Wer liest was?

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    • Frau Gräfin, das Buch ist wirklich klasse, aber ich fand "Drehen sie sich nicht um, Frau Lot" auch nicht schlecht. Das war das Buch, aus welchen unsere Religionslehrer uns vorlas.

      Wenn ich heute so da drüber nachdenke, eigentlich schon bemerkenswert, denn wir hatten ja evangelischen Religionsunterricht. Aber offensichtlich war unser Lehrer da wohl schon seiner Zeit weit voraus.
      LG Andrea
      Einmal Preusse, immer Preusse, egal in welcher Liga

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    • shakira, das Buch steht auch schon auf meiner Liste. Von ihr habe schon folgende Bücher gelesen.

      Gott schütze dieses Haus
      Denn keiner ist ohne Schuld
      Mein ist die Rache
      Auf Ehre und Gewissen
      Undank ist der Väter Lohn
      Vergiss nie, dass ich dich liebe
      Wer die Wahrheit sucht
      LG Andrea
      Einmal Preusse, immer Preusse, egal in welcher Liga
    • Der Vollständigkeit halber sollte hier auch "Mein Kamm" nicht unerwähnt bleiben - eine geniale Satire, bei der einem gelegentlich das Lachen im Halse steckenbleibt.

      Dagegen hat mir "Abraham kann nichts dafür" überhaupt nicht gefallen. Aber das habe ich vor fast 20 Jahren gelesen - ich werde es mal wieder raussuchen, vielleicht gefällt es mit jetzt besser.
      Gibt es schließlich eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor?
      Charles Dickens

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Orthogräfin ()

    • Ups, Herbert, deine Frage habe ich gerade erst gesehen.

      Hm, etwas schwierig zu beschreiben, aber ich versuch es mal. Hier erst mal die Kurzbeschreibung von Amazon.

      Aus der Amazon.de-Redaktion

      Rick Hamilton scheint sich von einem Tag auf den anderen in einem Paralleluniversum zu befinden: Während einer wichtigen Geschäftsbesprechung schweifen plötzlich seine Gedanken ab und er sieht voraus, dass seine Frau Anne und sein Sohn Charly in einen schweren Autounfall verwickelt werden. Er stürzt hinaus und muss mit ansehen, wie seine Vision Wirklichkeit wird. Die Welt um ihn herum verschwimmt, und er fällt in Ohnmacht. Zwei Tage später kommt er in einem Krankenhaus wieder zu Bewusstsein. Er findet eine Welt vor, in der die schreckliche Katastrophe, an die er sich erinnert, nicht stattgefunden hat. Aber das ist nicht die einzige Überraschung -- seine Frau ist zwar die Anne, die er geheiratet hat, aber sie benimmt sich merkwürdig und blickt ihn nur verständnislos an, als er nach ihrem Kind fragt. Auch mit seinem besten Freund Harold scheint etwas nicht zu stimmen, und Rick beginnt allmählich an seinem Verstand zu zweifeln. Was ist mit ihm passiert? Stimmt etwas mit seiner Erinnerung nicht oder hat sich sein Leben tatsächlich grundlegend verändert?


      Es geht da mehr oder weniger um die Frage, ob es ein Paralleluniversum gibt oder nicht, und wie das Leben dort aussieht. In dieser Geschichte gibt es welche, die sich aber gänzlich unterscheiden und normalerweise auch nicht aufeinander treffen. Nur eben bei diesem Rick ist das der Fall.

      Für mich las es sich eher so, als wären zwei Personen in einem Körper, wie z.B. bei einer Multiplen Persönlichkeit. Denn beide Personen stritten sich im Kopf des Körpers. Und beide Personen lebten auch nur in einer Welt. Das heißt, die zweite Person kam in die Welt der ersten, aber die erste Person gelangte nicht in die der zweiten. Und die zweite Person gelangte auch nicht wirklich in ihre Welt zurück, sondern lebte nur mit dem Wissen aus der ersten Welt im Körper der zweiten Person.

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      Am Donnerstag habe ich das "Da beißt die Maus keinen Faden ab" von Rita Mae Brown beendet und gleich das nächste von ihr "Die Katze im Sack" angefangen.
      LG Andrea
      Einmal Preusse, immer Preusse, egal in welcher Liga

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    • Der soll ja nicht so dolle sein. Kannst du das bestätigen?

      Ich bin nun übrigens endlich mit "Das verlorene Symbol" durch. Obwohl ich eigentlich ein Schnellleser bin, habe ich einige Wochen für den Roman gebraucht - ich glaube, das sagt alles über meine Meinung zu dem Buch aus. :rolleyes:

      Im Moment lese ich gerade "Varus" von Iris Kammerer, der mir nach den ersten 80 Seiten ganz gut gefällt.