Einbrecher mit Kugeln durchsieben? (109 !! Schuss befanden sich noch in der Jackentasche des Jungen, als man ihn tot fand.) Wären nur ein paar Kugeln im Magazin gewesen, dann wäre es garnicht zu diesem Amoklauf gekommen. Wegen 2-3 Schuss wäre er mit Sicherheit nicht losgezogen. Daher hat der Vater für mich eine ganz gehörige Mitschuld und so sollte er auch bestraft werden. Den Opfern hilft das nicht mehr und der Vater macht sich mit Sicherheit genug Vorwürfe, abgesehen davon, dass diese Eltern ebenso ihren Sohn verloren haben, und das nach so einer abscheulichen, grausamen Tat.

      Die Ballerspiele sind vermutlich nicht der Grund gewesen. Fakt ist aber, dass Leute, die viele solcher Gewaltspiele spielen und viele Gewaltfilme ansehen, sicher mehr abstumpfen gegen Gewalt und eine andere Hemmschwelle haben.

      Aua, jetzt kriege ich wieder Haue.
    • Sagt genau wer?

      Dem Beitrag von Kim kann ich nur ausdrücklich zustimmen.

      Wie soll eine Absicherung von Schulen auch funktionieren (mal abgesehen davon, daß dafür eh kein Geld da ist)? Wer einfach seine Chipkarte vergißt oder verbummelt, darf nicht in die Schule?

      Wer in einer Schule Amok laufen will, schafft das auch - notfalls schießt er sich halt den Weg frei. Oder geht in einen Supermarkt - oder an einen anderen Ort, wo sich viele Menschen befinden.

      Warum finden solche Amokläufe meist in Schulen statt?

      Ich denke nicht, daß man allein Killerspiele für dieses furchtbare Verbrechen verantwortlich machen kann. Das ist erstens zu einfach und zweitens unlogisch. Wie viele Millionen Jugendliche spielen solche Spiele und laufen nicht Amok? Warum wird nur auf Killerspiele gezeigt und nicht zum Beispiel auf brutale und/oder gewaltverherrlichende Filme, an die auch jüngere Kinder nahezu ungehindert rankommen?
      Gibt es schließlich eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor?
      Charles Dickens
    • Dass wir vor einem gesellschaftlichen Problem stehen, ist für mich unstrittig. Dieses lösen wir aber nur langfristig und nicht in 2 Jahren.

      Allerdings denke ich schon, dass kurzfristig Präventivmaßnahmen ergriffen werden können, die Chipkarte ist dort für mich ein Gedankenanstoß. Ich finde es andereseits immer schrecklich, dass sofort jeder weiß, was alles nicht geht und nicht funktioniert und wo es alles nichts hilft. Wenn Millionen Euro investiert werden für Chipkarten und es verhindert nur einen Amoklauf dieser Art, dann hat sich das für mich gelohnt. Da bin ich ganz unsachlich und überhaupt nicht nüchtern.

      Und, tj, im Kern hast du ja Recht: Was hätte die Chipkarte genutzt, wenn er noch Schüler gewesen wäre. War er aber nicht.

      P.S.: Bitte die Chipkarte nur als Beispiel für eine konkrete, greifbare/mechanische Maßnahme verstehen.
      Im Gegensatz zum Hirn meldet sich der Magen wenn er leer ist.
    • @ Brösel....

      Was wir brauchen sind bessere Schulsysteme, mehr Lehrer und vor allen Schulpsychologen an die sich Jugendliche wenden können wenn sie Probleme haben bzw. an die sie von Lehrern verwiesen werden können. Das wäre zumindest schon mal eine Möglichkeit um sowas eventuell zu vermeiden.

      Hört sich ja gut an, aber die Realität ist Meilenweit davon entfernt.
      Ein Heer von Schulpsychologen findet sich bisher nur immer dann ein, wenn es bereits zur Katastrophe gekommen ist ( wie jetzt auch )
      Nach "Erfurt" wurden auch mehr Schulpsychologen gefordert ...und was ist draus geworden ?
      Ergebnis: für 26.000 Schüler ( Sechsundzwanzigtausend in Worten ) sind nach Erfurt dort NUR 2 Schulpsychologen zuständig.....

      Mehr Lehrer ?
      Hört sich ja auch gut an...... aber wer soll die denn bezahlen ?
      Und wo geht denn in diesen Zeiten das Geld in Milliardenhöhe stattdessen wirklich hin ?

      Fragen, auf Fragen....dazu noch eine Frage:
      Warum werden Amokläufe eigentlich nur von männlichen Tätern verübt ?
      Ich habe bisher noch nie was von einer Amokläuferin gelesen oder gehört....
      Bevor ich hier eine sarkastische Selbstantwort gebe.....lasse ich es lieber... :]

      Nachtrag: :top:

      -----> focus.de/panorama/welt/winnend…meras-aus_aid_379688.html

      ...und genau das ist es was mich zum "Kotzen" bringt...nichts gegen Pressefreiheit,-aber irgendwo ist mal Schluss ( Selbstverpflichtung )
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    • Und, tj, im Kern hast du ja Recht: Was hätte die Chipkarte genutzt, wenn er noch Schüler gewesen wäre. War er aber nicht.

      Er nicht. Ihn kannst du jetzt aber auch nicht mehr stoppen. Der nächste Amokläufer kann aber ein Schüler sein. Oder aber ein 22jähriger Student, der in der Mensa um sich schießt. Oder ein 25jähriger, der schießend durch eine Fußgängerzone marschiert. Oder ein eben entlassener Familienvater, der in seinem ehemaligen Büro rumballert. Das ist ja das schlimme. Solche Amokläufe sind nicht vorhersehbar und darum auch nicht auszuschließen. Mal angenommen, unsere Schulen werden jetzt Bombensicher gemacht. Glaubst du wirklich, dass hindert jemanden daran, ein Blutbad anzurichten? Ich nicht. Und auch wenn ich mich wiederhole, schreibe ich es nochmal: Dann wird nur der Schauplatz verlagert.

      Wenn Millionen Euro investiert werden für Chipkarten und es verhindert nur einen Amoklauf dieser Art, dann hat sich das für mich gelohnt.

      Ehe Missverständnisse aufkommen, meine Frage nach der Finanzierung war darauf bezogen, dass unser Schulen seit Jahren immer mehr verkommen. Wenn schon das Geld für ein paar Eimer Farbe fehlt, wie soll dass denn dann finanziert werden?

      Ich muss Kim recht geben. Schusswaffen und Munition müssten komplett aus der Öffentlichkeit verschwinden. Wenn überhaupt, dürften noch Polizisten ihre Waffen mit nach Hause nehmen. Schützenvereine? Die sollen ihre Waffen gefälligst nach dem Schießen sicher weg schließen. Die Waffen von Soldaten werden auch in Waffenkammern verschlossen.

      Dieses lösen wir aber nur langfristig und nicht in 2 Jahren.

      Dann müsste damit aber auch mal angefangen werden. Und zwar auf breiter Front und nicht nur durch ein paar Alibimaßnahmen. Aber da sind wir ja schon wieder bei der Finanzierung. X(
    • dürften noch Polizisten ihre Waffen mit nach Hause nehmen.


      Auch die haben Kinder daheim, und ob die immer so sicher ihr "Werkzeug" verschließen ist fraglich.


      Solche Amokläufe sind nicht vorhersehbar und darum auch nicht auszuschließen.


      In einem Interview hat vorhin einer gesagt das sie alle bis jetzt passierten Rambo Akt's die es bis jetzt an Schulen gegeben hat untersucht haben und man hätte schon im Vorfeld erkennen können bzw. sind alle fast genauso verlaufen wie vorhergegangene.
      Zu wissen,
      was man weiß,
      und zu wissen was man tut,
      das ist Wissen.