Frauen können ja so gemein sein

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    • Ein Mann hat sechs Kinder und ist sehr stolz auf seine Leistung.
      Er ist so stolz, dass er anfängt seine Frau "Mutter von Sechs" zu nennen - trotz ihrer Einwände.

      Eines Abends gehen sie auf eine Party. Es wird spät, und er entscheidet, es wird Zeit nach Hause zu gehen.
      Er schreit laut durch das Zimmer: "Gehen wir heim 'Mutter von Sechs'?"

      Sie, sauer ob der Taktlosigkeit ihres Mannes, schreit zurück:
      "Jederzeit, 'Vater von Vier'!" :O
      Seid barmherzig. Das Leben ist schon schwer genug!
      Kutte Tucholsky
    • Dieses Gesetz tritt mit dem Ja-Wort in Kraft.

      - Der Ehemann ist ab dem Zeitpunkt der Eheschließung der
      Glücklichste seiner Art.
      - Der Mann hat eine eigene Meinung - die Frau hat RECHT und verwaltet das eheliche Vermögen.
      - Sollte die Frau einmal nicht Recht haben, tritt automatische 3 in Kraft.
      - Das Ehepaar besteht aus zwei Hälften, die Frau ist die bessere.
      - Der Mann verdient das Geld, die Frau gibt es aus.
      - Der Ehemann hat sein Einkommen pünktlich zu Hause abzuliefern und sein Taschengeld mit kindlicher Freude entgegenzunehmen.
      - Die Frau ist unter der Haube, der Mann unterm Pantoffel.
      - Falls der Ehemann an Trotz leiden sollte, oder sonstige bockige Seiten aufzuweisen hat, ist ihm der Hausschlüssel zu entziehen und der Pantoffel gefechtsbereit zu zeigen.
      - Dem Ehemann ist es gestattet, jeden Abend zu Hause zu bleiben.
      - Wann der Mann fortgeht, bestimmt der Mann, wann er heimkommen soll, bestimmt die Frau.
      - Die Frau hat den Mund aufzumachen, der Mann hat ihn zu halten.
      - Meinungen dürfen nur von der Frau ausgesprochen - vom Mann nur gedacht werden.
      - Der Mann gibt nie zu, dass sie auch mal recht hat, sonst ist er gleich unten durch.
      - Unterhaltungen sollen laut und deutlich geführt werden. Der Nachbar hat sicherlich auch Interesse an ehelichen Auseinandersetzungen.
      - Worte haben nur in den ersten Wochen Zweck. Später sind härtere Argumente wie z.B. Teller, Tassen und Pfannen zu empfehlen.
      - Mitarbeit des Mannes im Haushalt ist STRENG VERBOTEN. Klare Befehle an die Frau ersetzen diese Mühe.
      - Die Gartenarbeit ist Gemeinschaftssache; die Einteilung untersteht der Frau, die Durchführung dem Mann.
      - Der Mann hat zu essen, was auf den Tisch kommt und immer ein freundliches Gesicht zu machen.
      - Dem Ehemann ist es erlaubt, auch seine Frau von Zeit zu Zeit etwas lieb zu haben. Er soll aber niemals sagen: "Du kannst mich gern haben".
      - Zusammenfassend kann man sagen: Eine harmonische Ehe ist gewährleistet, wenn der Mann gesund ist und die Frau Arbeit hat.
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      "Die heutige politische Klasse ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei
      und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."


      Helmut Schmidt
    • Ein Polizist beobachtet morgens um drei einen Mann, der zögernd vor einer Haustüre steht.
      "Wo wollen Sie denn hin?", fragt der Polizist.
      "Ich?! - ich muss zu einem Vortrag.", stottert der Mann.
      "Zu einem Vortrag? Mann...., um diese Zeit gibts doch keinen Vortrag."
      "Oh, da kennen Sie meine Frau aber schlecht."
      Seid barmherzig. Das Leben ist schon schwer genug!
      Kutte Tucholsky
    • :rofl: :rofl: :rofl:

      SUPER !
      Da sieht man wieder mal welche Zeitgenossen es gibt ( ich meine die Reaktion der Fragen von Mitgliedern... ) ich sehe das Ganze eher mit Humor.... ;)
      "WER BREMST VERLIERT" -----> "ICH GEWINNE... STROM,- MIT TOYOTA PRIUS"
      Fehlende PS werden durch nackten Wahnsinn ersetzt !... :pfeif:

      GLÜCKWUNSCH an ALLE, die wo welche HEUTE Geburtstag feiern....:top:
    • Hätte Gott das Weib für nützlich befunden, wäre er verheiratet gewesen…!

      Wenn eine Frau zu dir spricht, so lächle,
      aber höre ihr nicht zu.
      (Chinesisches Sprichwort)

      Die Frau ist ein Übel, wenn auch ein notwendiges.

      Frauen: austauschbare Werkzeuge zu einem stets gleichen Vergnügen.
      (Marcel Proust, franz. Schriftsteller, 1871-1922)

      Frauen kann man niemals trauen.

      Die Frau ist ein unvollkommener Mann.
      (Averroes, arab. Philosoph, 1126-1198 n. Chr.)

      Da wir wissen, dass Gott nichts Böses tun kann, lässt sich leicht erraten, woher die Frau kommt.
      (franz. Redensart)

      Zwischen Adam und Gott im Paradies trat die Frau, die nicht eher ruhte, als bis sie Mittel und Wege gefunden hatte, ihren Mann aus dem Paradies zu vertreiben…
      (Jakob von Vitry, franz. Theologe, 1170-1240 n. Chr.)

      Schweigen ist der schönste Schmuck der Frauen.
      (Solon, athenischer Gesetzgeber, 640-558 v. Chr.)

      Die Frau ist eine Feindin des Friedens, eine Quelle der Unruhe, die Ursache von Streitigkeiten, die alle Harmonie zerstören; sie ist eine wahre Teufelin.
      (Francesco Petrarca, ital. Dichter, 1304-1374)

      Die beiden schönsten Tage im Eheleben eines Mannes sind der Tag, an dem er heiratet, und der, an dem er seine Frau beerdigt.
      (Hipponax, griech. Satiriker, 570-520 v. Chr.)

      Eine Frau wird immer eine Frau sein, das heisst dumm, obgleich sie so tun kann, als sei sie eine vollwertige Persönlichkeit.
      (Erasmus von Rotterdam, holl. Humanist, 1469-1536)

      Die Tugenden der Frauen: ein Haufen Laster.
      (Pantschatantra, altind. Sammlung, 5. Jahrhundert v. Chr.)

      Beide, das gute und das schlechte Pferd, brauchen die Sporen. Beide, die gute wie die schlechte Frau, brauchen die Peitsche.

      Eine Frau wählen ist wie seine Hand in einen Korb voll Schlangen stecken. Mit Glück trifft man vielleicht auf eine ungiftige. Aber alle sind Schlangen.
      (arab. Sprichwort)

      Eine schweigende Frau ist immer besser als eine redende.

      Zwei Frauen sind schlimmer als eine.

      Wer den Frauen aus dem Wege gehen kann, soll es tun.
      (Titus Maccius Plautus, röm. Dichter, 254-184 v. Chr.)

      Wisst Ihr nicht, dass ich eine Frau bin? Wenn ich denke, muss ich sprechen.
      (William Shakespeare, engl. Dramatiker, 1564-1616)

      Nichts ist schlimmer als eine Frau, selbst wenn sie gut ist.
      (Menander, griech. Dramatiker, 342-292 v. Chr.)

      Jeder Mann sollte mindestens 4 Ehefrauen haben: eine Hindufrau, die ihm Kinder gebiert, eine Perserin zur Unterhaltung, eine Afghanin als Hausfrau und eine Türkin, die den anderen dreien zur Warnung verprügelt wird.
      (Akbar der Grosse, ind. Grossmogul, 1542-1605)

      Eine Frau, die allein über etwas nachdenkt, sinnt auf Böses.
      (Publilius Syrus, röm. Schriftsteller (1. Jahrhundert v. Chr.)

      Hier liegt mein Weib, hier lasst es liegen. Nun hat es Frieden – und ich auch.
      (John Donne, engl. Dichter, 1573-1631)

      Es gibt nur ein Schwert, dass niemals rostet: die Zunge einer Frau.
      (armenisches Sprichwort)

      Eine dumme Frau ist ein Segen des Himmels.

      Die Frau ist ein Wesen, das sich anzieht, schwatzt und sich auszieht.
      (Voltaire, franz. Schriftsteller, 1694-177

      Selten irrt, wer das Schlechteste von den Frauen denkt.
      (John Home, schott. Dramatiker, 1722-180

      … Frage deine Frau um Rat und tue das Gegenteil.
      (arab. Sprichwort)

      Ein Hund ist klüger als eine Ehefrau: er bellt nie seinen Herrn an.
      (russ. Sprichwort)

      Der Teufel lehrt die Frauen, was sie sind, oder vielmehr: sie lehren es den Teufel, falls er es noch nicht wissen sollte.
      (Jules Barbey d‘Aurevilly, franz. Schriftsteller, 1808-1889)

      Es gibt drei Arten von Frauen: die schönen, die intelligenten und die Mehrheit.

      Die Bibel sagt, dass die Frau das Letzte war, das Gott geschaffen hat. Offenbar schuf er sie am Samstagabend. Sie verrät seine Müdigkeit.

      Das Glück des Mannes heisst: Ich will.
      Das Glück des Weibes heisst: Er will.

      Du gehst zu Frauen? Vergiss die Peitsche nicht!
      (Friedrich Nietzsche, deutsch. Philosoph, 1844-1900)

      Alle Frauen enden wie ihre Mütter – das ist die Tragödie.
      (Oscar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854-1900)

      Eine Frau ist so schlecht wie die andere.
      (Henri de Régnier, franz. Dichter, 1864-1936)
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      "Die heutige politische Klasse ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei
      und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."


      Helmut Schmidt
    • Original von wendland
      Am Morgen nach der Hochtzeitsnacht sagt die junge Braut zu ihrem frisch gebackenen Ehemann:
      "Liebling, machst Du uns einen Kaffee oder kannst Du das auch nicht?"

      Kann es sein , das Du in letzter Zeit zu oft in der Gesellschaft von Frauen bist und darunter leidest ? :evil:
      Hier ist eine Alternative!
      Spoiler anzeigen
      GEH ARBEITEN !!!
      Wer kämpft kann verlieren ! Wer nicht kämpft hat schon verloren !
    • Frauen können nicht nur gemein sein, sie wissen leider oft nicht was sie wollen.

      Neulich hat ein Fachgeschäft für Frauen eröffnet, in dem sie sich neue Ehemänner aussuchen können.
      Am Eingang hängt eine Anleitung, die die Regeln erklärt, nach denen man (Frau) hier einkaufen kann: "Das Geschäft darf nur einmal aufgesucht werden. Es gibt 6 Stockwerke mit Männern, deren Eigenschaften von Etage zu Etage besser werden.
      Sie können sich entweder einen Mann aus dem Stockwerk aussuchen, auf dem Sie sich befinden, oder Sie können ein Stockwerk weiter hoch gehen und sich dort umsehen. Sie können aber nicht zurück auf ein niedrigeres Stockwerk gehen, das Sie bereits verlassen haben."
      Eine Frau geht ins Geschäft um sich einen Mann zu suchen.
      Im 1. Stock hängt ein Schild:"Diese Männer haben Arbeit."
      Im 2. Stock hängt ein Schild:"Diese Männer haben Arbeit und mögen Kinder."
      Im 3. Stock hängt ein Schild:"Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder und sehen gut aus."

      "Wow", denkt die Frau, fühlt sich aber gezwungen weiter zu gehen.
      Sie geht zum 4. Stock und liest:"Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder, sehen verdammt gut aus und helfen im Haushalt."
      "Oh Gott, ich kann kaum widerstehen", denkt sie sich, geht aber dennoch weiter.

      Im 5. Stock steht zu lesen: "Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder, sehen verdammt gut aus, helfen im Haushalt und haben eine romantische Ader."
      Sie ist nahe dran zu bleiben, geht dann aber doch zum 6. Stock weiter.

      Auf dem Schild steht: "Sie sind die Besucherin Nummer 22.344.012. Hier gibt es keine Männer. Das Stockwerk existiert nur, um zu zeigen, dass es unmöglich ist, Frauen zufrieden zu stellen. Vielen Dank für Ihr Interesse im Fachgeschäft für Ehemänner. Auf Wiedersehen"

      :)


      Ok, hätte auch in einen anderen Thread gepasst ;)
      Zu wissen,
      was man weiß,
      und zu wissen was man tut,
      das ist Wissen.
    • Männer und der Masochismus.

      Der Mann an sich ist zum Leiden geboren. Dies zeichnet sich schon im Mutterleib ab, da erst einmal alle Embryonen weiblich sind. Später sortiert die Natur gefühlskalte und zum Masochismus neigende Geschöpfe aus. Das werden dann männliche Kinder. Der Anteil männlicher Kinder übersteigt den der weiblichen. Dabei wird wieder sehr anschaulich gezeigt, dass die Natur alles gut durchdacht hat. Es ist einleuchtend, schon wegen des Heilungsprozesses, die Welt mit mehr Masochisten als Sadisten zu bevölkern.
      Schon beim Heranwachsen werden die männlichen Kinder einem täglichen Training ausgesetzt, es findet sich immer ein älterer Artgenosse, der Frust und Wut an jemandem auslassen muss. Der Masochismus hat sein erstes Opfer. Da der Mensch sich bekanntlich an alles gewöhnt, und wenn es dann Gewohnheit wird, sogar Gefallen daran findet.
      Spätestens in der Pubertät bricht der Masochismus vollkommen durch, die sexuellen Fantasien drehen sich ständig um Mädchen, die unerreichbar sind. Die Schmerzen bei der Dauererektion werden zur lieben Gewohnheit, so wie das Gefühl ungenügend zu sein.
      Irgendwann ist auch die Pubertät Vergangenheit, die unerreichbaren Mädchen sind nun Frauen. Jetzt dürfen sie auch endlich ran. Der Sex ist in der Realität viel schlechter als in der Fantasie. Und für seine Gewohnheit braucht Mann den Schmerz. Also fängt Mann an sich zu prügeln und erlebt einen neuen Rausch der Schmerzen, dem Masochismus ist genüge getan. Leider geht auch diese Zeit viel zu schnell vorbei, denn die blauen Augen und gebrochenen Nasen sind bei der Jobsuche hinderlich. Der richtige Job bringt viele Männer dazu, den Schlägereien abzuschwören, denn der seelische Schmerz durch ständiges Beschimpfen durch den Chef und die Speichelleckerei sind ebenso schön und erfüllend. Der Masochismus lebt tief in dem Mann weiter und macht ihn glücklich.
      Leider hat der Chef niemanden, der ihm diesem Schmerz zufügt und so ist er verbittert, weil er die Schmerzen entbehren muss. Dieser hat nun zwei Wahlmöglichkeiten: er treibt Sport bis zum Rande der Erschöpfung, bis sich alle Muskeln verkrampfen oder er holt sich Hilfe vom anderen Teil der Menschheit. Der Gang zur Domina ist seine letzte Rettung, der Schmerz und die Erniedrigung versetzen ihn in glückliche Kindertage. Nun hat er wieder die Kraft weiter zu machen, er gibt sein Fachwissen nun auch gerne an Untergebene weiter. Der Kreislauf ist geschlossen.
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      "Die heutige politische Klasse ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei
      und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."


      Helmut Schmidt